Menschen
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Der Preppers Thread

9.068 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Weltuntergang, Apokalypse, Katastrophe ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Preppers Thread

Der Preppers Thread

02.07.2016 um 19:55
@PrivateEye du hattest vor längerem mal ein Video eingestellt wo über sie Herstellung von "Seife" durch Efeu gesprochen wurde.
Nun da ich momentan verschiedene Methoden durch probiere um meine Haare ohne Shampoo zu Waschen testete ich das auch mal.
Ist also nicht so sonderlich. Fett geht fast keins runter. In der Natur würde ich meine Töpfe ect. mit Sand am Fluss abschrubben und die Klamotten nur mit Wasser (lauf ja nicht im Büro rum) ^^

Anzeige
melden

Der Preppers Thread

02.07.2016 um 20:34
@Asparta
Nun, ich denke das wird auch eher ein Behelf sein, aus der Not geboren. Mit Kastanien soll das übrigens auch gehen.
Kernseife wäre sicherlich effektiver. Aber wenn du gar nichts hast, dürfte es schon eine Alternative sein.

mfg
Eye


melden

Der Preppers Thread

03.07.2016 um 00:00
@PrivateEye

Ja soll mit Kastanien besser gehen aber die gibt es halt auch nicht immer. Seifenkraut wäre auch noch eine Option aber da gilt das gleiche Prinzip wie mit kastanien.


melden

Der Preppers Thread

03.07.2016 um 00:03
@Asparta
Man sollte sich die passende Jahreszeit etc aussuchen können... :D

Aber wie auch immer, eine generelle Möglichkeit ist und bleibt es.

mfg
Eye


melden
Niederbayern88 Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Der Preppers Thread

04.07.2016 um 09:11
@PrivateEye
@Asparta
Ja. Im tiefsten Winter will keiner gerne die Koffer packen. JEdoch auch bei 35 °C auch nicht.
Aber manchmal hat man eben keine große Wahl


melden

Der Preppers Thread

13.07.2016 um 09:28
Moin zusammen,
im genauen Sinne ein Prepper ?
Meine Gedanken hierzu.
In den 60er 70er Jahren haben sich viele Menschen noch für den Winter bevorratet, so gut es eben ging.

Das was haltbar war, wurde in den Regalen gestapelt, oder Mettwürste aufgehängt Kartoffeln etc in Körben,
Dosen nach MHD geordnet usw. usf.
Doch hier möchte ich mal ansetzen, wenn ein lokales Unglück oder ähnliches passiert, kann man noch von außen versorgt werden, was aber wenn es Deutschland oder europaweit passiert ?

Wenn im Großen und Ganzen die Nahrungsmittelproduktion zum erliegen kommt ?
Die meisten Bürger haben nicht vorgesorgt, haben nur für wenige Tage was gelagert, obwohl die Regierung sagt, man sollte für solche Fälle Nahrungsmittel für 14 Tage im Vorratskeller haben, das tun aber viele eben nicht.
Wir sind für 4 Wochen vorbereitet, haben aber noch andere Dinge gelagert die Monate/Jahre haltbar sind.
Zurück zum Thema....
man kann sich noch so viel hinlegen, muss aber auch das MHD im Auge haben;
nicht nur Regale voll, es muss zwischendurch verbraucht und ersetzt werden, sonst taugt es im Ernstfall nicht zum Überleben.
Ein anderer Aspekt ist die Portionsgröße der Packungen/Dosen etc., es kommt immer drauf an WIE VIELE Menschen versorgt werden müssen und wie lange. Wie viele Menschen (und wen !!!!) will man über seinen Safeplace einweihen.

Es wird Kreise ziehen, und die anderen möchten auch von ihren Leuten welche mitnehmen, weil wir alle soziale Menschen sind, und keine Einzelgänger.

Familie, gute Freunde, liebe Nachbarn ? Wen lässt man zurück, wer wird ausgegrenzt ?
Wer darf salopp ausgedrückt, noch eine Weile als Prepper überleben ?
Aber zurück zu den Portionsgrößen, wie viele Kalorien braucht ein Mensch zum überleben am Tag ?
Wie lange reichen die Vorräte bei Personenanzahl X oder Y ?

