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Angenommen es gäbe ein Beweis für die eigene Existenz nach dem Tod...

366 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben Nach Dem Tod, Entwicklung Der Menschheit, Veränderung Im Leben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Angenommen es gäbe ein Beweis für die eigene Existenz nach dem Tod...

02.07.2015 um 23:20
@Dawnclaude
So lange ich denke/fühle, war ich noch nie in der Lage mir vorzustellen,
dass es KEIN Leben vor und danach gibt.
Für mich ist`s eher rätselhaft an einen Urknall aus dem Nichts mit all seinen Zufälligkeiten zu glauben.


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Angenommen es gäbe ein Beweis für die eigene Existenz nach dem Tod...

02.07.2015 um 23:24
Mangelnde Vorstellungskraft? @Piorama


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Angenommen es gäbe ein Beweis für die eigene Existenz nach dem Tod...

02.07.2015 um 23:29
@tufan
Über gar Nichts zu sinnieren überlasse ich den Experten.


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Angenommen es gäbe ein Beweis für die eigene Existenz nach dem Tod...

02.07.2015 um 23:30
@Piorama
Du sinnierst doch schon über "Nichts", indem du dessen Existenz negierst.. Aber an irgendeiner Stelle muss dein Gehirn irgendwie abschalten.


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Angenommen es gäbe ein Beweis für die eigene Existenz nach dem Tod...

02.07.2015 um 23:39
@tufan
Spielereien sind schön und gut.Doch irgendwann ermüdend.


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Angenommen es gäbe ein Beweis für die eigene Existenz nach dem Tod...

02.07.2015 um 23:40
@Piorama
Sehe ich genauso. Das Konstrukt aufrecht zu erhalten, man würde nicht "Nichts" werden, ist auf Dauer langweilig..


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Angenommen es gäbe ein Beweis für die eigene Existenz nach dem Tod...

02.07.2015 um 23:42
@tufan
Klar, egal welches Konstrukt du wählst, es kommt auf deine eigene Überzeugung an.
Nichts anderes zählt.


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Angenommen es gäbe ein Beweis für die eigene Existenz nach dem Tod...

02.07.2015 um 23:43
Zitat von PioramaPiorama schrieb:Für mich ist`s eher rätselhaft an einen Urknall aus dem Nichts mit all seinen Zufälligkeiten zu glauben.
Ich denke, das ist auch nicht fassbar. Genauso, wie ein menschliches Gehirn sich nicht vorstellen kann, das etwas unendlich ist. Dazu wurden wir nicht 'programmiert'. Das Problem ist, dass, wenn man den Urknall nimmt und darin einen Sinn interpretiert, man auch über das, was vor dem Urknall war, einen Sinn interpretieren muss. Dann kommt man zu einem Gedankenexperiment, das sich irgendwann in Exorbitante auflöst - solange man keinen Glauben dazwischen schaltet, der die Gedanken kanalisiert.


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02.07.2015 um 23:44
@Piorama
Schon, nur glaube ich dir das eben nicht, dass du dir das nie vorstellen konntest. Ich denke eher, es ist eine Vermeidung von unbequemen Erkenntnissen, die a priori als langweilige Spielereien ad acta gelegt werden..


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02.07.2015 um 23:46
Noch einer, der nie geschlafen hat, ohne sich zu erinnern..^^


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02.07.2015 um 23:48
@tufan

Stell dir mal Unendlichkeit vor. :D Oder 100 Billionen. Kannst du das noch fassen? Das ist zu abstrakt.


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Angenommen es gäbe ein Beweis für die eigene Existenz nach dem Tod...

02.07.2015 um 23:50
@Aldaris
Klar, 100x10^12. Das grob Zehnfache der US-Verschuldung. Wo ist das Problem? :D


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Angenommen es gäbe ein Beweis für die eigene Existenz nach dem Tod...

