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Selbstgeschriebene Gedichte

852 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kunst, Gedichte, Lyrik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Selbstgeschriebene Gedichte

16.06.2013 um 22:13
@häresie__
Danke für die Rückmeldung! :)

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Selbstgeschriebene Gedichte

17.06.2013 um 20:59
@saba_key keine Sorge,das behalt ich wirklich lieber für mich...Danke :)


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Selbstgeschriebene Gedichte

07.07.2013 um 15:54
Ist mir im Kopf herumgeschwirrt, nachdem ich einen Vampir-Film gesehen habe und ich habe es aus Langeweile einfach mal aufgeschrieben:

Als Unsterblicher kommst du daher,
bietest mir die Ewigkeit.
Ein einziger Kuss nur,
ein paar Tropfen Blut -
dann gehör‘ ich zu dir.

Deine Überzeugung ist stark,
deine Argumente verlockend,
doch mein Schicksal liegt in meiner Hand.
Was will ich mit Unsterblichkeit,
wenn ich als Mensch ewiges Leben erlangen kann?
Was will ich mit unvorstellbaren Kräften,
wenn mir als Mensch die Gabe gegeben ist, zu Fliegen?

Du lockst mich mit Reichtümern und Gaben,
mit Liebe und Glück -
doch habe ich all dies nicht schon?
Das Gewöhnliche, das der Mensch besitzt -
er beachtet es nicht.
Ist ein Sonnenaufgang nicht ein Geschenk?
Wir missen ihn erst, wenn er für uns tödlich ist.
Einer Hoffnung auf Glück nachgeben,
das Vorhandene verlieren -
ist nicht das der wahre Tod?

Ich sehe dein bleiches Gesicht,
deine Wut ist gespielt,
deine Trauer echt.
Doch das Licht bringt nicht nur Tod,
sondern auch Leben.
Folge mir,
und deine Ewigkeit wird wertlos,
dein fragwürdiges Glück wird Echtem weichen.

Sieh‘ die Sonne,
wie sie belebt.
Spürst du das Leben in dir?
Einen einzigen Kuss war es wert,
dieses Glück,
um welches dich die Hoffnung auf Ewigkeit gebracht hat.


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Selbstgeschriebene Gedichte

13.11.2013 um 21:51
hier ists ja langweilig
keiner schriebt was

Gewitter

Negative Berge ragen aus dem Himmel.
ergießen Flüsse zur erde.
Werfen Risse aus Licht.
Risse in der Wirklichkeit.
setzen sie Welt in Flammen.
Chaos herrscht über all.
Die Elemente Bekriegen sich.
Bekriegen sich und die Welt.
Die Natur lässt ihren Hass branden.
Wellen von Zorn prallen gegen Menschen.


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Selbstgeschriebene Gedichte

14.11.2013 um 02:42
Der Meister und seine Sklavin

Der Meister fix ans Kreuz sie band
gut und fest mit sicherer Hand
Sklavin, Sklavin , jetzt fange ich an
was hast Du böses denn getan ???

Die Sklavin birgt vor Scham ihr Gesicht
und sagt dem Meister sie wisse es nicht
Zur Bestrafung Sklavin , bist Du jetzt dran
bist Du gestehst was Du getan !

Jetzt geht es los, er züchtigt sie
legte sie erstmal übers Knie
ließ sie spüren seine Hand
trotzdem die Sklavin nichts gestand.

Der Rohrstock folgte bald darauf
er haut ihr viele hintendrauf
und um ihn nur recht zu quälen
lässt eri sie die Schläge zählen.

Und zu den vielen Rohrstockstriemen
kommen welche vom Lederriemen
der Meister sich gar sehr bemüht
und feuerrot der Hintern glüht.

Und die Peitsche folgte zum Schluß
sie genießt sie ohne Verdruss
jeden einzelnen der Hiebe
denn er gab sie ihr aus Liebe .

So ist es ihr schon oft ergangen
doch wird sie auch gut aufgefangen
denn sie weiß trotz aller Schmerzen
ist Liebe in ihr ´ beider Herzen .


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Selbstgeschriebene Gedichte

14.11.2013 um 07:40
FLIEDER

morgens schon,man kanns kaum glauben
will die zeit meinen schlaf mir rauben

der körper müde
die augen schwach
himmel! werde ich jetzt wach?

am horizont die sonne steht
mein blick,nicht klar, zur schlafstatt geht

kein wille,keine energie
die müdigkeit ist wieder hie'

drum lege ich mich trunken nieder
und träume von betörendem flieder


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Selbstgeschriebene Gedichte

14.11.2013 um 20:45
Unsere Zeit

Die Zeit verrinnt
im Sand,
als spielendes Kind
verkannt.