Gehen wir mal davon aus, das die allermeisten von uns, es nicht gelernt haben mit Pfeil und Bogen umzugehen, oder mit Waffen auf Tiere zu schießen, um sie als Nahrungsmittel zu verspeisen.
Ans ausweiden, und zum kochen /braten vorbereiten, hat auch fast niemand Erfahrungen gemacht.
Das muss man aber, denn wir annehmen, das es eine längere Sache wird, nach einer europaweiten Katastrophe/Krieg,
dann helfen die Preppervorräte für 1- Monate, je nach Gruppengröße.
Und dann ?
Die Zivilisation läge hinter uns ?
Fangen wir dann wieder von vorne an ?
Wir sollten uns vor Auge halten, das Bevorratung gut und sinnvoll ist, solange man an seinem Safeplace ist, da wo auch die meisten Vorrate lagern, wenn man den aufgeben will/muss, weil die Vorräte erschöpft sind, wird es tricky.
Dann muss man sich evtl. auch auf Kampf um Nahrungsmittel einstellen.
Schaffen das die meisten von uns ? Manche JA, viele nicht, sie sind durch die Zivilisation nicht darauf eingestellt,
für ihr Überleben auch zu kämpfen.


melden
Niederbayern88 Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Der Preppers Thread

24.07.2016 um 12:38
@Adipompöös
Mein Opa hat auch gesagt, dass früher das Leben als Bauer schwieriger war als Heute. Da stimme ich dir also zu.

Du musst allerdings jetzt differenzieren zwischen einer endgültigen Katastrophe und einer zeitlichen Katastrophe.
Etwas ist endgültig, wenn wenn man weiß, dass man das nicht überleben wird z.B. durch einen Meteroiden welcher die Erde trifft.
Zeitlich begrenzte Katastrophen sind eher Stromausfall in den Städten, ein Bürgerkrieg oder extreme Witterungsbedinungen z.B. Hitzeperioden oder Kälteperioden, die länger als 3 Monate dauern würden.
Nicht für jeden sind Prepper diejenigen, die verzweifelt versuchen zu überleben, sich wie die in Amerika voll bewaffnen und alles über den Weg wegschießen, sondern es geht eher darum, hauptsächlich mit dem, was die Natur einen geben kann, leben und arbeiten zu können. Das sind die meisten Preppern.

Ob jeder es schafft, ein Prepper zu sein? Dazu sage ich NEIN.
Man sollte Psychisch und körperlich Fit sein. (ich kann beide Voraussetzungen nicht erfüllen, das weiß ich)


melden

Der Preppers Thread

24.07.2016 um 14:00
Es ist ja nicht nur die Frage nach der Größe und Wahrscheinlichkeit des Notfalls, sondern auch die Art und Weise, wie man diesen übersteht. Es geht ja nicht immer nur ums blanke Überleben.

So kann ein mehrtätiger Stromausfall durch zerstörte Oberleitungen im Winter eine nette&besinnliche Abwechslung sein, wenn man im eingeschneiten aber holzgeheizten Haus seine Nudeln auf dem Gaskocher kocht. Oder eben ein traumatisches Erlebnis, wenn man mit Kind und Kegel ein paar Tage in einer Notunterkunft ausharren muss.

Anderes Beispiel aus dem Alltag: Man kann auch ohne Kreditkarte in den Urlaub fahren. Aber "vorbereitet" mit Kreditkarte bucht man kurzerhand einen Mietwagen und ist längst im Hotel, während andere die ganze Nacht noch auf den Transferbus warten und erst am nächsten Morgen total übermüdet und vollkommen entnervt eintreffen und sich dadurch ggf. den ganzen Urlaub vermießen lassen.

Man muss für sich selbst die Balance der Vorsorge treffen, denn das kann natürlich auch ins Gegenteil umschlagen und dann sogar den Alltag beeinträchtigen.


5x zitiertmelden

Der Preppers Thread

25.07.2016 um 21:50
Ob jeder es schaft ein prepper sein zu können? Ja. Allein schon das vorsorgen/eindecken mit lebensmitteln für eine bestimmte zeit lassen einem schon zu den sogenannten preppern gehören.

Preppen ist nichts anderes als "Vorsorge" zu treffen für was auch immer. Ein rumhuschen und hasen fangen im wald ist nicht erforderlich um sich "Prepper" nennen zu dürfen.


5x zitiertmelden
Niederbayern88 Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Der Preppers Thread

27.07.2016 um 07:59
@stanmarsh
Zitat von stanmarshstanmarsh schrieb:So kann ein mehrtätiger Stromausfall durch zerstörte Oberleitungen im Winter eine nette&besinnliche Abwechslung sein, wenn man im eingeschneiten aber holzgeheizten Haus seine Nudeln auf dem Gaskocher kocht. Oder eben ein traumatisches Erlebnis, wenn man mit Kind und Kegel ein paar Tage in einer Notunterkunft ausharren muss.
Das stimmt. Aber ihr in Southpark seit Katastrophen ja gewohnt oder? ;)
Kleiner Scherz. Bei uns im Dorf war wegen eines Unfalls am Verteilerkasten auch mal für 3 Tage der Strom weg, weil die Stadtwerke haben es nicht geschafft, es zu reparieren und wieder zum laufen zu bekommen. Ich wohne ja in einem Mehrfamilienhaus über einen Wirtshaus. (damals war es noch geöffnet) bereits am ersten Tag kamen die Leute die in den Blockwohnungen wohnten zu uns nach vorne, wollten Essen, Klo benutzen usw. Aber wir hatten auch keinen Strom. Was meinst wie die am Rad gedreht haben? Alles war stockfinster, sie sind mit Taschenlampen in der Nacht herumgerannt, haben rumgebrüllt. Ich dachte echt, jetzt bricht gleich ein Krieg aus.
Uns war das egal wirsind zum Essen einfach in die Stadt gefahren, da gab es ja Strom :)
Man sieht also, viele reagieren eben anders auf Situationen.