02.07.2015 um 23:53
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Ich denke, das ist auch nicht fassbar. Genauso, wie ein menschliches Gehirn sich nicht vorstellen kann, das etwas unendlich ist. Dazu wurden wir nicht 'programmiert'.
Sehe ich auch so ähnlich. Gott ist ja für mich die Idee hinter den Dingen..eben das Unfassbare.
Ich kann es hier nicht wirklich erreichen aber für mich ist`s offensichtlich DA.
@tufan
Zitat von tufantufan schrieb:die a priori als langweilige Spielereien ad acta gelegt werden..
Das ist doch nicht mal ne Spielerei, viel zu langweilig. Und warum sollte es unbequem sein...
der Mensch ist ja dann der King..und darüber hinaus gibts nichts mehr.
Besser gehts doch nicht für den Menschen heutzutage.


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02.07.2015 um 23:54
@Piorama
Weil die meisten Menschen Gott nur aus Angst konstruieren..
Edit: Also der Grund, wieso es unbequem werden könnte.


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02.07.2015 um 23:56
@tufan

Dass du es zwar als Zahl verstehst, aber dir real nicht vorstellbar machen kannst. Zwei Euro kannst du dir vorstellen - zehn Billionen oder die Unendlichkeit schrotten dein Hirn. Dafür ist der Homo Sapiens nicht gemacht. Der will sich in seiner Sippe die Eier kraulen und errechnen, was es morgen zu Futtern gibt. Biologisch haben wir uns einfach seit x Jahren nicht weiterentwickelt, dafür aber die Technologie.


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02.07.2015 um 23:58
@Aldaris
Okay, und wieso muss irgendwas an die Stelle des Unvermögens der Vorstellung treten? Wieso konkretisieren wir irgendwas, wieso nennen wir es Gott? Bleiben wir dabei uns einzugestehen, dass wir nichts wissen, nichts darüber sagen können und es ergo ganz nach nichts aussieht..
Ansonsten zählt dein Argument nicht. Nicht ich behaupte über die Unendlichkeit eine Aussage treffen zu können.


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Angenommen es gäbe ein Beweis für die eigene Existenz nach dem Tod...

03.07.2015 um 00:06
Zitat von tufantufan schrieb:Wieso konkretisieren wir irgendwas, wieso nennen wir es Gott
Das ist eine komplexe Fragestellung. In erster Linie entstand der Glauben daraus, sich nicht erklärbare Dinge erklärbar zu machen. Das war ganz früher die Mystik. Dann wurde es institutionalisiert und in Religionen transferiert. Heute ist es (auch noch) vermutlich der Gott, den manche als das Alles wählen, um sich die komplexe Welt als erklärbar zu gestalten. Wenn Gott alles vorbestimmt hat, kann ich mich immer darauf berufen, dass es Gottes Wille ist. Das gibt sozialen und persönlichen Halt und Orientierung. Kurz gesagt: Schließe dich einem Glauben an und du musst weniger nachdenken.


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03.07.2015 um 00:10
@tufan
Zitat von tufantufan schrieb:Weil die meisten Menschen Gott nur aus Angst konstruieren..
Edit: Also der Grund, wieso es unbequem werden könnte.
Ja schön, nur kann ich den Religionsgott (gut für Menschen die gerne angeleitet werden wollen)
mit dem Unfassbaren ETWAS /Der Schöpfung nicht vergleichen.
Gott bedeutet für jeden Gläubigen wohl was anderes..und ich scheue mich auch davor zu sagen, ich bin gläubig.
Das Thema ist plattgetreten,durchgewalzt...trotzdem glaub ich an die Idee hinter dieser zementierten Welt.


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Angenommen es gäbe ein Beweis für die eigene Existenz nach dem Tod...

03.07.2015 um 00:12
@Aldaris
Naja, eben. Nicht erklärbare Dinge - wie die Unendlichkeit oder den Ort wohin die Toten hingehen - erklärbar machen. Dann mit ein paar menschlichen Attributen ausschmücken, einen Kult drumherum basteln und als Religion verkaufen.

Nur ist das nichts eher die Null. Die macht auch aus deiner Unendlichkeit nichts.. :P


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tufan ehemaliges Mitglied

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03.07.2015 um 00:14
@Piorama
Ob Religionsgott oder nicht ändert ja nichts an der Sache. Irgendetwas worunter alles Unerklärbare subsumiert wird.


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