Sie gibt uns das Leben
in die Hand,
bei Manchen als Scherben
nur erkannt.

Auf seinen letzten Atemzug
ein jeder wartet,
sie zieht den Hut,
wenn sie aufwartet.

Heute den Mut
finden,
seine Zeit selber zu
bestimmen.


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Radix ehemaliges Mitglied

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Selbstgeschriebene Gedichte

26.11.2013 um 12:21
Bona Dea

Du Urbild der Frau, Blüte der Natur,
gleich lodernd Flammen strahlst Du mir,
als willig Sklave wandel ich auf deiner Spur,
als Mote ich ins schöne Feuer schwirr.
Bona Dea, deinen Namen ganz alleine kennt,
wer im tiefsten Herzen ihn empfängt!

Und so trag ich deinen süssen Namen,
das Schicksal, mit geschwellter Brust,
meine schmerzlich Sehnsucht lässt sich nicht erfahren,
ohne dich; meinem grausamsten Verlust.
Bona Dea, ganz verloren ist der stärkste Mann,
der ohne dich, nie mehr lieben kann.


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Selbstgeschriebene Gedichte

15.12.2013 um 12:25
Habe da gerade mehr oder weniger zufällig, 2 Gedichte von mir auf imageshack gefunden. Das eine hatte ich gesucht, vom anderen wusste ich gar nicht mehr, dass ich es mal geschrieben hatte...

aufwindvi6


dersinnfg1


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Selbstgeschriebene Gedichte

15.12.2013 um 17:41
Noch eines. Ein Liebesgedicht von 2007, an die sogenannte "Blutgräfin" aus Ungarn, die vor ca. 300 Jahren lebte. Es ist als reine Satire zu verstehen:

An meinen Wonneproppen Erzsébet
Dir angehimmelte Erzsébet,

Du meine angeschmachtete,
wie gern ich Dich betrachtete,
oder etwas mit Dir schlachtete.

Doch Du warst halt nur des Todes Kind,
beherrschtest seine Kunst geschwind.

Wenn auch zu vieler Opfer Schaden,
Du konntest nur in Mengen Blute baden.
Und was war von Gnaden doch missraten,
konnt nur durch Leid und Elend waten.

Dem späten Gast, ihm half kein Flehn,
Du ließt ihn seinen Schöpfer sehn.
Er mußte auch nicht lange stehn,
es sollt ja ums Filetstück gehn.

Nun ausgebeint und abgehangen,
hast Du am Fleisch dich stets vergangen.
Was hast Du gerne Fleisch zerrissen,
oh was werd ich Dich dafür vermissen.
Doch mein Herz ist nunmehr angeschissen,
denn Du bist schon so lange tot,
und ich deswegen voller Kot.

Ach was hätt ich Dich so gern nochmal getroffen,
nun bleibt mir nur mehr viel zu hoffen.



In alles verzehrender Liebe,
warte ich auf deine Hiebe.


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Selbstgeschriebene Gedichte

15.12.2013 um 17:49
Gutenachtgedicht eines Vampires (2006)

Ich liege still, kein einzger Laut,

nur tiefschwarze Nacht wohin man schaut.

Einzig des Blutes süßer Duft schwängert die milde dunkle Luft und nun endlich steige ich aus meiner Gruft.

Ich nehme einen tiefen Zug und setze an zu meinem ersten Flug.

Ah herrlich ich folge meinen scharfen Sinnen,
mein Opfer kann mir nicht entrinnen.

Ich schlage meine Zähne in den zarten Hals von einem Weibe,
und fühle Kraft durchströmt den ganzen Leibe.

Es ist der Geschmack von Blut, er schürt in mir des ewigen Lebens Glut.

Ich fühle in mir nun die Macht der Nacht, die Gier nach mehr ist längst erwacht, doch hat die Zeit anderes für mich erdacht.

Denn ich muß weichen, es mehren sich des Tages grelle Zeichen

Schon steigt sie auf die Morgenröte und ich erleide große Nöte.

Drum will im finstren ich schlafen um alsbald wieder zu wüten wie der Wolf unter den Schafen.


