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Der Preppers Thread

9.068 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Weltuntergang, Apokalypse, Katastrophe ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Preppers Thread
afkai ehemaliges Mitglied

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19.08.2014 um 13:21
@StUffz
Zitat von StUffzStUffz schrieb:Wenn du es dann doch nicht möchtest, dann aber auf alle Fälle noch ein Bisschen weinen?
Ich versteh gerade die Intention nicht. Entweder ich sage etwas, oder ich lass es sein. Dann muss ich es aber nicht erst groß verkünden.

Hört sich für mich eher nach:
"Ich würd gern was sagen, weiß aber nicht so genau, was." an
Ich brachte damit zum Ausdruck, dass ich mit Leuten, die anderesdenkende gleich als Idioten titulieren nicht wirklich kommunizieren möchte. Scheinst ja auf alles sowieso eine passende Antwort zu haben.
Zitat von StUffzStUffz schrieb:Ah, dann klär mich doch mal auf, vielleicht kann ich ja noch was lernen.
Aufklären will ich dich sicher nicht. Lass deinen Schmonsens mal in nem reinen "Prepper-Forum" los, die unterhalten sich gerne mit dir ;)

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19.08.2014 um 13:22
@StUffz
Das gesamte Thema ist von Realitätsferne geprägt. Verzerrt und verklärt durch Filme oder Bücher.

Exakt mein Eindruck, als ich mir den Thread zu Gemüte führte. Die kursierenden Vorstellungen sind teilweise schon arg abenteuerlich und eher in Hollywood als in der Realität zu verorten. Aber ich halte insgesamt nicht vom Preppern. Zu ineffizient, zu beliebig. Was bringt es mir, Vorräte zur horten, wenn (wie in deinem Beispiel) meine Bude brennt? Einen feuerfesten Schutzraum oder Bunker werden nur die wenigsten aufbieten können und dann war der Zeitaufwand sowie Kosteneinsatz für die Katz.


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19.08.2014 um 13:31
Zitat von afkaiafkai schrieb:Aufklären will ich dich sicher nicht. Lass deinen Schmonsens mal in nem reinen "Prepper-Forum" los, die unterhalten sich gerne mit dir
Ja, das wird ähnlich wie mit allen sein, die nicht in der Lage sind, Kritik zu akzeptieren. Ob es nun VTler oder andere sind, ist man in so einem Forum natürlich gut aufgehoben, wenn es darum geht, sich gegenseitig zu bestätigen. Ist nur nicht überall so.
Zitat von afkaiafkai schrieb:Scheinst ja auf alles sowieso eine passende Antwort zu haben.
Im Gegensatz zu dir.
Zitat von univerzaluniverzal schrieb:Aber ich halte insgesamt nicht vom Preppern. Zu ineffizient, zu beliebig.
Ja. Ebenso. Sicher kann man sich bis zu einem gewissen Grad selber versorgen, bzw. das unterstützend einfließen lassen. Aber eher für den Alltag und nicht für das Superarmageddon mit plündernden Orks, Zombies und dem zeitgleichen Atomschlag inklusive Polsprung und Öffnung der Hohlerde.

Wenn ich sowas hier lese:
Einen Garten anzulegen, der immer gute Ernten bringt, kostet nicht viel, gut ,dazu braucht man einen Garten.
Dann schlacker ich mit den Ohren.

Kostet kein Geld hm? Saatgut, Dünger und vor allem die Parasitenabwehr ist schon ein Thema für sich.
Das einzige, was wir von unserem Garten ernten konnten, waren Erbsen und Möhren. Alles andere ist nichts geworden.
Allein die Zeit, die man darin investiert, ist schon immens.
Zitat von univerzaluniverzal schrieb:Einen feuerfesten Schutzraum oder Bunker werden nur die wenigsten aufbieten können und dann war der Zeitaufwand sowie Kosteneinsatz für die Katz.
Zumal so ein Keller ja an sich nicht brennt, wenn nichts brennbares eine Brücke bildet.
Problem ist aber diese Sache mit dem Sauerstoff, der fehlt gerne, wenns brennt. Abgesehen davon benötigst du nen Ausgang, der jenseits des Trümmerschattens liegt. Und so weiter und so weiter...


