Warum glaubt ihr an Magie?

Zitat:
"Wenn du in der Schule eine schlechte Note hinnehmen musst, hast du nicht auf eine bessere gehofft?"

Ja klar, die Hoffnung entstand durch meinen Glauben an eine gute Note ;)
Du verbindest: "Glaube an Magie" mit "Glaube an gute Noten" , dass heißt:
Ich glaube , dass Gute Noten existieren und hoffe deswegen auf eine gute!?!?
In Verbindung mit Magie würde es dann heißen: "Ich glaube an Magie, deswegen glaube ich ich kann Feuerbälle werfen!" ( ok ich übertreibs ! xD)Wenn ich dann keine werfen könnte ?
Dann glaube ich immer noch dran? Ja genau , mein Glaube bezwingt alle Enttäuschung!;) Immer weiter glaube dann passiert irgentwann schon was ! Ich würd sagen , dann glaube ich an Magie weil ich als Ziel habe Feuerbälle zu werfen? Also verlange ich dem Glauben doch was ab , oder nicht?
Genau deswegen hoffe ich nicht durch meinen Glauben , sry is nun mal so ^^.
By the way weltliche Beispiele haben doch ncihts mit Magie , übersinnliches , zu tun, oder?

"Wenn du in Dauerlauf eine Minute weniger durchhälst, "als geglaubt" - hast du dann geglaubt oder gehofft?"

Verallgemeinertes "glauben" (siehe Post weiter oben ^^)
Was hat das mit Magie zu tun bzw. Religion? xD
Ok man kann es auch "fühlen" , aber ist das dann Glaube? So wie kirchlicher Glaube ? xD

"""Du verbindest hier schon wieder Glaube und Hoffnung. Hoffnung ist nicht das Erwarten sondern das Wünschen. Ein Wunsch, von dem man will, das er in Erfüllung geht und eine gewisse Wahrscheinlichkeit für den persönlichen Blickwinkel besteht, dass es auch wirklich in Erfüllung geht. Wenn du in Verbindung mit dem Glauben hoffst, dann erwartest du etwas, das stimmt schon. Aber das kannst du doch nicht einfach verallgemeinern."""

Ok setz ich es mal um:

Würde ich es erhoffen,so würde ich,wegen meinem Glaube,"wünschen",dass etwas passiert?!?!

Aus Glaube ensteht der Wunsch, so meinst dus doch oder?
Dass heißt , durch meienn Glauben wünsche ich mir etwas, wien Flaschengeist? xD
Ok sry der musste sein!^^ ( wieder ernst werd)
ABER: Durch den Wunsch hoffe ich , dass er in Erfüllung geht! Oder nicht?
(Btw: Auf """"würde""" hindeut)


"Das bezweifel ich aber. Wenn du daran glaubst, dass der Vogel nicht gegen deine Frontscheibe fliegt, dann bist du enttäuscht, wenn er es doch tut"

Ja genau, mein Glaube an den Großen Vogel ???
Kann man diesen Glaube fühlen??
Bei Magie schon aber da, naja!?!?

OK jetz mal ernst:
Willst du das jetz echt bringen? Du vergleichst den Glaube an Magie mit einem Vogel der an meine Scheibe klatscht? Irgentwelche Zusammenhänge im Bezug auf Gefühle?
Ehm bei Magie ist es so bei mir , dass ich es fühle , bei dem Vogel fehlt doch jegliches Gefühl , eher Angst , dass er mir nicht die Scheibe versaut, klar, dass ich Enttäuscht bin, aber das hat doch +überhaupt nix mit dem Glaube (...an Magie) zu tun!

Also um es mal aufzuklären:
Ich schreibe meine Meinung, so wie ich meinen Glauben fühle, innerlich erlebe und analysiere es dann um es so hinzuschreiben, dass mich andere verstehen.
Aber ich lese immer wieder von Dingen,die überhaupt nichts mit Magie zu tun haben , eher ein Synonym in der weltlichen Vorstellung bilden. Man könnte es auch so sehen , dass die Wörter Hoffnung und Glaube vom Gefühl, zur weltlichen Bedeutung überwandern.

Naja ich respektiere deine Meinung und will dich net ärgern oder nerven oder so ...

Gruß
Tobi =)

@ To_Obi

Ich glaube du hast mich falsch verstanden. Oder du verstehst nicht, was glauben bedeutet.

