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Welches Buch lest ihr gerade?

7.166 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bücher, Lesen, Literatur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Welches Buch lest ihr gerade?

18.12.2017 um 15:29
@Venom
@interrobang
Zu eurer Information:

Ich hab den Verlag kontaktiert und erhielt folgende Antwort:

Lieber Herr KFB, nein, es gibt keine digitale Version, wir lieben das gedruckte Buch.

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Venom ehemaliges Mitglied

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18.12.2017 um 15:34
@KFB
Hast du denn so viele Bücher zuhause? :D


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18.12.2017 um 15:36
@Venom
Gar nicht so viele, die meisten sind noch immer bei meinen Eltern, hab nur meine "Lieblinge" in meiner Wohnung. Aber ich muss so schon genug Kisten schleppen :D


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18.12.2017 um 15:38
c1a4e8946679 42665394z
Der 2. Teil der Trilogie! :)


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18.12.2017 um 23:38
Aristophanes - Der Frieden


41-Qbn8GAqL. SL250

Mein erstes griechisches Theaterstück, eine Komödie.

Der Winzer Trygaios ist von den Kriegen zwischen Sparta und Athen angepisst, füttert mit seinen Exkrementen einen Mistkäfer zum Riesen, auf dem er zum Olymp fliegen kann, da er in einer Fabel gelesen hat, dass er mit diesem Tier eine Chance hat. Und so gelingt es auch: auf dem Rücken des Riesenmistkäfers gelangt er zum Olymp, aber dort sind keine Götter mehr, da sie der Krieg gestört hat und weiter in Richtung Himmel gezogen sind.

Nur Hermes bewacht noch die Schätze des Olymp und erzählt Trygaios, dass die Göttin des Krieges (Eirene) vom Krieg höchstpersönlich eingesperrt wurde, und der Krieg zeigt ihm anhand von Gemüse und Käse, wie er griechische Städte in einem Mörser zerstampft.

Mit dem Chor gelingt es Trygaios, drei Göttinnen (Eirene, Opora und Theoria - Frieden, Ernte und Fest) aus den Klauen des Krieges zu befreien, und er fliegt mit ihnen zurück auf die Erde.

Dort wird ein Opferfest gefeiert, und verschiedene Handwerker werden vorstellig. Ein Sensenschmied und ein Töpfer feiern Trygaios für seine Friedensbemühungen, verschiedene Kriegshandwerker sind nicht so glücklich. Der Winzer führt ihnen vor, wie nutzlos ihre Gegenstände im Frieden sind: die Büsche des Helmbuschbinders taugen nicht zum Staubwischen, die Helme des Helmschmieds nicht als Nachttopf. So ziehen sie ab.

Der Krieg ist besiegt, und Trygaios heiratet - trotz seines höheren Alters und dessen, dass er bereits zwei Töchter hat - die schöne Opora, die Göttin der Ernte.

Der Dreiakter ist neben dieser Kernhandlung sehr witzig und voll Anzüglichkeiten. Ich kann mir so richtig vorstellen, dass dies kein Theaterstück war, bei dem das Publikum ruhig zugesehen hat, sondern sehr lautstark reagiert hat. So wird es im zweiten Akt aufgerufen, dem Opfermahl beizuwohnen (ob da wirklich ein Lamm gegrillt wurde?), und nicht wenige Scherze sind schlichtweg Schenkelklopfer.

Online zu lesen hier:
http://gutenberg.spiegel.de/buch/der-friede-6525/1


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22.12.2017 um 23:52
Jurek Becker - Jakob der Lügner


51WReru5kwL. SX303 BO1204203200

Diesen Roman Beckers muss ich vermutlich nicht groß darstellen. Ein Überlebender des Holocaust erzählt aus der Ghettozeit über Jakob Heym, der fiktive Geschichten über die anrückende Rote Armee erzählt, um die Moral hochzuhalten. Happy End gibt's nicht. Das Ghetto wird geräumt und der Roman endet mit der Fahrt im Viehwagen in ein Vernichtungslager.

Sicherlich einer der Top-Romane, die in der DDR veröffentlicht wurden. Menschen sind Menschen und nicht irgendwelche politischen Abziehbilder.

Becker war selbst im Ghetto Lodz eingesperrt und überlebte drei Konzentrationslager.


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26.12.2017 um 21:41
Dan Diner - Cataclysms

51q9ruGSy8L. SX330 BO1204203200

Der englische Titel lässt sich mit "Gewaltsame Umstürze" übersetzen und leitet sich etymologisch von "verheerenden Überschwemmungen" ab. Damit trifft der Titel das Werk besser als das deutsche Original "Das Jahrhundert verstehen".