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19.08.2014 um 13:39
@StUffz
Kostet kein Geld hm? Saatgut, Dünger und vor allem die Parasitenabwehr ist schon ein Thema für sich.

Er/sie schrieb 'kostet nicht viel' was soweit klar geht. Ich störe mich eher am 'der immer gute Ernten bringt', da das hoffnungslos naiv ist. Mal abgesehen davon, dass ein eigener Garten viel Arbeit bedeutet, ist noch lange nicht gewährleistet, dass man auch ernten kann. Wenn man nicht gerade ein Gewächshaus hat, ist der Ernteertrag von zu vielen unkalkulierbaren Faktoren abhängig. Selbst wenn es richtig gut läuft, die Pflanzen sprießen, genügt mal kleiner Schneckeneinmarsch und von einem Tag auf den anderen ist die halbe Ernte vernichtet. Erfahrene Gartler können dies bestätigen, wäre es anders, wäre Landwirt ein entspannter Beruf.

Aber selbst wenn alles rosig bzw. grün läuft, sollte man idealerweise bereits vor der Katastrophe seinen Garten bewirtet haben. Währenddessen/danach kann man höchstens noch die Samen lutschen.


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Der Preppers Thread

19.08.2014 um 13:47
Zitat von univerzaluniverzal schrieb:Ich störe mich eher am 'der immer gute Ernten bringt', da das hoffnungslos naiv ist. Mal abgesehen davon, dass ein eigener Garten viel Arbeit bedeutet, ist noch lange nicht gewährleistet, dass man auch ernten kann
Viel wichtiger noch: Man kann davon nicht das ganze Jahr leben.
Wir hatten dieses Jahr so knapp 50m² angelegt. Fürn Arsch. Reicht mal für nen Salat oder für die Kids mal nen Snack oder so, aber mehr definitiv nicht.
Zitat von univerzaluniverzal schrieb:Wenn man nicht gerade ein Gewächshaus hat, ist der Ernteertrag von zu vielen unkalkulierbaren Faktoren abhängig.
Nicht mal da. Peperonis sind gut gekommen, aber nur die Dinger fressen treibt dir auch die Tränen in die Augen. Tomaten brechen jetzt der Reihe nach weg, trotz guter Pflege, die Hälfte hat es überhaupt nur so weit geschafft.
Das einzige, was funktioniert, sind Gurken, davon hab ich in zwei Wochen so viele, dass ich da ne Gartenmauer von bauen kann...
Zitat von univerzaluniverzal schrieb:Währenddessen/danach kann man höchstens noch die Samen lutschen.
Alternativ in die Milch streuen und behaupten, man esse Müsli.


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19.08.2014 um 14:31
@StUffz
Viel wichtiger noch: Man kann davon nicht das ganze Jahr leben.

Jup, den Aspekt sollte man wohl ganz groß betonen.

Nicht mal da.

Ebenfalls jup. Hab nicht umsonst die Schnecken erwähnt, denn das ist uns passiert. Supergeilen grünen Salat gezogen, aber nicht ausreichend Schneckenkorn gestreut und schon war es geschehen, fast jeder Kopf angefressen.

Alternativ in die Milch streuen und behaupten

Sofern man eine Kuh auf der Weide stehen hat^^
Alles in allem kann gut zusammenfassen, dass es im Extremfall nicht genügt, nur auf dem Lande zu wohnen. Die Dörfler sind in dem Szenario nahrungstechnisch genauso aufgeschmissen, wie Stadtbewohner.