To_Obi schrieb:Du verbindest: "Glaube an Magie" mit "Glaube an gute Noten"

Nein. Ich verbinde Glaube mit Glaube. Du sprichst so darüber, als wäre der Glaube an Magie alles, woran man Glauben könnte. Aber Glaube ist nicht nur ein Begriff für die Existenz an Magie. Glaube ist mehr. Glaube ist, was dich erfüllen kann, was dir Flügel schenken kann, was dich ins tiefste Loch zieht, was dir die Gedärme aus dem Bauch reißen kann, was die schlimmsten Krankheiten heilen kann, was Freundschaften zerstören kann und was Liebe wachsen lassen kann. Wenn du behauptest, der Glaube an Magie, macht, das du Magie einsetzten kannst, dann tut mir das echt leid. Denn der Glaube an Magie ist lediglich das Werkzeug, dass dich verstehen lässt, und akzeptieren.

To_Obi schrieb:Ich glaube, dass Gute Noten existieren und hoffe deswegen auf eine gute!?!?

Nein. Du glaubst, dass du in der Lage bist eine gute Note zu schreiben und hoffst deswegen auf eine gute Note. Das es gute Noten gibt, daran glaubst du, weil du es weißt.

To_Obi schrieb:"Ich glaube an Magie, deswegen glaube ich ich kann Feuerbälle werfen!"

Theoretisch ist es möglich, Feuerbälle zu werfen. Aber du glaubst nicht daran, Feuerbälle zu werfen, weil du an Magie glaubst, sondern weil du glaubst in der Lage dazu zu sein. Du solltest aufpassen, wenn du anderen die Wörter im Mund herumdrehst. Denn sie könnten passende Gegenargumente haben.

To_Obi schrieb:Wenn ich dann keine werfen könnte ?

...könntest du höchstens den Glauben an dich verlieren.

To_Obi schrieb:Ja genau, mein Glaube bezwingt alle Enttäuschung!

Wenn du den Schwachsinn glaubst, tust du mir echt leid. Der Glaube kann dich aufbauen. Mehr nicht.

To_Obi schrieb:dann glaube ich an Magie weil ich als Ziel habe Feuerbälle zu werfen?

Man hat keinen weiteren Grund zu glauben, als das man etwas erlebt haben könnte. Glaube beruht auf Erfahrung. Nicht anderes kann dich dazu bringen, zu glauben. Und mit Erfahrung meine ich nicht einmal unbedingt ein Erlebnis.

To_Obi schrieb:Also verlange ich dem Glauben doch was ab

Dem Glauben verlangst du lediglich ab, dich zu halten. Was immer du tust, tust du zwar (hoffentlich) aus Überzeugung, aber der Glaube steckt in deinem Inneren, gehört zu dir. Du kannst nur dir selbst etwas abverlangen, oder deiner Umgebung.

To_Obi schrieb:Genau deswegen hoffe ich nicht durch meinen Glauben

Krasse Sache. Bist der erste, den ich kenne, der das von sich selbst glaubt - ha, welch wortspiel. haha

weltliche Beispiele haben doch nichts mit Magie , übersinnliches , zu tun, oder?

Doch.
1. Weil Magie das natürlichste der Welt ist und damit in die weltliche Welt mit eingeht.
2. Weil es nicht nur den Glauben an Magie gibt. Glaube erfüllt nicht nur einen Teil des Seins, es gibt zich verschiedene Arten zu glauben, und Magieglaube ist nur einer davon.
und 3. Wenn du nicht einmal in der Lage bist, die weltlichen Wünsche und Glauben auseinander zu halten, wie willst du dann die viel kompliziertere Magie verstehen?
Und nur so nebenbei gesagt, hast du selbst behauptet, dass sich Magie auch physikalisch erklären lässt. Ach huch, die Physik gehört ja in die weltliche Welt... wie ich nur auf sowas komme...

To_Obi schrieb:So wie kirchlicher Glaube

Kirchlicher Glaube? Lol, was soll das denn sein. "Ich glaube an die Kirche" oder wie? Wenn, dann doch christlicher Glaube, denn die Kirche ist wenn überhaupt nur ein Organ der Macht...

To_Obi schrieb:Aus Glaube ensteht der Wunsch, so meinst dus doch oder?