@Machiavelli89
Zitat von Machiavelli89Machiavelli89 schrieb:Ob jeder es schaft ein prepper sein zu können? Ja. Allein schon das vorsorgen/eindecken mit lebensmitteln für eine bestimmte zeit lassen einem schon zu den sogenannten preppern gehören.

Preppen ist nichts anderes als "Vorsorge" zu treffen für was auch immer. Ein rumhuschen und hasen fangen im wald ist nicht erforderlich um sich "Prepper" nennen zu dürfen.
Da stimme ich dir zu. Aber soweit ich weiß, ist das "jagen" von Tieren ja auch nur eher ein Mittel, wenn jemand schon länger unterwegs ist (aus irgendeinen Grund auch immer) und sich eben Nahrung beschaffen will. Meistens ist das Preppen eine Sache der Organisation. Wir sind ja nicht in Amerika wo man sich billig einen Bunker bauen lassen kann, eh schon in der halben wildnis lebt und dann den Vorratsraum mit Essen bunkert^^.
TheFacility-bunker-georiga-primary.jpg.6
store room Utah-Preppers


melden

Der Preppers Thread

27.07.2016 um 09:00
Das letzte Bild könnte der Vorratskeller meiner Eltern sein :D


melden

Der Preppers Thread

27.07.2016 um 09:30
Yoh, das letzte Bild könnte auch in meinem Keller aufgenommen sein, nur die Regale sind nicht so neu.
Von der "Menge" aber, fast identisch.
Manche Dinge kann man aber nicht einfach im Keller packen,
die brauchen es trocken, und temperiert, sonst verderben sie schneller, die haben wir im Vorratsschrank,
aber im trockenen/temperierten Teil des Kellers.


melden
Niederbayern88 Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Der Preppers Thread

27.07.2016 um 14:36
@Vidar300
@Adipompöös
Das war jetzt nur ein Beispiel, wie manche amerikanischen Preppers ihre Keller bzw. Bunker mit Essen vollpacken. Das hier ist noch extremer:
Food-Storage-BannerOriginal anzeigen (0,4 MB)
Es gibt ja solche.. ich nenne sie Essenseimer, da ist meistens Nahrung für eine Woche drinnen. Keine Ahnung wo die meisten Amerikaner das Geld für sowas her haben. Die geben ja teilweise so viel Geld für Nahrung im Keller aus wie ein Haus kostet.
prepper-food-storage-ideasOriginal anzeigen (0,5 MB)
Ps. Hier in dem Bild ist ein lustiges Wort versteckt^^


melden

Der Preppers Thread

27.07.2016 um 14:42
Spam Spam Spam... LOL

ist echt krass, was die Amis alles bunkern,
aber wie ich schon schrieb, man muss es auch zwischendurch verwerten, und durch neue Ware ersetzen,
sonst ist im Ernstfall überall das MHD abgelaufen, und somit nicht zu verwenden.


melden
Niederbayern88 Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Der Preppers Thread

27.07.2016 um 15:50
@Adipompöös
Ja. Das mit dem Essen ist so eine Sache. Essen kann man im besten falle über ein paar Jahre lagern wenn es gut verarbeitet wurde, vakumiert usw.
Essen und Wasser sollten halt gelegentlich ausgetauscht werden. Weil ich bezweifle wenn du dir folgendes vorstellst und es tritt ein:
(Ist jetzt nur ein Beispiel ok?)
Ich habe mitten in den Bergen oder im Wald (bayerischer Wald) mir ein Einbruchsicheres Haus gebaut und darunter einen Bunker. Den halben Keller bunker ich mit essen voll (wie in den Bilder) und dann auf einmal muss ich dort bleiben für mehrere Monate. Tja. Ich habe Strom, Wasser, hab an alles gedacht was man braucht und muss mir keine Sorgen machen dass Essen schlecht wird.
big al
:)
Verstehst was ich meine? Manche horten echt seit Jahren einen Notvorrat an Essen. Und wie du gesagt hast, das muss man alles irgendwann mal ersetzen wenn man es nicht benutzt.


melden

Der Preppers Thread

27.07.2016 um 16:05
Ganz günstig ist so was nicht, aber so irre teuer wie ein Haus wird es schon nicht werden, wenn man die Sachen nicht gerade im Spezialladen für Weltuntergangszubehöhr kauft.
Wenn ich ein bisschen aufs Geld achte und keinen "Unsinn" kaufe, dann gebe ich nicht mehr als 20€ pro Woche für Essen aus.
Pro Person und Jahrsvorrat 1.000€ hören sich nicht so verkehrt an. Wenn man das rechnerisch alle 10 Jahre ersetzen muss, ist das immer noch machbar.
Oder man gibt sich etwas mehr Mühe bei der Lagerhaltung und baut die Vorräte in den normalen Speiseplan ein.