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19.08.2014 um 14:35
@univerzal
Naja kommt drauf an, wie sie leben.
Meine Eltern hatten damals nen Resthof, 160 Viecher mit Flügeln dran (Hühner, Enten, Gänse,...) dann noch ein paar Schafe und gut 300m² Gemüsegarten.
Die Ernte wurde eingekocht und eingefroren, ebenso das Fleisch.
Nahrunstechnisch wäre das wohl für einige Monate sehr problemlos gewesen, vorausgesetzt der Strom für die große Kühltruhe ist vorhanden.
Aber der Aufwand dafür war enorm. Wir haben als Kinder mitgeschlachtet und das ging dann von Samstag morgen bis Sonntag Abend.
Ich kann mich auch dran erinnern, dass wir zu viert nen ganzen Nachmittag Bohnen geschnippelt haben oder Erbsen aus den Schalen gepuhlt...
War zwar damals toll, aber wenn man drüber nachdenkt, war der Arbeitsaufwand wirklich extrem hoch.


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Der Preppers Thread

19.08.2014 um 14:47
@StUffz
Meine Eltern hatten damals nen Resthof, 160 Viecher mit Flügeln dran (Hühner, Enten, Gänse,...) dann noch ein paar Schafe und gut 300m² Gemüsegarten.

Das ist selbst auf dem Lande inzwischen eher die Ausnahme als die Regel, denn die Wohnsituation ähnelt den Städten, also keine riesigen Grundstücke sondern eher die Doppelhaushälfte mit (beschaulichen) Gartenanteil. Mein Elternhaus könnte da evtl. mithalten, nur wurden da die Überreste des letzten Stalls vor Jahrzehnten abgerissen, seitdem herrscht das Diktat des getrimmten Rasens und ein Alibigarten. Selbstversorgung? Möglich, aber no way. Denn wie du richtig schreibst, ist die ordentliche Bewirtung ein Full-Time-Job, insbesondere wenn noch Tiere dazu kommen. Zuletzt steht der Einsatz in keinem Verhältnis zum Nutzen, weshalb es nicht mal mehr als Hobby taugt.


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Der Preppers Thread

19.08.2014 um 20:41
@StUffz
Zitat von StUffzStUffz schrieb:Wollen wir mal den Auftrag analysieren:
Was macht der Prepper? Er latscht durch den Wald. Wenn er keinen Bock mehr hat, dann bleibt er, wo er ist. Muss er sonst noch was machen? Nö, evtl. was angeln. Das wars aber auch.
Da verwechselst du was. Der Prepper sitzt in seinem Bunker umgeben von Konserven und einem Stromgenerator. Diejenigen die draußen herrumlaufen, sind Bushcrafter
So, nun die Infanterie: [...]
Das ist richtig. Die haben ja auch einen Auftrag zu erfüllen, wie du schon sagtest.
Im Gegensatz zu dem Survalisten, der einfach nur mit seinen Möglichkeiten der Situation entfliehen bzw. diese überstehen möchte.
Zitat von StUffzStUffz schrieb:Da haben die irgendwie keine Zeit mehr um noch Aale zu angeln, Hasen mit ner Schlinge zu fangen oder Erdbeeren für 20 Mann zu suchen, die einen Tagesumsatz von weit mehr als 3000ckal haben.
Auch das natürlich nicht. Ich weiss ehrlich gesagt aber auch garnicht, warum du ständig alles mit dem Militär vergleichst. Ich stell die militärische Vorgehensweise garnicht in Frage und ich kenne mich damit auch nicht aus. Survival und Militär sind meiner Ansicht nach zwei völlig verschiedene Schuhe.
Zitat von StUffzStUffz schrieb:Ich habe allerdings zu bedenken gegeben, dass unter den genannten Umständen eines Endzeitszenarios dieses extrem schwer bis unmöglich wird, gerade im Hinblick auf die Tatsache, dass ja scheinbar ein paar ferngesteuerte Klappspaten mit Knarre den Wald erobern wollen.
In Bezug auf diejenigen hier, die mit Waffen den Wald erobern wollen, geb ich dir vollkommen recht. Das ist meines Erachtens nach vollständig an den Haaren herbeigezogen und entspricht eher schlechten Actionfilmen. Auch ich betrachte das reine Preppen als eher ineffizient und auf Dauer gesehen sinnlos. Nichtsdestotrotz denke ich, dass Bushcrafter, Pfadfinder oder einfach Menschen, die naturverbunden sind und sich mit dieser Materie recht gut auskennen, einen gewaltigen Vorteil gegenüber dem "Normalo" haben.

