Lesben haben höhere Scheidungsquote - lesbian bed death

Manche halten den "lesbian death bed" für ein Gerücht, aber scheinbar läuft es nicht so gut bei den Lesben mit dem Eheleben. Man könnte meinen es liegt daran, dass Frauen generell höhere Ansprüche haben. Glaubt ihr dass es wahr ist und wenn ja woran liegt es?

Have you heard about these stats? Although lesbian/gay marriage and even civil unions haven't been around very long, early studies suggest that lesbian couples are 50-167 percent more likely to divorce than heterosexual couples, and nearly twice as likely to divorce compared to gay men.

Huh? We’re just winning the right to marry, and we’re already getting divorced en masse? — what gives? Well, social scientists have a few theories:

Women seem to "demand higher relationship quality" than men, as proved in studies of heterosexual divorce (women initiate divorce 70-80 percent of the time). Women also buy the vast majority of relationship books and initiate majority of relationship counseling. So maybe when two women are together, it's even tougher for both to feel satisfied in an ongoing way?

Some speculate that lesbians tend to commit to one another quickly — more quickly than in heterosexual pairings, where women tend to advocate for commitment but men tend to resist (a pattern that is probably biologically based for both sexes.)
Of course, we know we're up against a lot of stuff that straight people aren’t:

We face many more pressures, including discrimination, religious and familial judgment, and internalized homophobia.
Few of us grew up knowing long-term lesbian couples, and our marriages don’t receive the same societal support as straight marriages.
Since we’ve only recently won the right to marry, and still only in a minority of states and countries, our lesbian culture — and perhaps even our lesbian psyches – haven’t yet evolved to favor lasting marriage.

http://living.msn.com/love-relationships/lesbian-couples-more-likely-to-divorce (Archiv-Version vom 16.04.2014)

@Billy73
...

weißt du was forensprache ist?

naja egal auf deut es geht wohl darum das lesben längere zeit zusammen sind, anfangen wie schwestern füreinander zu empfinden...
ich denke da kann durchaus was dran sein... aber es ist nicht bei allen schwulen/lesben so.
und was ehe angeht hm...

naja ich mein ich hab das bei hetero paaren gesehen...
da sind die jahre lang miteinander zusammen und haben gemeinsame kinder... da heiraten sie und zack nach einem jahr trennung und ende im gelände...

Sollte ich jetzt fragen ob ehe bei heteros ein Trennungsgrund ist nur weil ich das bei zwei hetero paaren mit bekommen hab?
oder würdest du sagen: "du kann kannst doch nicht von 2 paaren auf alle schließen"?

forensprache? keine ahnung was du meinst.

aber auf jeden fall wirkt mir dein text bisschen dünn. liess vielleicht den link dazu. es geht um statistik und nur begrenzt um einzelbeobachtungen. lesben und schwule werden dabei bewusst getrennt betrachtet.

@Billy73

Wieder statistiken die wenig aussagen.

Das ganze betrifft nur die USA, und es betrifft auch nur eben die Staaten in denen die homo ehe erlaubt ist.

Zudem gibt es nur eine geringe stückmenge lesbischer Beziehungen, sodass ein vergleich schwierig ist, wie das immer bei statistiken mit wenig teilnehmern der fall ist.#

Zudem ist der link ne seite, die dir was verkaufen will, also im höchsten maße unseriös.

und du nennst die Posts anderer leute dünn, und sagst sie sollen sich den link durchlesen?

komm schon

@Billy73

Das sollte ausssagen, daß von Dir erwartet wird, eine deutsche Übersetzung zu Deinem Text beizusteuern.

achso, weil es englisch ist.....falls interesse besteht kann man das einrichten, aber in anderen threads werden auch massig englische quellen verlinkt.

@Billy73

Naja, im EP wäre das schon zu erwarten.

@Billy73 hat irgendjemand was anderes erwartet von 2 frauen? eine reicht a meistens schon um ne beziehung zu zerstören, aber 2 die sich gegenseitig anmaulen statt einen ausgleichenden mann dabei zu haben...

dazu kommt das ich nen biologischen grund für weibliche homosexualität für nicht vorhanden halte, im gegensatz zur männlichen homosexualität

Billy73 schrieb:Man könnte meinen es liegt daran, dass Frauen generell höhere Ansprüche haben.

Gibt es dazu dann auch Berichte über schwule Ehen? Die müssten dann ja nach deiner Aussage besonders gut/lang halten.

