@testar Aus dem Spon-Artikel:
Unseren Erkenntnissen nach hat man bei dieser Frequenz eine Reichweite von etwa zwei Kilometern - wenn das Gerät ungehindert abstrahlen kann. Nach etwa einer nautischen Meile ist die Energie des Signals durch die Dämpfung im Wasser so weit abgebaut, dass man es nicht mehr empfangen kann. Der Störpegel ist dann so groß, dass der Ton im Rauschen verschwindet.
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Die Wassertiefe in der Region, über der Flug MH 370 abgestürzt sein soll, liegt bei etwa 4500 Metern.
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Diesen sogenannten Towed Pinger Locator zieht ein Schiff hinter sich her. Man lässt ihn herunter auf etwa zwei Kilometer oberhalb des Meeresbodens
2000m tief ist der Locator.
1855m weit kann die Box das Signal senden, bevor es nicht mehr meßbar ist.
4500m tief liegt (vermutlich) die Box.
2000+1855=3855m
4500-3855=645m
Irgendwie fehlt da ein guter halber Kilometer, um das Signal empfangen zu können, (Zitat):
wenn das Gerät ungehindert abstrahlen kann.
Wir können rechnerisch also eine Blackbox praktisch ausschließen, es sei denn, der Experte erzählz Unsinn.
@Enterprise1701 Dann rechne mal den Neigungswinkel des Meeresbodens aus, wenn 2km weiter eine Insel sein soll
;)