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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

3.139 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: CDU, Syrer, Asylanten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

24.07.2015 um 14:47
OT:
@schleim-keim

Es wäre nett von dir wenn du deine Beiträge zumindest rudimentär mit Absätzen versehen könntest.

Eine WOT zu lesen finde ich sehr Anstrengend und auch vom ersteller einer solchen sehr unhöflich sowas zu posten.

Danke.

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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

24.07.2015 um 14:56
@Heijopei
Dein Konzept von "Höflichkeit" scheint sich grundsätzlich von meinem zu unterscheiden. Meines drückt sich nicht in der Erscheinungsform von Posts aus, sondern eher im Umgang von Menschen untereinander.
Ich würde meinen Post trotzdem gerne ändern, wenn es noch ginge, denn mein Ziel war nicht, Leuten auf den Schlips zu treten (was sehr einfach zu sein scheint), sondern eine Reaktion in Form einer Antwort zu erzielen.
Schade, dass das nicht geklappt hat.


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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

24.07.2015 um 14:56
@interrobang
@Nereide

Hier gibt es sowas nicht, liegt wahrscheinlich daran das ich auf dem Land wohne.

Wäre mal intressant zu wissen wie man sowas überhaupt anleiert , gibts da Organisationen oder macht man das auf eigene Kappe?


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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

24.07.2015 um 15:03
OT:
@schleim-keim
Zitat von schleim-keimschleim-keim schrieb:Meines drückt sich nicht in der Erscheinungsform von Posts aus, sondern eher im Umgang von Menschen untereinander.
Wir sind hier aber in einem Textbasiertem Forum und da ist es nunmal Usus untereinander Texte auszutauschen um zu kommunizieren.

Und da finde ich es nicht zuviel verlangt das ein wenig leserlich zu gestalten, das hat auch was mit Respekt und höflichkeit zu tun.


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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

24.07.2015 um 15:04
Dieses Fest am letzten Wochenende hat so ein Asyl-Arbeitskreis organisiert. Das waren Frauen, die selbst als Asylanten hergekommen sind. Vor einer Weile gabs eine Moschee-Eröffnung mit Tag der offenen Tür. Das war dann ähnlich wie auf dem Fest. Das ging von der Stadt aus. Hier in Pfaffenhofen sind sie allgemein sehr dahinter, Deutsche mit Ausländern zusammenzubringen. Und das kommt auch ganz gut an.

Da wo ich vorher gewohnt habe, gabs sowas auch gar nicht. Da war es noch klassisch so, dass die Ausländer in ihren jeweiligen Vierteln lebten und mit den Deutschen wenig zu tun hatten.


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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

24.07.2015 um 15:17
@Heijopei
bei uns hat dieses solidaritätsdings die stadt organisiert.

als ich noch in kärnten wohnte hingen flyer rum das eine shiitische Gruppe zun zuckerfest einlud. wurde dan wohl von denen organisiert.


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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

24.07.2015 um 15:24
Haben die 56 "Ja" Sager sich denn schon bei den örtlichen Behörden gemeldet und ihren Wohnraum angeboten?


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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

24.07.2015 um 15:26
@interrobang
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:bei uns hat dieses solidaritätsdings die stadt organisiert.
Hier gibts sowas noch nicht , was wahrscheinlich daran liegt das es hier noch keine "frischen" Ausländer gibt , ausser die Alteingesessenen die eh jeder kennt.

Mal sehen wie sich das entwickelt , Liegenschaften gäbe es hier zu hauf wo man Flüchtlinge unterbringen könnte.
Die Engländer sind ja jetzt grösstenteils abgezogen und haben jede Menge wohnraum hinterlassen den man für sowas nutzen kann.


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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

25.07.2015 um 21:37
flüchtlinge aufnehmen ist doch bereits ein gestaltetes konzept , in dem man wohnraum zur verfügung stellen kann , wobei die unkosten gedeckt werden.

http://www.fluechtlinge-willkommen.de/


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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

04.08.2015 um 15:53
Die Aufgabe 1 Flüchtling oder sogar eine ganze Familie aufzunehmen ist nicht leicht, weil einige Voraussetzungen fehlen bzw. nicht gegeben sind: Größe der Wohnung, Finanzielle Mittel, und man kann nicht ALLEN helfen.
In weiterer Folge müsste man die Integration und Sprachkurse fördern, damit anerkannte Flüchtlinge
in Zukunft auch Arbeiten können/dürfen.

