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Der Preppers Thread

9.068 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Weltuntergang, Apokalypse, Katastrophe ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Preppers Thread
Niederbayern88 Diskussionsleiter
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Der Preppers Thread

20.03.2015 um 20:49
@unkenntlich_
Also meine Meinung (egal ob gut oder nicht) wäre:
Leute in den Städten, die selbst OHNE verkehr 5 Minuten oder länger brauchen um aufs Land zu kommen, müßen kompliziertere Wege suchen sich in Sicherheit zu bringen.

Leute auf den Land, die auch weit von Atomkraftwerken oder anderen schädlichen Gegenden leben, könnten ja auch daheim einiges anhorten. Gute Verbandskästen, gute Medikamente. Jodtabletten usw. Und erst wenn es mehr Leute werden oder mehr INformation vorhanden ist, kann man ja auch noch handeln.


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Der Preppers Thread

20.03.2015 um 21:02
@Niederbayern88
Keine schlechte Meinung, unterstütze ich voll.
Wäre im Ernstfall wahrscheinlich sowieso gängige Praxis. Ein viel anderes Vorgehen wäre auch unlogisch.


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Niederbayern88 Diskussionsleiter
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Der Preppers Thread

20.03.2015 um 21:03
@unkenntlich_
Es wäre ja eben ein großer Unterschied ob man jetzt z.b. in Ruhrgebiet oder München wohnt, mitten im besiedelten Gebiet oder z.b. im bayerischen Wald oder ALpen mit weniger Menschen auf den Quadratkilometer


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Der Preppers Thread

20.03.2015 um 21:11
@Niederbayern88
So siehts aus. Je nach den persönlichen Merkmalen und den äußeren Gegebenheiten ist die Situation anders. Es lässt sich daher keine Generalklausel vereinbaren. Aber so ist das halt im Leben, alles Einzelfallentscheidungen.

Letztendlich entscheidet wahrscheinlich eh das Glück ob und wie man überlebt.


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Niederbayern88 Diskussionsleiter
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Der Preppers Thread

20.03.2015 um 21:15
@unkenntlich_
Glück, Situation, allgemeiner Gesundheitszustand, Umfeld.

Das finde ich sind die Faktoren


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Der Preppers Thread

22.03.2015 um 17:49
@Niederbayern88
Ja, ein paar könnte man noch ergänzen, wie vorhandene Fertigkeiten (ist man Arzt oder Soldat?), verfügbare Gegenstände (Waffen, Fahrzeuge etc.), im Team oder Alleine unterwegs ... u.s.w.

Aber ansonsten sind wir da weitestgehend einer Meinung, denk ich.


Was haltet ihr von der Broschüre "Ratgeber für Notfallvorsorge und richtiges Handeln in Notsituationen" des BBK? Sind deren Vorschläge und Richtwerte für eure Vorbereitungen maßgebend? Bzw. orientiert ihr euch an diesen?
Ich selbst habe die (bereits mehrmals) beim BBK bestellt und finde die darin genannten Maßnahmen als guten Anfang. Super Arbeit hat die Behörde da geleistet!

Sie hier:
http://www.bbk.bund.de/DE/Ratgeber/VorsorgefuerdenKat-fall/Pers-Notfallvorsorge/Pers_Notfallvorsorge.html

Downloadlink der Broschüre:
http://www.bbk.bund.de/SharedDocs/Downloads/BBK/DE/Publikationen/Broschueren_Flyer/Ratgeber_Brosch.pdf?__blob=publicationFile (Archiv-Version vom 21.06.2015)


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Der Preppers Thread

22.03.2015 um 18:44
Ich muss mich berichtigen, die Schweizer bekommen die Tabletten nicht einmal im Jahr, sondern einmal in 10 Jahren. Sorry.
Aber immerhin!

Quelle: http://www.jodtabletten.ch


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Niederbayern88 Diskussionsleiter
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Der Preppers Thread

22.03.2015 um 21:01
@unkenntlich_
Also was solche Broschüren angeht, ist es jeden selbst überlassen.

Ich persönlich habe irgendwie die Erfahrung gemacht, dass viele Preppers in Organisationen oder Regierungen kein Vertrauen haben und deshalb ein eigenes System wollen


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Der Preppers Thread

22.03.2015 um 23:44
Paranoia gepaart mit einem verkrampften hobbschen Menschenbild. Waow. Für mich sind das definitiv Leute mit denen ich nix zu tun haben will.


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Niederbayern88 Diskussionsleiter
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Der Preppers Thread

23.03.2015 um 11:57
@paranomal
Tja. Musst ja nicht^^


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Niederbayern88 Diskussionsleiter
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Der Preppers Thread

25.03.2015 um 13:48
@unkenntlich_
Weißt schon, dass jeder Mensch im Grunde genommen "preppt", oder?^^


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Der Preppers Thread

25.03.2015 um 16:53
@Niederbayern88
Auf was genau beziehst du deine Aussage?

