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Depressionen

1.964 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Depression, Depressionen, Traurig ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Depressionen

11.03.2022 um 12:12
Guten Tag zusammen...

mich würde mal eure Meinung zu einem "Problem" von mir interessieren. Ich gehe zu einer Selbshilfegruppe für Depressionen. Ich verstehe mich mit dem Gruppenleiter ganz gut, wir tauschen uns viel aus. Er hat nun jemanden über eine Datingplattform kennengelernt, der auch Interesse an der Selbshilfegruppe hat. Gleichzeitig wollen die Beiden sich auch privat zum gegenseitigen körperlichen Vergnügen treffen.

Irgendwie habe ich dabei ein komisches Gefühl, bzw. käme ich nicht auf die Idee, (Sex)Dates und Selbshilfegruppe zu mischen. In einer Klinik wäre ein, ich nenne es jetzt mal Verhältnis, ja auch nicht erlaubt. Never fuck the company halt. Bisher habe ich mich noch nicht getraut, ihn darauf anzusprechen, überlege aber hin und her ob ich es tun soll.

Sehe ich das zu eng oder wie wäre eure Meinung dazu? Würde mich wirklich interessieren....

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11.03.2022 um 12:23
@Dasdeeeeniz
Man freut sich für die zwei und alles weitere ist doch deren Angelegenheit und muss dich nicht kümmern.


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11.03.2022 um 12:30
@Dasdeeeeniz

Dass sich Menschen innerhalb einer Selbsthilfegruppe verlieben oder "körperlich vergnügen" kommt nun mal vor, weil sich da Menschen treffen und menschlich handeln. Wenn allerdings jemand in einer Leitungsposition diese ausnutzt, um andere Gruppenmitglieder in Abhängigkeit zu stürzen oder auszunutzen, dann ist das in meinen Augen schon eine Form von Missbrauch, weil ggf. ein Machtgefälle vorliegt. Dann würde ich das ansprechen.


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11.03.2022 um 12:36
@Doors
Wenn ich @Dasdeeeeniz richtig verstanden habe, dann ist die neue Person noch gar nicht in der Selbsthilfegruppe, sondern via einer dating site ins Bild gerückt.


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11.03.2022 um 12:37
@gruselich

Dann ist das natürlich eine reine Privatsache, die die Arbeit der SHG nicht tangieren sollte.


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11.03.2022 um 13:34
Zitat von DasdeeeenizDasdeeeeniz schrieb:Er hat nun jemanden über eine Datingplattform kennengelernt, der auch Interesse an der Selbshilfegruppe hat. Gleichzeitig wollen die Beiden sich auch privat zum gegenseitigen körperlichen Vergnügen treffen.
Das ist hochgradig unprofessionell.
Sollte dieser "Leiter" eine Ausbildung haben, u./o. von einem öffentlichen Träger bezahlt werden, kann ihn das seinen Job kosten;
"unprofessionell" ist es aber auch, wenn es semi-privat ist.

Wie will er in einer solchen Konstellation noch objektiv mit Konflikten umgehen?

Selbst wenn da kein Missbrauch im eigentlichen Sinne stattfindet, ein "Therapeut" der meint,
eine solche Asymmetrie könne funktionieren wär mir zutiefst suspekt.

Verstehe ich das richtig, er holt sich eine depressive Person nicht nur in sein Bett,
die soll dann tatsächlich auch noch in der Gruppe an einem "offenen Austausch" mit den anderen Betroffenen teilnehmen?

Und das erzählt er dir - und den anderen auch? Oder nur dir?
Macht er so Dinger öfter, dass Einzelne über Details informiert werden, die die ganze Gruppe betreffen
- oder hab ich dich missverstanden und ihr sollt alle eure "Meinung" dazu kund tun?
(Meinung in Anführungszeichen, weil es ja Regeln dafür gibt und es nicht um "Meinung" sondern einen Freifahrschein geht.)
Zitat von DasdeeeenizDasdeeeeniz schrieb:wie wäre eure Meinung dazu
Privatmenschen dürfen so was, gleichberechtigt halt.
Aber wenn jemand Geld (oder auch "nur" Vertrauen) dafür bekommt - oder so tut, als habe seine Arbeit eine dementsprechende Qualifikation - ist das (im Wortsinn) Unverhältnismäßig.