Ein selbstbestimmtes Leben ist wichtig. Doch ich sehe in Österreich, dass die Politiker gar nichts unternehmen.

Warum wird kein Containerdorf aufgestellt und lässt die Flüchtlinge obdachlos auf der Straße schlafen ?
Bei Unwettern ist das nicht so toll. Die Kinder tun mir leid.

Man könnte die Flüchtlinge in eigenen Containerdörfern ein eigenes Leben aufbauen lassen wenn es schon kein geeigneten Quartiere gibt.

Jeder Mensch sucht sich nicht aus wo er auf der Welt geboren wird. Ursprünglich waren alle Kontinente mit dem Urkontinent PANGEA verbunden und jetzt geht es nur um Wählerstimmen, anstatt den Menschen die vor einem Krieg geflüchtet sind zu helfen.

Das Ziel sollte der FRIEDEN auf der Welt sein... aber anscheinend ist das nur ein wunschdenken.

Euer PResident


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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

04.08.2015 um 16:00
Zitat von ThePresidentThePresident schrieb:Man könnte die Flüchtlinge in eigenen Containerdörfern ein eigenes Leben aufbauen lassen wenn es schon kein geeigneten Quartiere gibt.
Hm... ich glaube, das möchte man nicht so gerne von den Kommunen bzw. den Regierungsverantwortlichen, weil man der eventuellen Ghetto-Bildung da entgegen wirken will. Vornehmlich wird dann gesagt, dass dies aus Gründen der Integrationsmöglichkeiten geschehen soll... ist schon verständlich, das Argument, denn eine Integration bzw. einen kommunikativen Ausstausch mit deutschen Bürgern ist in einer Art von Ghetto eher nicht möglich.

Daher werden die Flüchtlinge/Asylanten, wenn es dann geeignete Unterkünfte gibt, in jeweils verschiedenen Stadtteilen bzw. Kommunen untergebracht werden.

Aber eines stimmt schon... auch die Zwischenunterkünfte sind oft sehr schlecht ausgestattet... ich glaube, es fehlt einfach an allen Ecken und Enden an geeigneten Immobilien... irgendwie ist Europa da überhaupt nicht richtig vorbereitet... das hätte man auch schon früher sich denken können und im Vorfeld geeignete Unterkünfte herrichten oder eben Renovierungsarbeiten durchführen können.

Oder neue Wohnungsenheiten eben für diesen Zweck bauen können.

Aber Weitsicht ist meist Sache der Politik nicht.


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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

04.08.2015 um 16:07
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb am 25.07.2015:flüchtlinge aufnehmen ist doch bereits ein gestaltetes konzept , in dem man wohnraum zur verfügung stellen kann , wobei die unkosten gedeckt werden.

http://www.fluechtlinge-willkommen.de/
Cooles Konzept... kannte ich noch gar nicht.

Wenn ich noch Zimmer bei mir frei hätte, würde ich da mitmachen. Meine Wohnung ist aber viel zu klein für noch eine Partei und eine größere kann ich mir momentan überhaupt nicht leisten.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

04.08.2015 um 20:53
Ich arbeite seit einiger Zeit ehrenamtlich in der Betreuung von Flüchtlingen in meinem Landkreis. Nach meinen Erfahrungen bieten die Menschen, um die ich mich kümmere, einen Querschnitt durch alle Gesellschaftsschichten. Es sind Intellektuelle dazwischen, Unternehmer, Künstler - aber auch Handwerker, Arbeiter, Hausfrauen und Bauern. Das Spektrum reicht vom mehrsprachigen Universitätsprofessor bis zum analphabetischen Hirten. Also ungefähr das, was hier schon so seit Generationen in Deutschland lebt und arbeitet.

Möglicherweise ist hier, hoch oben im Norden, kurz vor Dänemark und Nordpol, manches anders als andernorts. Möglicherweise sind die Menschen solidarischer, weil man das wird, wenn einem seit Generationen hin und wieder Haus und Hof, Frau und Vieh vom Meer weg gespült oder vom Sturm weg geblasen werden. Möglicherweise sind die Menschen toleranter, weil man das wird, wenn man seit Generationen zwischen Deutscher und Däne sein hin- und hergerissen wird. Ich kann es nur vermuten, denn ich weiss es nicht.