Überleben in einem Endzeitszenario ist natürlich schwer. Insbesondere im Winter. Als unmöglich betrachte ich es dennoch nicht. Immerhin sind wir die Nachfahren von Menschen, die in solchen Situationen zuhause waren.

Wieso ist eine Vorbereitung auf eventuelle Krisenzeiten eigentlich an den Haaren herbeigezogen? Das würde mich interessieren, spiegelt es doch den Wahrheitsgehalt der ersten Postings in diesem Threads wider. Natürlich kann man sich nicht auf alles vorbereiten. Das ist aber eh ein Thema, mit dem sich speziell der Prepper (Achtung: Nicht Pfadfinder,Bushcrafter oder ähnliches.) auseinandersetzen muss.

Kleine Anmerkung noch. Ich stimme @afkai in dem Punkt zu, dass ich deinen Diskussionsstil als äußerst beleidigend empfinde. Das schreckt den einen oder anderen, der was konstruktives beitragen könnte, vielleicht ab. Möglicherweise kann man da ja was machen...?


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Der Preppers Thread

19.08.2014 um 22:56
Zitat von dementeddemented schrieb:Survival und Militär sind meiner Ansicht nach zwei völlig verschiedene Schuhe
Die Grundfertigkeiten eines Soldaten sind die gleichen, auch da gehts um Überlebensfähigkeit, die Praktiken werden da wohl identisch sein...
Zitat von dementeddemented schrieb:Überleben in einem Endzeitszenario ist natürlich schwer. Insbesondere im Winter. Als unmöglich betrachte ich es dennoch nicht. Immerhin sind wir die Nachfahren von Menschen, die in solchen Situationen zuhause waren.
Und wie alt sind diese Menschen damals so im Durchschnitt geworden? Ich geb dir nen Tipp: Die Antwort ist kleiner als 40. Deutlich kleiner.
Zitat von dementeddemented schrieb:Wieso ist eine Vorbereitung auf eventuelle Krisenzeiten eigentlich an den Haaren herbeigezogen? Das würde mich interessieren, spiegelt es doch den Wahrheitsgehalt der ersten Postings in diesem Threads wider. Natürlich kann man sich nicht auf alles vorbereiten. Das ist aber eh ein Thema, mit dem sich speziell der Prepper (Achtung: Nicht Pfadfinder,Bushcrafter oder ähnliches.) auseinandersetzen muss.
Fangen wir mit dem Essen an:
Leider ist es heutzutage so, dass viele Leute für maximal zwei Tage einkaufen, dementsprechend klein sind auch ihre Vorräte. Ich weigere mich da aber schlichtweg, von einem vernünftig geführten Haushalt zu sprechen.
In Haushaltsbüchern für Hausfrauen und -hälterinnen aus den 30er bis 60er Jahren kann man nett nachlesen, was ein Haushalt so an Vorräten im Haushalt haben sollte, falls mal Besuch auf der Matte steht.
Das reichte im Normalfall für drei bis vier Wochen unter "Einkaufen fällt vorerst aus" Bedingungen.
Irgendeine Behörde rät den Teutonen auch immer noch, Vorräte für ein paar Wochen im Haus zu haben, Stichwort Notvorrat oder so.
Das hat ein normaler Haushalt ganz automatisch möchte ich behaupten.