Klar muss man ein bisschen auf das Datum schauen, aber nach der Apokalypse wird man kaum so wählerisch sein, wie wir das heute sind. Ein paar Jahre über MHD sollte kein Problem sein bei den meisten Konserven.

Zum gedanklichen Lebensinhalt wird so ein "Hobby" allerdings schon


melden
Niederbayern88 Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Der Preppers Thread

27.07.2016 um 16:10
@stanmarsh
Ich muss halt immer wieder an "Big Al" denken, der Kerl in den Bild von meinem letzten Post. Er ist ja ein "Russlandexperte" und halt ein typischer Amerikaner. Das einzige was ich an ihm cool finde ist, dass er einen Rückzugsort erschaffen hat wo er wirklich lange überleben könnte und sogar mehrere Tiefbrunnenanlagen besitzt. Nachteil von ihm (abgesehen von seinem Gewicht) ist, dass er 3000km fahren muss um dort hin zu kommen^^.
Ich glaube das was er sich aufgebaut hat, hat schon mindestens 3 Millionen Dollar gekostet, immerhin hat er mehrere Hektar land tief in einem Bergwald gekauft.
Er macht sich täglich aus 5 verschiedenen Sachen, die er in Konserven hat, täglich eine "Bunker Suppe".... Naja bei ihm weiß man er lässt nix schlecht werden.

Wenn man sich hier mal ansieht wie manche fürs Fernsehen sich mit Waffen eindecken wundert es mich nicht wenn die sich da drüben übern haufen ballern
https://www.youtube.com/watch?v=84Aaji5UuBQ


melden

Der Preppers Thread

27.07.2016 um 16:28
@Niederbayern88

3000 km Reise bis zum Rückzugsort?
Das ist ja schon für einen normal gewichtigen und fitten jungen Menschen in Friedenszeiten eine ganz schöne Belastung.

Sich nach dem Untergang durch Horden von "waffenstarrenden Glücksrittern" zu schlagen, das wird für jemanden wie diesem Big Al fast unmöglich.

Das Video habe ich nur kurz überflogen, werde ich bei Gelegenheit mal in Ruhe ansehen. So lange das im Rahmen von Outdoor bzw. Abenteuer Camping Aktivitäten bleibt, finde ich das vollkommen ok. Gibt viele Leute, die Unsummen in "unnötige" Hobbys stecken.

Auf Kinder kann diese ständige Übung und die Erwartung des Weltuntergangs allerdings sehr traumatisch sein.

Ist halt Hollywood, wenn jemand so wie Unbreakable Kimmy Schmitz oder ein "perfekter Gentleman" aus solchen Bunker steigen.


melden
Niederbayern88 Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Der Preppers Thread

27.07.2016 um 17:03
@stanmarsh
Da ich Kimmy Schmitz nicht kenne, stimme ich dir dennoch zu. Selbst wenn du irgendwo zurückgezogen lebst, nach einigen Tagen oder Wochen bist du rauer. Niemand kann einfach isoliert leben und dann rausgehen als ob nix passiert wären.

So nur etwas in eigener Sache (Ist ja mein Thread also darf ich Schleichwerbung machen^^)
Gedankenspiel als Prepper
Wenn jemand Lust auf so ein Gedankenspiel hat, ist gerne eingeladen, bitte aber mir eine PN schreiben


melden

Der Preppers Thread

27.07.2016 um 17:15
@Niederbayern88

Ich spiele Fallout 4, da lebe ich meinen kleinen, im Alltag vernachlassigbaren, Bevorratungs- und Prepperhang aus.
Seit gestern gibt es da ein Update, mit dem man selbst seinen "Traumbunker" entwerfen kann.

Kimmy Schmidt ist eine Serie bei Netflix http://www.imdb.com/title/tt3339966/?ref_=fn_al_tt_1
Eve und der letzte Gentleman ist ein Film, den kennst Du vielleicht http://www.imdb.com/title/tt0124298/?ref_=fn_al_tt_1

Beides Komödien und beide steigen nach Jahrzehnten aus einem Bunker, den sie bzw. die Eltern in der Fehlannahme eines Weltuntergangs betreten haben. Sie betreten die Welt als etwas naive aber durch und durch gute Menschen. Ganz nett sind beide Sachen trotzdem.


Anzeige

melden