@Billy73

Unseriöse Quelle.
Thread bitte dicht machen.

@Draiiipunkt0

wenn es danach ginge müsste man allmy dicht machen. man denke an mystery und auch im allgemeinen. meine güte es ist nur ein denkanstoss. ich hätte das auch ohne quelle und nur mit einer frage posten können.

hier näheres zu lesbian bed death:

Lesbian bed death
Der Begriff lesbian bed death (LBD, wörtliche Übersetzung: „lesbischer Betttod“), wurde von der Sexualforscherin Pepper Schwartz eingeführt und bezieht sich auf das Sexualleben lesbischer Paare. Es bezeichnet eine angeblich unausweichliche Abnahme des sexuellen Interesses am Partner in lesbischen Dauerbeziehungen.
Die von Schwartz publizierten Erkenntnisse legen nahe, dass lesbische Paare weniger sexuelle Kontakte hätten als sie bei allen anderen Beziehungen beobachtet würden, homosexuelle und heterosexuelle Beziehungen, auch bei Ehepaaren, eingeschlossen. Allerdings müsse dies nicht ein Zeichen für mangelnde [sexuelle] Befriedigung sein.
Die Methodik von Schwartz wurde von verschiedenen Forschern kritisiert, die der Meinung sind, dass die Frage "Wie oft haben sie Sex?" bei lesbischen Paaren mehrdeutig sei und diese Mehrdeutigkeit sei der wahre Grund für die angegebenen geringeren Sexualkontakte, und weniger eine tatsächliche geringere Frequenz von Sexualkontakten. Es wurde zudem angegeben, dass die Studien von Schwartz zum Sexualleben lesbischer Paare von einem angenommenen psychologischen Defekt ausgingen.

http://www.homowiki.de/Lesbian_bed_death

Wikipedia: Lesbian bed death

@Billy73

Die Überschrift schürt Vorurteile und ist eine Lüge.
Haste echt super gemacht. Hoffe, du bist stolz auf dich.

shionoro schrieb:Zudem ist der link ne seite, die dir was verkaufen will, also im höchsten maße unseriös.

??? das ist das newsportal von winzigweich, die wollen zwar schon sachen verkaufen, aber das sind fenster und wörter und xboxen...

Draiiipunkt0 schrieb:Die Überschrift schürt Vorurteile und ist eine Lüge.

das mit dem bed death müsste nicht reic, aber die zahlen an sich scheinen nicht gelogen zu sein, vlt sind sie unsicher, aber m$ hat ganz sicher keine antihomosexuelle agenda---

@Draiiipunkt0

oder manch einer ist zu empfindlich....was vorurteile sind ist geschmackssache....

25h.nox schrieb:das mit dem bed death müsste nicht reic, aber die zahlen an sich scheinen nicht gelogen zu sein, vlt sind sie unsicher, aber m$ hat ganz sicher keine antihomosexuelle agenda---

eben gerade das gegenteil. in den usa ist jede firma peinlich auf pc....

@25h.nox

Click den link an, scroll nach unten, und du wirst sehen dass der ganze Artikel nix als Werbung für ne lesbische partnerbörse ist.

Zudem ist es natürlich Unsinn, wenn du denkst, weibliche Homosexualität sei nicht existent.

shionoro schrieb:Zudem ist es natürlich Unsinn, wenn du denkst, weibliche Homosexualität sei nicht existent.

es gibt keine biologische grundlage, jedenfalls keine bekannte. bei männlichen homosexuellen ist die fertilität der weiblichen familienmitglieder meistens deutlich erhöht. evolutionär gesehn ist das auch nachvollziehbar.
anders rum gibt es keine bekannten mechanismen.(was auch nachvollziehbar ist, die gene über männchen weiter zu geben ist nen glücksspiel...)

Irgendwelche Idioten müssen immer ne Statistik basteln, um daraus dann ihre völlig pauschalisierten Schlüsse zu ziehen. Schade, dass ihnen wirklich Menschen auf den Leim gehen.

@25h.nox
Was hat denn die Fertilität der Familienmitglieder mit der Homosexualität eines Individuums zu tun?

@25h.nox

Es muss dafür auch keine biologische Grundlage geben, denn offenbar gibt es Lesben, die auch keineswegs lieber nen Mann hätten und auch nur geil werden wenn sie andere nackte Frauen sehen.

Nicht alles an einem Lebewesen macht evolutionär sinn, die Evolution ist vergleichsweise Grob.