Wir reden ja aber über eine Katastrophe und die Vorbereitung darauf also über den normalen Haushalt hinaus, korrekt? Da bietet sich in Anbetracht des Zeitraumes nur noch Dosenfutter an. Die letzte Dosensuppe hab ich gekauft, als meine Frau auf Kur war und ich das Haus renoviert habe. Danke, reicht für die nächsten 20 Jahre.
Soll ja Leute geben, die das nur essen, aber ich gehör nicht dazu.
Man stellt sich doch keine Dosen in den Keller, die man auch noch im Rotationsverfahren leerfressen muss, obwohl man die gar nicht mag, nur damit sie nicht vorzeitig im Keller detonieren.
Tut mir leid, aber das ist absurd.

Wer es nun für irre wichtig erachtet, 300l Wasser in den Keller zu tragen, bitteschön.
Ich kann mir nur gerade keine Katastrophe ausdenken, bei der von jetzt auf gleich das Wasser weg ist, zumal jede Feuerwehr dazu in der Lage ist, rund 1000l Trinkwasser pro Minute zu fördern. Die meisten schaffen mehr.

Bleibt die Vorbereitung des Hauses:
Was machste denn da? 3m Zaun mit 2 S-Draht Rollen obendrauf? Klasse Sache. In Friedenszeiten etwas seltsam anmutend und in Krisenzeiten eine Einladung. Das hemmt keine fünf Minuten, wenn die Horde entschlossen ist, was sie ja ist, weil sie mordend und brandschatzend durch die Republik stürmt.
Ein Haus kannst du kaum gegen derlei Charaktere sichern.

Nun, ein Generator soll es sein. Wie groß? Wer wartet ihn? Wieviel Sprit braucht er pro Stunde und wie viel will man bevorraten? Wie lässt man den Sprit rotieren, denn auch der ist einem Verfall unterworfen. Gaaaaanz unpraktisch, jeder der ne Kettensäge sein Eigen nennt, kennt das.

Und nun zur Katastrophe an sich:
Was isses denn? Krieg? Dann ist der Keller die erste Wahl.
Hochwasser? Dann ist der Keller ne Scheißidee.
Stromausfall? Dann ist es überall so dunkel wie im Keller.
Aber auch im Krieg ist der Keller nur bedingt geeignet. Stürzt die Hütte zusammen, muss der Ausgang außerhalb des Trümmerschattens liegen. Wie realisiert man das?
Da sind wir wieder bei der Realitätsferne.
Zitat von dementeddemented schrieb:Kleine Anmerkung noch. Ich stimme @afkai in dem Punkt zu, dass ich deinen Diskussionsstil als äußerst beleidigend empfinde. Das schreckt den einen oder anderen, der was konstruktives beitragen könnte, vielleicht ab. Möglicherweise kann man da ja was machen...?
1. Ist mein Diskussionsstil bekannt. Ich denke nicht, dass ich ihn nun ändern werde.
2. Wenn hier Leute mit einem Jagdbogen "Stealth Angriffe" ausführen wollen, Babies mit der Schulterstütze ins Gesicht schlagen möchten, zum Kauf einer 9mm zur Selbtsverteidigung raten, ganz süffisant des geplanten Mordes schwelgen, sollte jemand ihren heiligen Grund betreten, dann ist es wohl nicht vermessen, das eine oder andere beschreibende Wort darüber zu verlieren. Auch sehe ich in derlei Ansichten, Pläne oder auch Phantasien keine konstuktiven Beiträge.


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Der Preppers Thread

20.08.2014 um 14:29
Ich versteh ehrlich gesagt auch nicht was alle im wald wollen. Mir wird so als schon angst und bange wenn ich die Städter seh die mit ihren baumarkt Kettensägen durchs Gebüsch stolpern.
Aber jeder wie er will. Ich jedenfalls werde Haus und Hof nicht verlassen. Da hab ich ein Dach überm Kopf, im Winter einen warmen hintern, eine recht gut gefüllte Vorratskammer und die Möglichkeit zu kochen.
Einen Schießprügel würde ich mir dann natürlich auch besorgen