So wie ich das verstehe:
Ich denk schon das sich jeder in gewisser Weise auf unvorhergesehenes vorbereitet (wenn teilweise auch Unterbewusst). Also zum Bsp. (wer) Kerzen kauft, kleine "Vorräte" an Wasser und Nahrungsmitteln anlegt, mehr Batterien als nötig besitzt, sein Haus gegen Einbruch absichert u.s.w.
Auch wenn dies meist keine aktive Vorsorge für eine Notlage ist, so wären die getroffenen Maßnahmen im Krisenfall sicher von Vorteil.


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Niederbayern88 Diskussionsleiter
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Der Preppers Thread

26.03.2015 um 08:33
@unkenntlich_
Na ist doch klar. Zumindest was Lebensmittel angeht.
Kein Mensch kauft nur für einen Tag Essen und Trinken ein.
Man sollte echt mal durchgehen, was man alles an Lebensmittel hat und dann weiß man, dass man damit gut und gerne Wochenlang überleben könnte, sollte man mal zuhause ausharren


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Der Preppers Thread

11.04.2015 um 23:50
Was passiert eigentlich im Kriegsfall mit unseren Konten, Spareinlagen u.s.w.?
Gehen wir mal davon aus das im Kriegsfall unser Geld noch keiner Inflation zum Opfer gefallen ist, es also noch einen Gegenwert besitzt. Was würde passieren? Würden die Konten gesperrt und das Geld von Deutschland für die Rüstung\Kriegstreiberei beschlagnahmt? Würden die Deutschen Banken aufgelöst und deren Geld in den deutschen Staat übergehen? Könnten wir noch Auszahlungen tätigen?

Meine Überlegungen mache ich mir deshalb, weil würde man im Falle einer kriegerischen Auseinandersetzung das Land verlassen können, und nun in einem anderen Land sein Leben neu anfangen wollen. So wollte man ja dann bestimmt gern auf sein deutsches Konto zugreifen, wäre doof, wenn dieses dann schon vom Staat gepfändet wurde.

Nur so mal die Überlegung, theoretisch.

Wie lief das in den letzten Kriegen ab? Wurden dort private Konten eingefroren, oder gar beschlagnahmt?


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Der Preppers Thread

10.07.2015 um 19:12
@StUffz
Sag mal, wie wird heutzutage in Deutschland eigentlich die Bevölkerung geschützt, falls der unwahrscheinliche Fall eines Angriffskrieges gegen Deutschland eintritt?
Die Frage interessiert mich eigentlich schon brennend, da ja so gut wie alle Bunker verkauft oder eingestampft/verschlossen wurden. Was wäre bei nuklearem Fallout? Sorry, aber ich kann es mir nicht leisten, in meinem späteren Haus auch noch einen mehrere 10.000€ teuren "Panicroom" einzubauen.
Ich empfand den Gedanken immer als tröstlich, sich im Ernstfall zumindest für ein paar Monate in einem "Loch" verkriechen zu können, das rudimentäre Versorgung temporär gewährleistet.

Denkt sich der Staat, dass wir inzwischen eh zu viele in Deutschland sind und eine Evakuierung nichts bringt, außer Kosten zu verursachen? Fände das ziemlich asozial.

Man hätte ja einfach mal ein paar Milliarden in die Restauration und Modernisierung der bestehenden Bunkeranlagen investieren können, die man stattdessen Griechenland und Konsorten in den Hintern schiebt. Es kann doch nicht sein, dass das Ganze nur kapitalistische Gründe hat!

Bitte klär mich mal auf, im Internet habe ich leider nichts zu den aktuellen Plänen im Bezug auf Bevölkerungsschutz finden können.


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Der Preppers Thread

11.07.2015 um 22:14
@Crusi
Gar nicht.
Und auch früher war so gut wie kein Schutz vorhanden.
Die vorhandenen Schutzräume waren eher für Verwaltung und ähnliches gedacht.
In Bremen z.B. gabs Schutzräume für vielleicht 1000 Leute. Das wars.

Näheres zu solchen (ehemaligen) Anlagen findest du hier: http://www.geschichtsspuren.de/


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Der Preppers Thread

11.07.2015 um 22:17
@StUffz
Danke für die Info. Über Bunker usw. findet man ja viel im Netz. Hab auch mal was davon gehört, dass hauptsächlich Führungsstab und Verwaltung geschützt werden sollten. Aber dass es bzgl. Bevölkerungsschutz fast gar keine Pläne gibt/gab, war mir neu.


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Der Preppers Thread

12.07.2015 um 00:15
@Crusi

Tja das beste ist, wenn du selber vorsorgst. Allerdings halte ich diesen Thread dafür relativ ungeeignet. Ich habe hier noch keine wirklich brauchbaren Tipps gefunden, bzw ein Konzept für Notfälle.


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