Ja, das Blöde ist, wir werden dann niemals erfahren was geschehen ist. Selbst wenn man die Maschine findet, der FDR ist in dieser Tiefe zerdrückt und so klein wie ein Tennisball. Da lassen sich dann keine Daten mehr recovern.n0skillz93 schrieb:8 km tief. Muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen wie verdammt viel das ist!
Wir werden sehr wohl erfahren was passiert ist.DearMRHazzard schrieb:Ja, das Blöde ist, wir werden dann niemals erfahren was geschehen ist.
Hannibal Smith würde sagen: Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert!
Hallo zusammen!Ich denke das du ne ausgemachte Klatsche hast, so nen widersinnigen Müll zu schreiben. Piloten sind Profis und mitnichten auf solche nicht mal kindlich dummen Spielchen aus. Unglaublich...
Ich habe mich gerade gefragt, ob das ganze nicht auch eine völlig andere Ursache, abseits von einer Entführung, einem Suizid oder etwas Ähnlichem haben könnte. Dabei kam mir folgende Theorie in den Sinn:
Pilot und auch Co-Pilot scheinen ja beide zwei lustige Spaßvögel gewesen zu sein. Was wäre, wenn das Ganze einfach nur eine Wette war? Wenn man sich auf einem langweiligen Flug die Zeit vertreiben will, kommt man auf die absonderlichsten Ideen. Möglicherweise schlossen die beiden aus Langeweile eine Wette ab, nach dem Motto: "Gewinne ich, laufe ich nackt durchs Flugzeug, gewinnst du, versenkst du die Maschine im Meer!".
Darauf hindeuten würde vor allem, dass man z.B. bei einem Suizid eine Nachricht hinterlässt. Hier deutet jedoch alles auf eine spontane Aktion hin, was die Wett-Theorie ziemlich plausibel machen würde.
Was denkt ihr?
Gute Einstellung, immer positiv denken, richtig.T68 schrieb:Wir werden sehr wohl erfahren was passiert ist.
13.04 Uhr: Die jüngsten Bilder stammten nicht von Geheimdienstsatelliten, sondern von kommerziellen Satelliten, wie Commodore John McGarry vom australischen Militär berichtete. Geheimdienste hätten die Bilder aber ausgewertet. Die Satelliten seien nun so programmiert worden, dass sie weitere Bilder des Gebiets in höherer Auflösung lieferten.
12.53 Uhr: Die australische Seesicherheitsbehörde Amsa hat Treibbojen über dem Suchgebiet abgeworfen, wie das Nachrichtenportal Watson meldet. Die Bojen messen die Strömung. Der Grund: Die Satellitenbilder stammen vom 16. März. Sollten die mutmaßlichen Wrackteile abgetrieben worden sein, können die Bojen Hinweise liefern.
Das ist das Problem mit Vtlern und zu wenig Vertrauen. Aber nicht meins. ;)MissFortune schrieb:Irgendwie glaub ich das nicht... Uns wird eine plausible Erklärung aufgetischt werden, die wir schlucken und nicht nachfragen
Nein, der Verantwortliche für diese makabere Nummer hat vergessen das 2.ACARS-Modul zu deaktivieren. Sein einziger, und hoffentlich entscheidender Fehler in diesem Verbrechen.StellaBanks schrieb:Gibt es denn etwa ein perfektes Verbrechen?