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Selbstgeschriebene Gedichte

15.12.2013 um 19:22
..der himmel schlägt wellen
..meterhoch
..windet sich
..dreht sich
..ragt auf
..zu einem turm
..einem turm aus wolken
..ein tornado braut sich auf
..der himmel brennt
..aus ihm fällt regen
..2 enden des regenbogens
..gehen über..in die nacht
..bis hin zu düsteren, tief hängenden wolken
..beinah..kann man sie greifen
..dahinter die sonne..sie kämpft, glüht
..und wehrt sich
..gegen die unruhen
..die ungereimtheiten
..die die kommende nacht mit sich bringt


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Selbstgeschriebene Gedichte

24.12.2013 um 02:46
Herzhaft gähnend und müde die halbe Nacht zerdacht.
Keinen kleinen Finger krumm gemacht,
schon seit Tagen,
lieg' ich da und zähle bunte Scheine,
in 'ner Wanne voller süßem Honigweine.
Die Arbeit drängt,
der Traum fängt ein,
schließ' nun lieber die Augen
und lass' den Unsinn sein.


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Selbstgeschriebene Gedichte

24.12.2013 um 13:10
Menschenleben

Ich sag es Euch,es ist soweit
vergesst nur die Vergangenheit
war es manchmal Trug und Schein
doch lasst es vorüber sein .

Jeder Mensch ich sag es Leute
rennt mit gesenktem Blick durchs Heute
eilt und hetzt durchs Arbeitsleben
nur am Hasten , nur am Streben .

Jeder Mensch hat seine Sorgen
frag sich - was wird morgen,übermorgen
und sieht nur das eigne Leid
hat niemals für andre Zeit

Die meisten kämpfen mit ihrer Not
allein gelassen bis zum Tod
keine Seel ´ die Liebe gibt
niemand,der einen wirklich liebt .

Die meisten Menschen dieser Erde
schiel´n nur nach finanziellem Werte
doch jeder Mensch auf dieser Welt.
braucht eine Hand die trägt und hält .



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Selbstgeschriebene Gedichte

26.12.2013 um 03:02
das allsehende auge mit der hornhautverkrümmung
in der reflektion seines blicks
steckt der dorn der verstümmlung
doch mein ohr der ergründung
lauscht im wort der verkündung
dessen zeilen mich geleiten
an den ort der bestimmung

ich laufe die stufen hinab
auf der treppe des wahnnsins
geh tiefer und such in der nacht
nach dem letzten titanen
schließe mit blut einen packt
zum entsetzen der ahnen
und setz den fuß in die stadt
vor der texte mich warnten

ich laufe durch leere straßen
es ist still viel zu still
dreh mich um und steh direkt
vor meinem spiegelbild
es weint und spricht besorgt
fang an zu sehen
statt von deinem ziel zurück
zum anfang zu gehen
und langsam entstehen

umrisse der gestalten
die mich seit meinem abstieg
ohne mein wissen begleiten
sie nehmen formen an, entsetzliche formen
streicheln mit nesseln und fesseln mit dornen
verletzend mit worten die unausprechlich schien
ich bedecke die ohren doch der text liegt in ihnen

wo sind meine wächter? wo sind meine
schützenden geister
denn ich dreh durch, werd langsam verrückt
und begreif das -
leise sprech ich meinen satz,
tief in meinem innern ist mein lächeln ein schatz
und selbst wenn man mich peinigt
und in ketten anfasst, leidet meine seele nur
wenn ich das schlechte rein lass

umrisse eines tores zeichnen sich ab
ich seh meine verfolger an und zeig meine kraft
stechender schmerz durch die dornen
doch ich merke nichtsmehr
und seh nurnoch das tor in der ferne
spüre ide stiche nichtmehr
meine blicke sind leer
ich warte auf den wächter des tores
mit seinem vergiftetem speer
er matrealisiert sich
eindrucksvolle erscheinung
ein einziger blick von ihm
vertreibt meine begleitung
stich endlich zu
ich bin nicht zum reden hier
beförder das gift ins blut
schenk mir die einsicht und ich gebe dir
alle was du als preis verlangst
seis für alle zeit verbannt
die hauptsache für mich ist
ich habe das sein erkannt


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Selbstgeschriebene Gedichte

27.12.2013 um 14:30
Das allsehende Auge mit der Hornhautverkrümmung,
in der Reflektion seines Blicks
steckt der Dorn der Verstümmlung
doch mein Ohr der Ergründung
lauscht im Wort der Verkündung
dessen Zeilen mich geleiten
an den Ort der Bestimmung

ich laufe die Stufen hinab
auf der Treppe des Wahnnsins
geh tiefer und such in der Nacht
nach dem letzten Titanen
schließe mit Blut einen Packt
zum entsetzen der Ahnen
und setz den Fuß in die Stadt
vor der Texte mich warnten

ich laufe durch leere Straßen,
es ist still viel zu still
dreh mich um und steh direkt
vor meinem Spiegelbild
es weint und spricht besorgt
fang an zu sehen
statt von deinem Ziel zurück
zum aAnfang zu gehen
und langsam entstehen