Nein. Glaube resultiert aus Erkenntnis. Der Wunsch resultiert aus dir. Weil du es willst. Du würdest es auch wollen, wenn du nicht daran glaubst, aber der Glaube gibt dir etwas Sicherheit.

To_Obi schrieb:Ja genau, mein Glaube an den Großen Vogel

Nein, dein Glaube an die Vernunft in dem Vogel. Mehr sage ich jetzt nicht dazu, denn das wäre mir echt zu schade um die Zeit.

To_Obi schrieb:Kann man diesen Glaube fühlen?

Kann man. Aber wenn man zu beschränkt ist, auch an andere und anderes zu glauben, als das, was offensichtlich ist, dann kann man das natürlich nicht fühlen. Nicht jeder Mensch ist schließlich in der Lage, seine Augen zu öffnen und die Wesen um sich mit dem Herzen zu betrachten.

To_Obi schrieb:Du vergleichst den Glaube an Magie mit einem Vogel der an meine Scheibe klatscht?

Ich vergleiche den Glauben an Magie mit der Wahrnehmung der Umwelt.

To_Obi schrieb:Irgentwelche Zusammenhänge im Bezug auf Gefühle?

Aus Glaube fühlst du, durch Glaube fühlst du und bevor du glaubst fühlst du, dass du glauben kannst. Glaube kommt von dir drin, sowohl der an Magie als auch der, an die Umwelt. Wenn du nicht fühlst, dass ein Wesen um dich weise sein kann, dann brauchst du auch gar nicht zu behaupten, dass du an Magie glaubst. Denn dieses Wesen ist Teil der Magie.

To_Obi schrieb:eher Angst , dass er mir nicht die Scheibe versaut

Wenn das alles ist, was du da fühlst, muss ich dir sagen, dass du nicht das geringste Recht hast, Magie anzuwenden. Denn nur wer Respekt vor der Umwelt und der Natur hat, darf sich auch nur ansatzweise erlauben, sich ein Teil der Magie zu nennen oder behaupten, dass er Magie in sich trägt oder gar benutzen darf. Wenn du keinen Respekt besitzt, dann wirst du schneller daran untergehen, als du mit den Augen zwinkern kannst. Aber das wirst du früh genug lernen...wenn du dann noch in der Lage bist, das zu begreifen...

To_Obi schrieb:eher ein Synonym in der weltlichen Vorstellung bilden

Magie besteht aus Synonymen. Nicht ihre Existenz besteht daraus, sondern unsere Sichtweise. Magie kann man nicht in Worte fassen, man braucht Synonyme.

To_Obi schrieb:Man könnte es auch so sehen , dass die Wörter Hoffnung und Glaube vom Gefühl, zur weltlichen Bedeutung überwandern

Nicht zu ihrer Bedeutung. Magie kann man nur so wahrnehmen...Ein Beispiel. Es ist dunkel und du siehst aus der Bahn aus dem Fenster. Du kannst entweder dein Spiegelbild sehen, oder aber das, was dahinter ist. beides zugleich wirkt verschwommen. Aber genau das ist der Kreis, in der Magie wirkt. Das kann man nicht in Worte fassen, aber es ist ein Teil von beidem.

To_Obi schrieb:und will dich net ärgern

Ärgern? Junge, du hast mir bisher den unverschämtestens Beitrag geschrieben, seit ich hier bin. ärgern tut mich das nicht. Aber bitte, denk was du willst. ich bin sicher du wolltest das überhaupt nicht. Pech, du hast es getan.

Und nun noch was abschließendes.
Glaube und Glaube ist ein himmelweiter Unterschied.
Es gibt den Glauben an eine oder mehrere Existenzen. Und es gibt den Glauben aus dem Inneren, den man nicht erklären kann. DAS ist der, der auch Berge versetzten kann. Aber so, wie du dich liest, hattest du noch nie diesen Glauben, da kannste schreiben was du willst, aber du klingt wie ein kleiner pubertierender Wichtigtuer - und es ist mir egal, ob ich dafür jetzt gesperrt werde oder nicht. Mag sein, dass du echt intelligent bist, das will ich dir auf keinen Fall absprechen. Aber von Magie scheinst du nicht das geringste Gespühr haben.

Gruß zurück
Gy

@ Delon

Ich wäre ja schon neugierig :)

@ All

Glauben und Hoffnung sind zwei verschiedene Dinge. Wenn man eines nicht (mehr) hat, ist das andere noch da. Erst wenn beides weg ist, ist es zu Ende.