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11.03.2022 um 13:50
Zitat von DasdeeeenizDasdeeeeniz schrieb:Er hat nun jemanden über eine Datingplattform kennengelernt, der auch Interesse an der Selbshilfegruppe hat. Gleichzeitig wollen die Beiden sich auch privat zum gegenseitigen körperlichen Vergnügen treffen
Geht gar nicht. Zumindest nicht mit ihm als Gruppenleiter.
Sie kann ja in einer andere Selbsthilfegruppe gehen und die beiden können sich privat treffen.


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11.03.2022 um 14:26
Spannend, wie die Meinungen auseinander gehen :)
Zitat von gruselichgruselich schrieb:Wenn ich @Dasdeeeeniz richtig verstanden habe, dann ist die neue Person noch gar nicht in der Selbsthilfegruppe, sondern via einer dating site ins Bild gerückt.
Korrekt, die haben sich bisher auch noch nicht getroffen. Ich mache mir mal wieder Gedanken über ungelegte Eier ;) Also der Gruppenleiter und der Herr haben sich via Dating App kennengelernt. Erstmal um sich zu treffen und sich zu Vergnügen. Durch deren Austausch hat sich wohl dann das Interesse an der SHG ergeben.
Zitat von DoorsDoors schrieb:Dann ist das natürlich eine reine Privatsache, die die Arbeit der SHG nicht tangieren sollte.
Ich gönne dem Organisator der Gruppe (dem anderen auch) alles, versteht mich nicht falsch. Ich habe ein wenig Bedenken, dass es die Gruppendynamik stören könnte. Und ziehe eben ein wenig den Vergleich zu Kliniken für Psychotherapie. Hier würden Patienten, die etwas miteinander anfangen, direkt rausgeschmissen.
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Sollte dieser "Leiter" eine Ausbildung haben, u./o. von einem öffentlichen Träger bezahlt werden, kann ihn das seinen Job kosten;
"unprofessionell" ist es aber auch, wenn es semi-privat ist.
Nein, der Leiter wird dafür nicht bezahlt und macht das Ganze freiwillig. Es läuft zwar über einen Verein, ist aber am Ende doch eher eine privat organisierte SHG.
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Selbst wenn da kein Missbrauch im eigentlichen Sinne stattfindet, ein "Therapeut" der meint,
eine solche Asymmetrie könne funktionieren wär mir zutiefst suspekt.

Verstehe ich das richtig, er holt sich eine depressive Person nicht nur in sein Bett,
die soll dann tatsächlich auch noch in der Gruppe an einem "offenen Austausch" mit den anderen Betroffenen teilnehmen?
Missbrauch oder Ausnutzen sehe ich da nicht. Alles auf freiwilliger Basis. Es hat sich wohl so ergeben, dass sein potenzielles Date Interesse an der Gruppe hat. Also das "Date-Interesse" war vor dem "SHG-Interesse" da. Das war wohl so nicht gepplant.
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Und das erzählt er dir - und den anderen auch? Oder nur dir?
Bisher nur mir, ich glaube auch nicht, dass er das in der Gruppe so kommunizieren würde. Wir haben halt einen guten Draht, machen ab und an auch privat mal was (ohne Date-Charakter :D).

Danke für eure Rückmeldungen.


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11.03.2022 um 18:23
Zitat von DasdeeeenizDasdeeeeniz schrieb:Hier würden Patienten, die etwas miteinander anfangen, direkt rausgeschmissen.
Nun ist das in SHG allerdings oft anders, vor allem, wenn sie nicht klar strukturiert und nach festen Regeln arbeiten.


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11.03.2022 um 19:59
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Wenngleich ich definitiv nicht mehr in eine U-Bahn steige. Das Projekt ist endgültig gestorben und lieber lass ich mir 15 Strafzettel verpassen, weil ich in Berlin Mitte im Halteverbot stehe.
ich weiß jetzt nicht wie weit deine strecken so sind in der regel. wäre das fahrrad evtl. eine option?

aber toll, dass du das mit dem ausweis erledigen konntest!


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11.03.2022 um 20:00
Zitat von DoorsDoors schrieb:Nun ist das in SHG allerdings oft anders, vor allem, wenn sie nicht klar strukturiert und nach festen Regeln arbeiten.
Ja klar, das ist mir schon bewusst. Ich habe nun für mich entschieden mich etwas von ihm zu distanzieren. Ich möchte nicht mehr so viele Details wissen, die mich in den Sitzungen in einen Zwiespalt bringen (könnten). Ich fühle mich nicht wohl damit.