Umrisse der Gestalten
die mich seit meinem Abstieg
ohne mein Wissen begleiten
sie nehmen Formen an, entsetzliche Formen
streicheln mit Nesseln und fesseln mit Dornen,
verletzend mit Worten die unausprechlich schien
ich bedecke die Ohren doch der Text liegt in ihnen

wo sind meine Wächter? wo sind meine
schützenden Geister?
denn ich dreh durch, werd langsam verrückt
und begreif das -
leise sprech ich meinen Satz,
tief in meinem Innern ist mein Lächeln ein Schatz
und selbst wenn man mich peinigt
und in Ketten anfasst, leidet meine Seele nur
wenn ich das schlechte rein lass

Umrisse eines Tores zeichnen sich ab
ich seh meine Verfolger an und zeig meine Kraft
stechender Schmerz durch die Dornen
doch ich merke nichtsmehr
und seh nurnoch das Tor in der Ferne
spüre die Stiche nichtmehr,
meine Blicke sind leer
ich warte auf den Wächter des Tores
mit seinem vergiftetem Speer
er matrealisiert sich,
eindrucksvolle Erscheinung,
ein einziger Blick von ihm
vertreibt meine Begleitung
stich endlich zu!
ich bin nicht zum Reden hier
beförder das Gift ins Blut
schenk mir die Einsicht und ich gebe dir
alle was du als Preis verlangst
seis für alle zeit verbannt
die hauptsache für mich ist,
ich habe das Sein erkannt.

..nochmal überarbeitet, da ich das Gedicht vorletzte Nacht im Rausch geschrieben habe
und nicht auf die Rechtsschreibung geachtet habe. :)


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Selbstgeschriebene Gedichte

12.01.2014 um 00:15
At The End Of The Fairy Lights

Pain ist killing all my sences
rain keeps spilling long lost chances
floating in the darkness of my mind
i see it sink into the ground
the love that i once found
i could not see it i was blind.

i'm sorry for the piece of gold
i threw away
when i said goodbye to you
but that's what i just told.

you know i'm searching for the "me"
and don't know where to look
but as long as it's away
there just can't be a "we".


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Selbstgeschriebene Gedichte

12.01.2014 um 00:27
Seasons With Me

I'd take a walk with you in the snow
take photos of flakes in your hair
blow you a warm word into your ear
and capture this moment forever.

I'd let you smell on my hair in the spring
and be melancholic in the sunshine
but knowing by the moment that you will pull me out.

I would be in your arms in summer
and you'd carry me to the night
I'd be honest underneath the stars
with the whole faith by my side.

November will break it apart
you know i knew it at all
remember my melancholic heart
the spring...i knew i would fall.


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Selbstgeschriebene Gedichte

13.01.2014 um 23:10
Du kannst es nicht

Wind, liebkosend und streicheln
Regen weich und leise
Das Meer weit und glatt.
Gräser sanft sich wiegend,
Himmel in zartem Grau.

Sturm, zerrend und brausend,
Tropfen prasselnd und springend.
Meer wild und tosend,
Blätter rauschend an Bäumen sich biegend.
Wilde Wolken rasen dahin.

Fühlst du wie ich fühle?
Siehst du wie ich sehe?
Nein, du kannst es nicht

Dämmerung, feurig, violett bis Türkis,
der Morgen, frisch und klar,
sanften Duft verströmend,
alles schönend und umschmeichelnd,
alles Dunkel vertreibend.

Kraft spürend, schauend ins Licht,
bedeutungslose umgebene Hast.
Das Gestern vergessen,
das Morgen noch weit,
in der Ruhe sich verlierend.

Fühlst du WIE ich fühle?
Siehst du WIE ich sehe?
Nein, du kannst es nicht.

Nicht auf dieselbe Weise
und dennoch,
wenn du schaust wie ich schaue,
kannst du mir nahe sein,
wie kein anderer.

mc.emze
:-)



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Selbstgeschriebene Gedichte

15.01.2014 um 17:44
Stille

Stille
umhüllt mich
nimmt mich gefangen
nimmt mir das Wort

Ein Druck
auf meinen Schultern
zwingt mich nieder
nimmt mir die Kraft
zum Denken

Hände
ergreifen mich
reißen an mir
nehmen meine Existenz
eine leere Hülle bleibt

Ein Lächeln
belebt meine Seele
weckt meinen Geist
gibt mir Worte
reißt die Stille auf

Eine Hand
ergreift die meine
ein Lächeln
gibt mir Kraft
wir füllen
das Schweigen
mit neuen Gedanken


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