Diner konzentriert sich auf die Ränder Europas im 20. Jahrhundert: auf das Baltikum, Polen, Griechenland und Frankreich, wobei ein Kapitel dem Holocaust gewidmet ist.

Mit 250 Seiten ist es kein sehr umfassendes Werk und muss sich daher bei diesem weitreichenden Thema auf das Wesentliche konzentrieren. Dennoch sind einige Erkenntnisse zu ziehen.



1. Der russische Bürgerkrieg und Stalin

Dass sich Stalins innerer Machtkreis während des russischen Bürgerkriegs von 1919-1922 herausgebildet hat, habe ich in dieser Deutlichkeit noch nicht gelesen. Die Westfront der Roten Armee war aufgeteilt im Norden gegen Polen unter General Tuchatschewski und im Süden gegen den Weißgardisten Wrangel im Süden. Im Süden war Stalin politischer General und verweigerte Tuchatschewski Entlastungstruppen.

Diner sieht bereits in diesem frühen Stadium der sowjetischen Entwicklung die Kluft zwischen Kräften, welche die internationale Weltrevolution anstrebten (die Eroberung Polen sollte die Brücke zu Deutschland bilden), und Kräften, welche die Revolution im Inneren des ehemaligen russischen Imperiums vollenden wollten.

Die Militärelite der Südwestfront wird schließlich Stalins inneren Machtkreis bilden, während die Leute um Tuchatschewski sowie dieser selbst bei den Säuberungen der Roten Armee in der zweiten Hälfte der 30er Jahre ermordet werden.



2. Wannseekonferenz

Für Diner ist die Wannseekonferenz nicht die Entscheidungskonferenz über die Ermordung der europäischen Juden. Diese sei zu diesem Zeitpunkt bereits in vollem Gange. Er stellt sich die Frage, warum Heydrich nur die zweite Reihe der Bürokratie geladen hat, und kommt zu dem Schluss, dass es nur noch darum ging, diese auf den laufenden Genozid einzuschwören. Was problemlos gelang.



3. Griechische Revolution

Im Februar 1947 kündigte Großbritannien gegenüber den USA an, dass es ihre Kolonialherrschaft aufgibt und auch den Raum um die Levante nicht mehr militärisch sichern wird. Truman reagierte mit dem Beschluss, dass die USA weltweit sich für freie Gesellschaften engagieren werde (Truman-Doktrin).

Kernraum war das östliche Mittelmeer: an der türkischen Ostgrenze massierte Stalin die Rote Armee und erhob Ansprüche auf osttürkische Territorien, in Griechenland wütete ein Bürgerkrieg zwischen Kommunisten und Nicht-Kommunisten.

Griechenland war von den Deutschen im Zweiten Weltkrieg komplett devastiert worden. Nicht nur waren praktisch alle Juden in Vernichtungslager gekarrt worden, Griechenland war infrastrukturell vernichtet worden: am Ende des Krieges gab es fünf Lokomotiven und vierzig Kraftfahrzeuge. Der Rest war zerstört oder abtransportiert.

Die Kommunistische Partei (KKE) hatte ein großes Prestige wegen des Widerstandskampfes, wurde aber von Jugoslawien (Tito) wie Bulgarien (Dimitrow als Satrap Stalins) in die Mangel genommen: Im slowenischen Bled vereinbarten Tito und Dimitrow, dass Griechenland nach gewonnener kommunistischer Revolution Mazedonien an Jugoslawien bzw. Thrakien an Bulgarien abzutreten hätte, um die materielle Unterstützung der Revolution abzugelten.

Damit waren die Kommunisten in Griechenland als Verräter kompromittiert und hatten keine Chance, ihren Kampf weiterzuführen. Stalin (gebunden auch durch das Prozent-Abkommen mit Churchill) sah keine Möglichkeit, Griechenland in sein Imperium einzubinden und wählte als Sündenbock Tito aus.



4. Weitere Themen

Der Rest des Buches streift bekanntes Territorium: den jungtürkischen Genozid an den Armeniern sowie die schwierige Entkolonialisierung Frankreichs mit dem permanenten Streit mit den USA (Vietnam, deutsche Eingliederung in eine europäische Ordnung).