Was mir aber hier auffällt, ist die grosse Akzeptanz und Unterstützung von Flüchtlingen aus allen Herren Ländern. Grob überschlägig komme ich, wenn ich an Fortbildungsveranstaltungen, Erfahrungsaustausch und lokale Unterstützerrunden denke, auf eine annähernd vierstellige Zahl von ehrenamtlichen, freiwilligen, unbezahlten "Supportern". Das ist viel für einen dünn besiedelten Landkreis, aber manchmal etwas wenig, wenn man die Fläche von Nordfriesland bedenkt. Flüchtlinge werden nach einem bestimmten Schlüssel verteilt - und dann hocken sie hier oben unter Umständen in irgendeinem maroden Häuschen in einem abgelegenen Koog oder sogar auf einer Insel. Da ist Unterstützung nötig und wird gern gegeben und dankbar angenommen.

Die Herkunft und Motivation der Unterstützer ist ebenso bunt wie die derjenigen, die hierher geflohen sind. Neulich habe ich mal ein paar Leute gefragt, warum sie tun, was sie tun und die Gespräche mit ihnen aufgezeichnet.

Vor allem ältere Menschen erinnern sich noch sehr gut an die Zeit, als sie als Kinder oder Jugendliche gegen Ende des Krieges unter unglaublichen Strapazen und furchtbaren Erlebnissen aus dem Osten des untergehenden Dritten Reiches auf dem Seeweg in Schleswig-Holstein gelandet sind. Mit nichts als dem, was sie am Leibe trugen, traumatisiert, teilweise verletzt, ausgehungert kamen sie auf dem Seeweg, sofern sie nicht unterwegs in der eiskalten Ostsee ertranken. Stichwort "Wilhelm Gustloff" und viele andere Schiffe. Sie wollen etwas von dem zurück geben, was sie damals erfahren haben.

Dann gibt es nicht wenige religiöse Menschen, Muslime und Christen, die aus praktischer Nächstenliebe handeln. Schliesslich ist davon in den jeweils als heilig betrachteten Schriften dieser Aberglaubensclubs sehr oft die Rede. Wenn dem auch die Praxis folgt, dann kann es nur gut sein.

Es gibt auch so manche/n, die/der sich von Nachbarn, Freunden, Bekannten, Kollegen, Vereinsmitgliedern "anstecken" liess, etwas zu tun.

So haben wir eine bunte Mischung von ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern. Ob es sich nun um Mitglieder von Kirchen- oder Moschee-Gemeinden handelt, um Parteimitglieder von CDU, SPD, FDP, Grüne, Linken oder SSW, um Gewerkschafter, Landfrauen, Pfadfinder, Sport- oder Heimatverein oder ganz "normale" unorganisierte BürgerInnen.
Das Alter ist ebenso bunt gemischt wie die Berufe. Es reicht vom Grundschüler bis hin zum Rentner, vom Unternehmer bis zum Arbeitslosen, vom Landwirt bis zum Akademiker.

Die Arbeit ist nicht einfach, manchmal anstrengend, manchmal frustrierend, manchmal sogar lustig - und eigentlich immer interessant. Da ist juristische Beratung erforderlich, ebenso Hilfe im Alltag, Behörden- und Arztbesuche sind zu begleiten, da sind amtliche Bescheide zu übersetzen und Einkaufstouren zu organisieren, da müssen Psychologen vermittelt werden oder Kinder betreut werden.

Und ja, es entstehen sogar Freundschaften, über Sprach- und Kulturbarrieren hinweg. Nicht immer, aber immer öfter. Natürlich gibt es auch schwarze Schafe in jeder Hautfarbe, Menschen, mit denen man weniger gut zurecht kommt, die Probleme mit einem haben oder die Probleme bereiten. Ganz so, wie es einem mit Eingeborenen auch geht.

"Ju muss wat eat, mien Jung. Ju are so a little Spiddelfips!" radebrecht die gestandene Landfrau auf den schlanken Eritreer ein und setzt ihm noch ein Stück Kuchen vor - und ein Stück Kuchen deckt hier oben locker den Wochenbedarf an Kalorien. "What is Spiddelfips?" fragt mich der junge Mann. "In the local language it means that you are a very thin man. Hilde said you have to eat more." "Hilde, Du schallst den Jung nich mästen. De is doch keen Farken." Seit diesem Intermezzo heisst der Mann im Dorf nur noch "Spiddelfips".