Menschen beginnen in gefährlichen Situationen zu beten, obwohl sie nicht an Gott glauben.
Sie hoffen aber schon mal vorher, dass alles wieder gut wird. Dann wirds nicht gut, dann beten sie und hoffen weiter...

Ein alltägliches Beispiel für die zwei Paar Schuhe der beiden Worte.
So eigenständig die beiden auch sind - sie gehen trotzdem meistens Hand in Hand...

Abgesehen davon teilt sich jede Person seinen Glauben und seine Hoffnung selbst ein. Wenn einer glaubt, durch Lernen bessere Noten zu erzielen, ist das eines seiner "Glaubensarten".
Wenn einer lernt, und trotzdem ein schlechtes Gefühl beim Resultat hat, hofft er, dass es besser wird.

Mir war lernen immer egal. Hab für mich behalten, was ich für mich persönlich als wichtig empfand.

"Wenn du in Dauerlauf eine Minute weniger durchhälst, "als geglaubt" - hast du dann geglaubt oder gehofft?"/

Das ist weder Glaube noch Hoffnung. Das ist Überraschung...

Dass heißt , durch meienn Glauben wünsche ich mir etwas, wien Flaschengeist?/

Nehmen wir mal ein banales Beispiel, damit du es auch verstehst:

Du hast als Kind sicher auch an den Weihnachtsmann und/oder an den Osterhasen geglaubt. Hat dir dein Glaube an diese Figuren zu deinen Wünschen bzw. Geschenken geholfen?
Ist das jetzt nicht auch ein Rest dieses "Glaubens" in einem jeden verankert? Glaubt man wenn man älter ist nicht auch, dass man dass, was man bisher gemacht hat besser macht als andere bzw. es noch besser machen kann? Und sei es nur für sich...

bei dem Vogel fehlt doch jegliches Gefühl , eher Angst , dass er mir nicht die Scheibe versaut/[quote]

Schön, dass du Gefühle gegenüber anderen Lebewesen hast...

[quote]Wird die Hoffnung nicht erfüllt,so ist man enttäuscht und der Glaube gebrochen/[quote]

Nur weil etwas beim ersten Mal nicht funktioniert, heißt das nicht, dass es nie funktioniert. Wer seinen Glauben beim ersten Fehlversuch schon hinwirft, hat es dann auch nicht anders verdient.

[quote]Ich nehme einfach alles so hin, wie es mir in den Schoß geworfen wird, weil ich daran geGLAUBT habe und nicht geHOFFT/[quote]

Ich nehme einfach alles so hin.... Ist Faulheit.[/quote0][/quote][/quote][/quote][/quote]

Hm... Der Text hat sich selbstständig gemacht :D

^^ etwas seltsam, aber guter beitrag. Du hast genau das hinzugefügt, was bei mir fehlt. Danke. *knuddel*

Back to topic ;) :D

Das Thema hier heißt "Warum glaubt ihr an Magie?" und nicht "was ist glaube" oder "was ist magie" oder "was hältst du von glauben und magie?"

Ich werde jetzt mal ganz bewusst nichts mehr zitieren oder auf die Meinung von sonst wem eingehen, weil ich das Gefühl habe, dass sich das sonst hier nur hochschaukelt.
Etwas, dass mir mittlerweile klar geworden ist.
Ich habe immer gesagt Glaube gibt es nicht sondern nur "Wissen" oder "nicht Wissen". Das würde ich gerne widerrufen, denn es gibt auch Glaube. Aber das ist halt was anderes. Ich kann auch innerhalb des Glaubens etwas wissen.
Ich nehme jetzt mal die Magie, weil es hier ja darum geht:
Ich glaube an Magie, weil ich sie immer und überall sehe. Das Leben und die Welt strotzt nur so davon. Wenn man mit offenen Augen durch die Welt geht, sieht man sie auch. Ich praktiziere Magie. Das ist der Punkt an dem mein Wissen ins Spiel kommt, denn es gibt Vorgänge die ich verstehe und andere Leute vlt nicht. Um diese Vorgänge weiß ich und setzte dieses Wissen auch ein.

gruß Dagaz

@ Dagaz

Warum wer wie glaubt ist auch zur Genüge in den letzten Seiten erörtert worden *g*

Und: Schöne Worte :)

Warum? *gg*
Jeder hier hat irgendwie, auf seine Weise Recht. Und sei es nur teilweise. Was soll da irgendeine hitzige Diskussion entstehen, die sich gar nicht lohnt, weil jeder auf seinem Standpunkt verharrt?
Da mach ich gar nicht mit *wie üblich gegen den Strom renn* :D

Und: Danke :D

@ Fungil

Eigentlich stimme ich dem zu, aber eine winzige Sache würde ich trotzdem noch gerne anführen: Wäre es nicht eine Überlegung wert, dass sowohl in der Magie als auch in allen restlichen Gebieten der Wissenschaft der Welt kein Wissen, sondern nur Glauben exisiert?

