Falsch, sie beruht auf Analogie.Thawra schrieb:Das ganze Konstrukt der Astrologie beruht auf sehr viel Fantasie.
Da du davon keine Ahnung hast, musst du dich auf Fantasie rausreden, welche im Übrigen scheinbar völlig abgeht, sonst würdest du nicht so herum blubbern, nur um dein betoniertes und indoktriniertes Weltbild zu rechtfertigen, auf welches du konditioniert wurdest. Astrologie funktioniert unabhängig davon ob man an sie glaubt oder nicht.
Ja kann ich. Z.B. Saturn trägt im negativen, psychologischen Aspekt die analoge Bedeutung von Engstirnigkeit, was sich leicht auf manche User hier anwenden ließe.
Siehst du? Man könnte genausogut das genaue Gegenteil sagen. Es gibt NICHTS, absolut NICHTS, was diese Aussage stützt. Es ist, wie schon tausendmal gesagt, frei erfunden.Kayla schrieb:Saturn trägt im negativen, psychologischen Aspekt die analoge Bedeutung von Engstirnigkeit
Nee ist es nicht, weil es eben brauchbare und auch sichtbare Ergebnisse liefert, welche Aufschluss über den Charakter einer Person geben.. Ist so, ob dir das nun passt oder nicht.
Ganz schwache Leistung. Wer in einer Diksussion auf "die anderen" zurückgreift,versucht dadurch nur seinen eigenen schwachen Standpunkt zu stärken. Is das alles was du drauf hast?
Andere hier wissen das auch,
zunächst, du postet hier permanent irgendwelche links, von eigenem "Wissen" war bis jetzt noch nix zu sehen.Und was kann ich dafür das man deine links innerhalb einer Minute demontieren kann. Das du uns unterstellt wir wären elitär find ich sehr drollig, der einzige der sich hier verhält als hätte er die Weisheit mit Löffeln gefressen und alle andern sind doof bist du.
Was für ein geiler Satz! Verstehts du eigentlich selbst was du damit sagen wolltest? wenn ja, bitte um genauere Erklärung, ich kappiers nämlich nicht.
*gnhihihi*DER war gut!
.......ich kappiers nämlich nicht, genau das ist es ja, zumindest hast du das schon mal verstanden.Irexis schrieb:Was für ein geiler Satz! Verstehts du eigentlich selbst was du damit sagen wolltest? wenn ja, bitte um genauere Erklärung, ich kappiers nämlich nicht.
Und welchen Sinn ergibt das grammatikalisch ? Führst du jetzt höchst persönlich eine neue Rechtschreibung ein ?
Das heißt im Klartext, dass die Geprellten immer selber schuld sind, wenn es um die Auslegung und Interpretation übernatürlichen Unsinns und Betruges geht und natürlich haben darunter zu leidende Dritte wie Kinder, Ehemänner und andere Angehörige das Maul zu halten und die Rechnung zu zahlen.
Hast du jetzt entgültig deinen Realitssinn verloren ? Ich habe nirgendwo behauptet, das du selbst schuld warst. Es geht doch darum, auch in diesem Bereich die Spreu vom Weizen zu trennen, oder denkst du ich würde alles glauben, was sich darüber im Net finden läßt ? Schere doch nicht immer Alle über einen Kamm. Und das Rationalisten oder Atheisten alle gut sind, ist ein Ammenmärchen, welches einfach nur auf wenig Differenziertheit hinweist. Sehr hilfreich ist das nicht. Es tut mir leid, was dir passiert ist, aber das nun an mir aus zu lassen ist einfach unfair.:)bacter schrieb:Gute, kluge und intelligente Menschen glauben nicht an Gott, nicht an die Sterne und nicht an irgend einen anderen irrationalen Mist
irexis schrieb:Ist DAS deine Antwort?
"Ihr deffiniert
Und welchen Sinn ergibt das grammatikalisch ? Führst du jetzt höchst persönlich eine neue Rechtschreibung ein ?
... tut es nicht. Das wird einfach behauptet. Kann ich auch machen, stimmt deswegen trotzdem nicht.
ziemlich einfach :D sind nämlich beides pseudowissenschaften ,von denen die psychologie nur etwas seriöser wirkt :D
Die Prägung des Begriffs in der Diskussion der Wissenschaftstheorie des 20. Jahrhunderts geht auf Karl Popper zurück.[11] Popper hatte sich nach eigenem Bekunden ab 1919 mit dem Thema Pseudowissenschaft beschäftigt.[12] Es ging ihm dabei darum, die Wissenschaft im Hinblick auf die Frage zu charakterisieren, was sie von Pseudowissenschaft unterschied.[13] Seine Antwort darauf war, dass jemand, der eine wissenschaftliche Theorie vorschlug, eine Antwort auf die Frage geben solle, unter welchen Bedingungen er bereit sei, ihre Unhaltbarkeit zuzugeben. Dabei habe er nicht die Frage der Wahrheit für vorrangig gehalten. Auch fehlende Exaktheit oder Messbarkeit seien nicht sein Grundproblem gewesen. Er habe vielmehr intuitiv empfunden, dass es Theorien gebe, die sich als Wissenschaften gerierten, tatsächlich jedoch mehr mit Mythen gemein hätten als mit Wissenschaft. Als Beispiele für Pseudowissenschaften nannte Popper den Marxismus, die Psychoanalyse, die Individualpsychologie und die Astrologie, als Gegenbeispiel Einsteins Relativitätstheorie. Erst später erweiterte Popper dieses Abgrenzungskriterium auf das allgemeine Abgrenzungsproblem zwischen einerseits den empirisch-wissenschaftlichen und andererseits insbesondere den metaphysischen, aber auch den philosophischen, mathematischen, mythologischen, religiösen und pseudowissenschaftlichen Aussagen.Karl Popper: Nichtfalsifizierbarkeit und verstärkte Dogmen
helau :D