Natürlich gibt's auch die anderen Erlebnisse. Jungs aus Libyen haben den in ihrer Unterkunft stehenden Fernseher zu Geld gemacht, bzw. zu Shit und wollen mir und dem Sozialzentrum weismachen, dass der geklaut worden sei. Netter Versuch, aber auf Granit gebissen: "No new TV-Set!" Schön zu wissen, dass die Herren Wüstensöhne da auch nicht besser sind als Eingeborene. Solche haben vor vielen Jahren auch den Fernseher zu Drogen gemacht. Allerdings nicht ihren, sondern meinen, weil sie in unserer WG untergekommen waren.

Inzwischen treffen sich bei uns zu Hause in lockerer Runde Menschen aus Afghanistan, Albanien, Eritrea, Irak, Nigeria, Somalia, Syrien und Russland. Wir kochen und essen zusammen, wir reden und spielen miteinander. Kurz: Wir lernen voneinander und einander kennen.

Das kann schon mal zu Kulturschocks führen, wenn ein Mann aus Somalia plötzlich ein Geschirrhandtuch in der Hand hat und zu hören bekommt: "In Germany man have to do all the housework!" Oder wenn eine verfolgte Christin aus Nigeria plötzlich neben einem Muslim aus Syrien sitzt. Auch schön: Die Gesichter einiger, als meine älteste Tochter ihre Ehefrau vorstellte.


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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

04.08.2015 um 21:56
Niemals


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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

04.08.2015 um 22:00
@Windlicht
Niemals würde ich einen Asylanten oder Flüchtling in meine Wohnung lassen.

Auch wenn es sich jetzt "unmenschlich" oder herzlos anhört. Aber was hat man davon? Außer eine "kulturelle bereicherung" wie auf der ersten Seite beschrieben ;)

Ich hätte eher Angst die würden mich aussperren oder was klauen oder ich würde von solchen Leuten krank werden weil sie ne Krankheit haben. Mir wäre dabei sehr unwohl solche fremden Leute in der Wohnung zu haben.


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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

04.08.2015 um 22:23
Ich wäre auch kein Freund davon, die Bude ist halt nicht soooooooo groß.


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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

04.08.2015 um 22:34
Ich würde generell keine Fremden in meiner Wohnung aufnehmen, ob das der Bundespräsident ist oder Flüchtlinge ist irrelevant.


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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

04.08.2015 um 22:41
Zitat von 1Coma51Coma5 schrieb:Ich würde generell keine Fremden in meiner Wohnung aufnehmen, ob das der Bundespräsident ist oder Flüchtlinge ist irrelevant.
Das ist verständlich, wobei ich solche Aussagen nicht verstehen kann:
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:Niemals würde ich einen Asylanten oder Flüchtling in meine Wohnung lassen.

Auch wenn es sich jetzt "unmenschlich" oder herzlos anhört. Aber was hat man davon? Außer eine "kulturelle bereicherung" wie auf der ersten Seite beschrieben ;)

Ich hätte eher Angst die würden mich aussperren oder was klauen oder ich würde von solchen Leuten krank werden weil sie ne Krankheit haben. Mir wäre dabei sehr unwohl solche fremden Leute in der Wohnung zu haben.



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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

04.08.2015 um 22:42
@Niederbayern88

Deine angst vor Krankheiten lässt darauf schließen, das du einem Flüchtling nichtmal die Hand geben würdest.


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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

04.08.2015 um 22:54
Nein, ich würde niemals einen Asylanten aufnehmen. Aber ich würde gerne einem Obdachlosen oder einem verarmten Rentner eine Perspektive geben... oder dieses belesene, junge Mädchen in den indischen Slums retten, welches ich letztens in der Reportage gesehen habe- nur findet die nicht den Weg hier hin und die Bettler oder Rentner sind für die Blödmenschen nicht interessant genug um sich selbst über den Klee zu loben. Erst mal bei den eigenen Leuten anfangen zu helfen- denn unsere Leute brauchen auch dringend Hilfe!


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