Seltsam ist daran, dass es für die muslimischen Männer nie in Frage kommt, den Glauben ihrer andersgläubigen Ehegattinnen anzunehmen, und sie statt dessen erwarten und fordern, dass die Frau sich dem ihren Glauben anpasst und konvertiert. Meistens ist erst dann eine Heirat für die Männer überhaupt erst denkbar. Und das ist halt typisch für die islamische Ideologie. Sie betrachtet sich als das absolute Maß aller Dinge, ordnet sich nie unter, sondern verlangt, dass sich alles ihr unterordnet, was btw auch mehr als befremdlich ist...Agnodike schrieb:Aber man sollte auch die andere Seite sehen, eine Frau lebt schon einige Zeit mit einem Mann (Islamischen Glauben) zusammen hat seine Kultur und seine Familie angenommen, merkt das es für sie der richtige Glauben ist.
Was ist daran so seltsam,
Richtig!trance3008 schrieb:Seltsam ist daran, dass es für die muslimischen Männer nie in Frage kommt, den Glauben ihrer andersgläubigen Ehegattinnen anzunehmen, und sie statt dessen erwarten und fordern, dass die Frau sich dem ihren Glauben anpasst und konvertiert.
Sabatina James (Frauenrechtlerin und österreichisch-pakistanische Buchautorin)
Sabatina James ist eine junge Frau, die es geschafft hat, sich aus der Unterdrückung zu befreien, wie sie muslimische Mädchen und Frauen häufig erleben müssen.
Soziologin Kelek kritisiert Islam als frauenfeindlichQuelle: http://www.welt.de/politik/deutschland/article7191562/Soziologin-Kelek-kritisiert-Islam-als-frauenfeindlich.html
Islam-Wächter drohen Frauen am Steuer mit GewaltQuelle: http://www.welt.de/politik/ausland/article13435272/Islam-Waechter-drohen-Frauen-am-Steuer-mit-Gewalt.html
Denn der Islam ist keine durch die Aufklärung säkularisierte Religion, sondern greift massiv in das Leben seiner Gläubigen ein. Über einen im Koran festgelegten, rigiden Verhaltens- und Ehrenkodex, der seit Jahrhunderten unverändert fortexistiert, regelt er das Leben der Muslime in einer Vollständigkeit, die man in Europa seit der Moderne nicht mehr kennt. Bei Nichtbefolgung der Gebote - vor allem, aber nicht nur was das Geschlechtsleben betrifft - begeben sich Muslime massiv in Lebensgefahr - wobei Frauen aufgrund der fehlenden Gleichbehandlung in islamischen Gesellschaften diesem Risiko in ungleich höheren Maßen ausgesetzt sind.
Der Schleier sei ein Symbol der Frauenunterdrückung. "Wer von den Frauen verlangt, dass sie Kopftuch tragen, macht sie zu einem Sexualobjekt, das sich verhüllen muss", sagte Deligöz in einem Interview.Quelle:
Machtgedanke ist der einzige Grund, warum so etwas wie Religionen überhaupt existieren. Andernfalls wäre es bloß Spiritualität, der jeder Mensch auf seine Weise nachgehen würde. Spiritualität ohne irgendwelche "Heiligen Bücher", deren verbindliche und totalitäre Gebote, Verbote und Dogmen. Religionen sind IMMER Machtkonstrukte, die der Menschenkontrolle und Massenmanipulation dienen. Sie sind absolut wertlos und menschenverachtend.
Das siehst vielleicht du so, ich nicht, ich lasse Leben.
Du hast es dankenswerter Weise in 5 prägnanten Sätzen zusammen gefasst. Und jetzt kriegen wir wahrscheinlich wieder von den "Gutmenschen" und Fanatikern richtig aufs Maul.