Dieser Gedanke ändert an dem Sachverhalt nicht wirklich etwas, aber es ist doch irgendwo möglicherweise ein Fehler im Gebrauch des Wortes. Auch auf die Aussage von Dagaz bezogen.

Gerne ^^

Hab schon so lange nichts mehr hier verzapft, da dachte ich mir - wieso nicht heute :D
Jetzt ist eh wieder für eine Zeit lang Ruhe ;)

Meinungen sind eigentlich nichts anderes, als Erfahrungen die man macht. Und Meinungen können sich mit der Zeit ändern ^^

@ Cats

Das wäre der genialste Irrtum der Welt, wenn nicht Wissen Macht ist, sondern der Glaube :D

Hätte aber einen gewissen Hauch von Mittelalter bzw. früher, weil dort ja auch Glaube Macht war.

@Fungil

Jetzt bin ich verwirrt. Erklär dich bitte noch einmal für idioten.
Danke.

@Fungil

Jetzt bin ich verwirrt. Erklär dich bitte noch einmal für idioten.
Danke.

sry - doffer pc

@ Cats

Ich stell mir das Bild gerade so vor: Es würde das Weltbild zerstören ^^
Stell dir vor, dass alles, was du weißt auf einmal nur mehr Glaube ist. Glaube ist Wille, ist Stärke, ist in einem, aber nichts, was man angreifen, oder "beweisen" kann.
THEORETISCH (deswegen groß, damit es alle verstehen ^^) ist Glaube nicht greifbar, bzw. nicht sicher, weil auch Glaube angreifbar ist.

Beim Wissen ist es so. Feuer ist heiß, weil du dich verbrannt hast. Du weiß es, du hast es angefasst, was war so, es ist so.

Und jetzt stell dir vor, dass das alles nicht mehr sicher ist.

Das wäre das perfekte Chaos!

@Fungil

Wenn Glaube unsicher machen würde schon, aber 'wissen' kann man nach der Bedeutung des Wortes nichts. (Meine Idee; nicht für allgemein gültig zu halten) Was wäre, wenn du Feuer auf einmal nicht mehr verbrennt, es nicht heiß ist? Unser Wissen baut nur auf Erfahrung. Wir können aber nicht hundertprozentig sicher sein, dass das selbe Ereignis immer das selbe Ergebnis zur Folge hat.
Sollte das einmal nicht mehr zutreffen, dann haben wir wirklich ein Chaos.

...
Wir trifften vom Thema ab.

Glaube macht nicht unsicher, dass war jetzt falsch von mir hingeschrieben. Glaube - nicht sicher im Sinne von - kann man nicht in die Hand nehmen, ist nicht greifbar, nicht sichtbar,...

Wäre aber auch eine interessante Diskussion ^^

...ist Wissen in dem Sinne auch nicht. Zumindest ich habe es noch nie in der Hand gehabt.

Es ist ja auch mehr Theoretisch, da es an dem Lauf der Welt nichts ändert. Ein Sprachfehler, wie 'Menschen und Tiere'.

Es wird also auch kein Chaos entstehen.

@ Cats

Das ist durchaus möglich.

(Hab aber grad so ein herrliches Chaos-Bild im Kopf ^^)

Gut, dann überlass ich dich deinen Bildern und wende mich mit Thema des Ganzen zu.

Ich weis leider nicht, ob es hier her gehört, oder ob es schon behandelt wurde, aber als Magieunwissende würde mich die Verbindung von Magie zu Parallelwelten o.ä., falls es diese Überhaupt gibt. Zu Anfang wäre es interessant zu wissen, was man sich unter einer Parallelwelt o.ä. vorstellt.

Sollte das nicht hier her gehören, sagt mir das. War es schon mal dran, dann auch.