Wie gesagt: mit 250 Seiten ist das Buch nicht sehr umfangreich, aber für einen Einstieg in die nicht so bekannte europäische Geschichte des 20. Jahrhunderts kann ich es sehr empfehlen.

https://uwpress.wisc.edu/books/2842.htm
https://www.randomhouse.de/Paperback/Das-Jahrhundert-verstehen/Dan-Diner/Pantheon/e473522.rhd (Archiv-Version vom 10.12.2015)


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02.01.2018 um 10:50
Patricia Görg - Handbuch der Erfolglosen

41B2BCZcrfML. SX297 BO1204203200

Die Frankfurter Autorin Patricia Görg hat 2011 ein Tagebuch geschrieben, aber nicht über sich selbst, sondern über die Ereignisse, die sie in Medien rezipiert hat; geordnet nach Kalenderwochen. Dazu kommen noch Einträge zu besuchten Veranstaltungen, Kinofilmen, Theaterstücken, Ausstellungen.

Da sie letztlich beim Wiedergeben (Schildern und Beschreiben) bleibt, ist es nach sechs Jahren ein Dokument, wie viel Belangloses für wichtig gehalten wird. Und da von ihr selbst nichts kommt, wurde das Durchblättern während des Lesens immer schneller. Höchstens mal ein Hochziehen einer Augenbraue: Ah! 2011 war das.

Ein Buch mit einer kurzen Halbwertszeit.

https://www.piper.de/buecher/handbuch-der-erfolglosen-isbn-978-3-8270-7537-6-ebook


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02.01.2018 um 11:12
Zeitkurier


Wirklich gut und kurzweilig.


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02.01.2018 um 14:57
Stephen King - IT
Bin aber erst auf Seite 650 und muss morgen wieder arbeiten. Wird also etwas knapp.
41aCsKYeDwL. SX326 BO1204203200


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02.01.2018 um 18:40
Der Herodes-Killer - Mark Roberts
Eine grausige Verbrechensserie erschüttert London: Vier Schwangere wurden schon gefunden, ihnen wurde das ungeborene Kind aus dem Bauch geschnitten, eine fünfte wird vermisst. Da bekommt Inspector Rosen einen entscheidenden Hinweis. Father Flint, einst der wichtigste Okkultismuskenner im Vatikan, klärt ihn auf, dass der unbekannte Täter ein Vorbild hat: Auf dieselbe Weise mordete ein berüchtigter Satanist aus dem 13. Jahrhundert. Ein Mörder von heute, ein Mörder im Mittelalter: Was verbindet ihre Taten? Erst viel später erfährt Rosen den Grund, warum Father Flint in ein einsames englisches Kloster verbannt wurde...
her


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02.01.2018 um 21:19
9781477826447-de-300

Bin jetzt mit gut 1/3 des Buchs durch und finde es einfach toll! Wirklich informativ und es nimmt einem tatsächlich in gewisser Hinsicht die Angst vor dem Tod... Rührend erzählt. Kann mir nicht vorstellen, dass mich die Handlung im weiteren Verlauf großartig enttäuschen könnte.


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02.01.2018 um 21:21
@gardner
Doch getraut :Y:

Ich übrigens BIOS von Daniel Suarez


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02.01.2018 um 21:25
Zitat von der_wichtder_wicht schrieb:BIOS
Als ich das letzte Mal BIOS gelesen habe, hat mein Mitbewohner gesagt: "Das ist gar nicht gut, das ist ganz schlecht"

=> BIOS checks some error :D


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02.01.2018 um 21:26
@Groucho
Checksum error? :D


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02.01.2018 um 21:39
Zitat von der_wichtder_wicht schrieb:Checksum error? :D
Ja, das war das Letzte, was dieser Computer zu mir 'gesagt' hat.... :D


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02.01.2018 um 21:50
Jim Thompson - The Alcoholics

246821

Der Leiter einer privaten Klinik für Alkoholiker namens "El Healtho" südlich von Los Angeles ist vor dem Bankrott, da seine Klienten einfach nicht zahlen. So gibt es nur einen Deal: er übernimmt einen Lobotomie-Patienten aus einer angesehenen Familie, bei dem praktisch alles daneben gegangen ist, und lässt sich 15.000 Dollar anweisen, was seine Klinik rettet.

Diese gedruckt wohl nur etwa 150 Seiten sind dicht gedrängt und mehr oder weniger der aristotelischen Schule verpflichtet: ein Ort, ein Tag, eine Handlung.