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11.03.2022 um 20:03
@Dasdeeeeniz


Tue das, wovon Du meinst, dass es Dir gut tut. Viel Glück und Erfolg damit.


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11.03.2022 um 20:42
Zitat von DasdeeeenizDasdeeeeniz schrieb:Und ziehe eben ein wenig den Vergleich zu Kliniken für Psychotherapie. Hier würden Patienten, die etwas miteinander anfangen, direkt rausgeschmissen.
Ach nein, das stimmt so nicht. Natürlich dürfen Patienten miteinander anbandeln, deswegen wird niemand aus der Rehaklinik geschmissen. Das Problem entsteht in der Regel damit, dass verliebte hormongesteuerte Patienten sich gerne mal nicht mehr an Klinikregeln und Therapievereinbarungen halten, weil sie halt lieber Zeit mit ihrem Spusi verbringen und dann Therapiestunden schwaenzen. Wird natürlich bei KV/RV-finanzierten Rehas nicht so gern gesehen.


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12.03.2022 um 07:53
@fluff

Ansich wäre Fahrrad definitiv eine Option aber ich möchte halt nicht in Berlin fahren. Das ist mir zu gefährlich. Gerade in Richtung Innenstadt. Wenn sich alles nur am Stadtrand abspielen würde, würde ich sicherlich öfter den Sattel quälen :D


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12.03.2022 um 10:04
Zitat von DasdeeeenizDasdeeeeniz schrieb:Ich habe ein wenig Bedenken, dass es die Gruppendynamik stören könnte.
Genau das wird sehr sicher auch geschehen, lässt sich ja nicht verheimlichen. Egal ob er nun Profi ist oder nicht, in so einer doch verantwortlichen Position sollten, müssen derlei Dinge absolut passé sein, gerade vom Leiter der Gruppe. Aufgrund der Bindung wird er nicht unvoreingenommen mit seiner Hübschen umgehen können, erst recht nicht, wenn die Bindung erlischt, die Gruppe aber weiter existiert.
Als gäbe es nicht schon genügend Sorgen... Habe um jene Kandidaten in den stationären Therapien, welche nichts besseres zu tun haben, als ihre Romanzen in wichtigen Therapieprozessen nachzuholen, immer einen sehr großen Bogen gemacht. Gerade da es ihnen i.d.R. völlig egal ist, wie sich ihr Nachholbedürfnis auf die Gruppe auswirkt. Das man "berauscht" von Gefühlen selbst gar nicht mehr an einer Therapie konstruktiv teilnehmen kann, ist fast schon müßig zu erwähnen. Es stört den Therapieverlauf. Andere bräuchten den Platz dringender...
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Geht gar nicht. Zumindest nicht mit ihm als Gruppenleiter.
Sie kann ja in einer andere Selbsthilfegruppe gehen und die beiden können sich privat treffen.
Ja...
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Privatmenschen dürfen so was, gleichberechtigt halt.
Ehrlich gesagt, würde ich noch einer SHG beiwohnen, in welcher sich innerhalb Bindungen befänden, wäre ein Abschied für mich unvermeidbar. Zu wichtig das alles, keine Lust mich nackig zu machen, während Jutta und Jörg sich mit den Füßen stupsen.


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12.03.2022 um 10:18
Zitat von MokaEftiMokaEfti schrieb:Egal ob er nun Profi ist oder nicht, in so einer doch verantwortlichen Position sollten,
Jemand der eine Selbsthilfe Gruppe koordiniert, ist nicht wirklich in einer "verantwortlichen Position". Der Mann ist ja kein Therapeut, sondern Betroffener.
Zitat von MokaEftiMokaEfti schrieb:Ehrlich gesagt, würde ich noch einer SHG beiwohnen, in welcher sich innerhalb Bindungen befänden, wäre ein Abschied für mich unvermeidbar.
Mein Frau und ich wollten demnächst zusammen zu einer Selbsthilfe Gruppe gehen.
Sollte lieber nur einer von uns da teilnehmen?
Und das, wo die Gruppe von einem Ehepaar koordiniert wird?
Oder ist das nur bei Unverheirateten problematisch?