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Der Preppers Thread

20.08.2014 um 15:17
Habe schon öfters Dokus über Leute gesehen, die sich auf eventuelle Katastrophen vorbereiten. Manche Maßnahmen von denen fand ich sehr übertrieben, da gab es zum Beispiel eine Familie die sich in jeder freien Minute auf den bevorstehenden Weltuntergang vorbereitet haben. Die haben wirklich geprobt und Insekten gegessen, usw. Das fand ich schon sehr übertrieben! Wenn man mit sowas rechnet und sich einen Bunker baut, mit Vorräten drinnen kann ich das irgendwo noch verstehen, aber wie gesagt man kann es auch übertreiben.


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Der Preppers Thread

20.08.2014 um 16:01
Achso . Da ich im größten zusammenhängenden Waldgebiet Deutschlands lebe heize ich meine Hütte komplett mit holz. Brauchwasser natürlich auch. Sollte der strom im winter mal wegbleiben kann ich die pumpen über mein Aggregat betreiben. Ist jedenfalls alles Steckerfertig und ich teste es einmal im Jahr.
Gekocht wird bei mir mit gas. Finde es gibt nix besseres.


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Der Preppers Thread

21.08.2014 um 18:43
Zitat von StUffzStUffz schrieb:Ein Krieg ist das wahrscheinlichste Krisenszenario? Möglich, dass ich hier was nicht mitbekommen habe, aber ich zweifel daran sehr stark.
Du siehst doch, was in der Ukraine los ist. Nach dem Putsch laufen überall faschistische Banden herum und sorgen für "Ordnung". Möchtest du dir von Nazis sagen lassen, was du zu tun hast?


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Niederbayern88 Diskussionsleiter
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Der Preppers Thread

22.08.2014 um 07:58
@KillingTime
Ich finde eine Epidemie, Naturkatastrophen oder einen Anschlag wahrscheinlicher als ein Krieg. Wobei das ja nur meine Meinung ist. (Änderungen vorbehalten) ;)


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Der Preppers Thread

22.08.2014 um 08:12
@Niederbayern88

Für Epidemien oder Naturkatastrophen braucht man sich bei uns kaum zu preppen. Die medizinische Versorgung in D ist gut, und die Infrastruktur ist auch mehrfach redundant. Außer vielleicht bei Überschwemmungen - aber dann würdest du auch in deinem Keller ersaufen.


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Niederbayern88 Diskussionsleiter
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Der Preppers Thread

22.08.2014 um 08:13
@KillingTime
Naja da wo ich wohne braucht es VIEL. Der nächste Fluss (Donau) ist über 12km entfernt^^


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Niederbayern88 Diskussionsleiter
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Der Preppers Thread

22.08.2014 um 08:24
@KillingTime
Aber wie gesagt. Darum geht der Thread. Wie sehen andere so ein Thema. Meinungsäußerung gefällt mir insofern diese Meinung nicht einfach gespielt ist.


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Der Preppers Thread

22.08.2014 um 08:34
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:Meinungsäußerung gefällt mir insofern diese Meinung
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:Wobei das ja nur meine Meinung ist
Ich kann mit dem Begriff "Meinung" nichts anfangen.


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Der Preppers Thread

22.08.2014 um 08:35
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Für Epidemien oder Naturkatastrophen braucht man sich bei uns kaum zu preppen. Die medizinische Versorgung in D ist gut, und die Infrastruktur ist auch mehrfach redundant. Außer vielleicht bei Überschwemmungen - aber dann würdest du auch in deinem Keller ersaufen.
Mein Reden.
Das einzige Problem, was ich bei einer Epidemie in Deutschland evtl sehe, ist die Bevölkerungsdichte.
Gab da so um 2004 rum mal eine Bindehautentzündungsepidemie, der fast die gesamte Bundeswehr lahmgelegt hatte :D
Und was bietet sich an Naturkatastrophen schon an? Schnee vielleicht. Oder Sturm. Mehr sehe ich da nicht...


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