Pasteur Semelweiss Murphy stammt aus einer Arztfamilie, sein Vater stirbt aufgrund seines Alkoholismus, und als Dr. Peter S. Murphy gründet er eine Privatklinik für Alkoholkranke, die aber nicht gut läuft, da seine Klienten nicht zahlen, obwohl sie dies eigentlich könnten. Der Betrag: 30 Dollar pro Tag (heute etwa 300 USD).

Der Kern ist, wie Murphy aus einer alten familiären Bekanntschaft das Geld rauspresst, damit seine Klinik weitergeführt werden kann.

Aber es wäre kein Thompson, wenn nicht das Setting völlig skurril wäre:

  • der Lobotomiepatient ist praktisch unbeweglich und wird von der einzigen, sehr hübschen sexbesessenen Krankenschwester gefoltert


  • es gibt sieben Insaßen: einen alten pensionierten General, zwei Brüder mit einer Literatur-Agentur, eine 40-jährige schwangere Schauspielerin, einen abgetakelten Pulitzer-Preisträger und einen Werbe-Fuzzi, die alle auch in der Klinik saufen können wie das Loch, plus den Lobotomierten.


Saufen hat in diesem Roman nichts mit dem weinerlichen "Ich trinke jeden Tag ein Bier - bin ich Alkoholiker"? unserer Tage zu tun. Saufen heißt: ein Liter Whiskey zwischen Frühstück und Mittagessen.

Thompson zerpflückt das US-Gesundheitssystem und das mit einer für die 50er Jahre erfrischenden Art und Weise. Ultra und ich ziehe das Kapperl.


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03.01.2018 um 13:37
b 1 q 0 p 0Original anzeigen (0,3 MB)

Gerade vor 2 Tagen angefangen. Liest sich ganz gut und unterhaltsam! Ich muss hinzufügen das ich bisher eigentlich nur die Rincewind Romane gelesen habe ...was ich ja nun wieder tue da Eric auch aus der Rincewind Saga ist. Typischer Pratchett Humor, macht Spass zu lesen und ist mal etwas "leichtere" Kost wenn man die letzten Monate nur dramatisch aufregende Fantasy oder Sci Fi Romane gelesen hat :D


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03.01.2018 um 21:23
J.M.R. Lenz - Der Hofmeister

9783872911674-de-300

Berühmt wohl wegen des Privatlehrers Läuffer, der die Tochter seines Auftraggebers schwängert, verlässt und sich selbst kastriert.

Trotz dieser sehr klaren Ansage, mäandert das Stück, da zu viele Personen zur Hauptrolle erkoren werden, und der fünfte Akt zerfasert und ist viel zu lange, da Lenz praktisch allen Beteiligten irgendein positives Ende geben möchte.

Da ist Läuffer, der bei einem Dorfschulmeister Zuflucht findet (die Diskussion, ob mittels Privatlehrern oder an öffentlichen Schulen Bildung stattzufinden hat, bildet auch einen Kernpunkt des Stückes) und nach seiner Selbstkastration, bei der er keine ärztliche Hilfe erhält, sich in ein plötzlich auftauchendes Mädchen verliebt, die sich nach Zuneigung sehnt. Beide heiraten.

Auguste, die er geschwängert hat, übergibt ihr Kind einer blinden Bediensteten, und heiratet schließlich ihre erste Liebe, einen Cousin.

Dazu gibt es noch allerlei Studentengewirks der aus der adelig-militärischen Schicht stammenden männlichen Jugend (Vögeleien mit Mädchen, Schuldenanhäufung bis hin zu Gefängnisstrafen) sowie die Diskussion darüber, wie Pädagogen remuneriert werden sollen: Läuffers Gehalt als Privatlehrer wird andauernd heruntergesetzt und der Schulmeister der Dorfschule erhält praktisch überhaupt nichts als Lohn.

Wie gesagt: das Stück ist berühmt wegen der Selbstkastration (Referenzen an Abaelard bzw. Rousseaus Nouvelle Heloise sind gesetzt), aber es fehlt letztlich die Fokusierung. Beim fünften Akt dachte ich mir schon: "WTF! Bring das Ding doch auf den Punkt!"

Der Text online:
http://gutenberg.spiegel.de/buch/der-hofmeister-5196/1


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04.01.2018 um 19:17
Nach Wesley Chu's "Zeitkurier", "Die Leben des Tao", "Die Tode des Tao", bin ich jetzt bei seinem "Die Wiedergeburten des Tao".
Bin immer noch begeistert von seinem Schreibstil.

Es können gern noch weitere Bände folgen.


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