Klar, wenn Paare (verheiratet oder nicht) ihr Paar-Gedöns in die Gruppe tragen ist das nicht okey, tun sie das aber nicht, wen kümmert es dann, dass da ein Paar zusammen in der Selbsthilfegruppe ist?


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12.03.2022 um 10:26
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Mein Frau und ich wollten demnächst zusammen zu einer Selbsthilfe Gruppe gehen.
Alles gut, solange es eine Gruppe für Paare ist. Meine Meinung.


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12.03.2022 um 10:27
Zitat von MokaEftiMokaEfti schrieb:Privatmenschen dürfen so was, gleichberechtigt halt.
Ehrlich gesagt, würde ich noch einer SHG beiwohnen, in welcher sich innerhalb Bindungen befänden,
Da hab ich mich wohl nicht genau genug ausgedrückt - die Frage war ja auch nicht danach,
ob die Teilnehmer was miteinander haben könnten/dürften.

Ich meinte mit "Privatmenschen" solche, die nicht zusammen in einer solchen Gruppe sind, Betonung auf "Gleichberechtigt".

Weil es das ist, was auf alle Fälle weg fällt, das alle Gleichberechtigt sind, egal, ob es zu einem Missbrauch kommt
oder "nur" eine Bevorzugung des (Sex)Partners.
Selbst ein "nicht-bevorzugen" wäre in meinen Augen nicht stimmig, weil es nicht der "eigentlichen Beziehung" entsprechen würde;
ich finde "Kongruenz" bei einem Behandler sehr wichtig.
(Egal, was für ne Art "Beziehung" die beiden haben oder anstreben, es gehört ja nicht zum "Thema der Gruppe".)

(Die Punkte, die gegen eine Beziehung innerhalb einer solchen Gruppe sprechen wurden ja genannt, dem stimme ich zu -
auch da liegt dann, (egal, wie fair oder missbräuchlich die Beziehung ist) der Fokus der Aufmerksamkeit halt woanders.)
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Zitat von DasdeeeenizDasdeeeeniz schrieb:Also der Gruppenleiter und der Herr
Es scheint sich da nicht um eine weibliche Person zu handeln.
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@Groucho redest du über eine SHG für Depression oder wegen eines anderen Themas?
Bei einer Paartherapie, die von einem Par geleitet wird dürften andere Regeln gelten.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Jemand der eine Selbsthilfe Gruppe koordiniert, ist nicht wirklich in einer "verantwortlichen Position".
Wie soll das gemeint sein? Er hat keine Verantwortung oder er kann nicht zur Verantwortung gezogen werden?
Natürlich hat er eine Verantwortung, er hat nur nicht unbedingt die gleiche Ausbildung dafür (bzw. gegen) wie ein Profi.

Das Risiko für die Teilnehmer ist größer - aber die Wirkmechanismen dürften ja wohl die gleichen sein,
was hätte die professionelle Ausbildung sonst für einen Sinn?


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12.03.2022 um 10:33
Es gibt "Gruppen" für Eltern von erkrankten Kindern. Sicher dürfen da beide Eltern hin und es könnte sinnvoll sein.
Wenn einer eine Gruppe leitet, sollte er nicht eine "Romanze" in der Gruppe haben. Da stimmt dann was nicht. Bei "tantrischen oder swinger gruppen" weiß ich es nicht. Aber bei Selbsthilfe oder Therapiegruppen geht das nicht.


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12.03.2022 um 10:55
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Da hab ich mich wohl nicht genau genug ausgedrückt - die Frage war ja auch nicht danach,
ob die Teilnehmer was miteinander haben könnten/dürften.
Falsch verstanden habe ich dich... ;) Ich bin inhaltlich bei dir.
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:(egal, wie fair oder missbräuchlich die Beziehung ist) der Fokus der Aufmerksamkeit halt woanders.)
Ich hatte es oft so erlebt, als würde man den eigentlichen Fokus auch nicht gerade zufällig verändern wollen. Ich finde schon @Doors hat recht wenn er schreibt, dass sich da am Ende immer noch Menschen treffen, doch wenn es sich nun wirklich nicht vermeiden lässt, kann man immer noch die Gruppe als Konsequenz zusammen verlassen. Auch stationär kann es passieren, dass man sich "näherkommt"(Gruppenbildung, eigene Clique..), was auch förderlich sein kann, solange man sich nicht beginnt abzuschotten. Das kann man prima nach der Therapie tun.


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