Wieso halten so viele Menschen Homosexualität für unnormal?
23.12.2014 um 12:56Was verstehst du in dem Zusammenhang unter Erfolg und Misserfolg?holzauge schrieb:Die Gründe sind aber dennoch mit Erfolg und Misserfolg verknüpft.
Was verstehst du in dem Zusammenhang unter Erfolg und Misserfolg?holzauge schrieb:Die Gründe sind aber dennoch mit Erfolg und Misserfolg verknüpft.
Nicht "vielleicht". Und das als "Gossenajrgon" zu diffamieren, ist für die polemische Mülltonne.KillingTime schrieb:Vielleicht in der Umgangssprache
Homosexualität ist eine Sexuelle Orientierung. Eine Sexuelle Orientierung ist wiederum das Interesse an einem Geschlecht, jedoch nicht nur Sexuell sondern auch der Zuneigung oder Liebe.holzauge schrieb:Also was propagierst du denn nun
Die Homosexualität ist angeborene Eigenschaft
also eine Variante durch die Vielfalt der Evolution oder eine Modeerscheinung?
Dass es so ist, bestätigt sich dadurch, dass @holzauge auf meine letzten Beiträge, die seinen Glauben in Frage stellen, nicht eingeht.wichtelprinz schrieb:Das alles ist mir klar und ich habe Dir ja grschrieben das es zum Problem wird wenn man den Darwinismus als höchste biologische Tatsache darstellt. Genau das kannt Du ja hier in der Diskuasion erleben und mit @holzauge nun auch ausdiskutieren
auf dem Male SeiteAldaris schrieb:Was verstehst du in dem Zusammenhang unter Erfolg und Misserfolg?
Lustiger weise wird bei den meisten Menschen das irrationale, also die Liebe, als Garant genommen für eine funktionierende Beziehung zu einem Parner und nicht das Rationale. Die Abwesenheit des Rationalen wird wiederum bei Menschen mit Verstand als Garant genommen das es sich um Liebe handelt, also besitzt keine teuren Häuser, hat keinen Status usw usf und ich liebe ihn trotzdem ergo Liebe.holzauge schrieb:Schminken, kecke Bewegungen, Reichtümer anhäufen und schöne Wohnstätten anbieten
sind ja keine Erfindung des Menschen allein
Ich glaube, spätestens jetzt wird es kompliziert, denn natürlich ist die Sexualität eine starke Triebfeder für viele Verhaltensweisen. Da wir jedoch zudem starke kognitive Fähigkeiten haben, gibt es noch weit mehr Dinge, die uns antreiben, auch bei den Dingen, die du im letzten Absatz auflistest. Es läuft zwar vieles im Unterbewusstsein sein oder über hormonelle Steuerungsmechanismen ab, aber das ganz ist mit kognitiven Fähigkeiten überbaut, die uns ja erst zu dem machen, was uns auszeichnet.holzauge schrieb:das hört sich jetzt vielleicht wieder simplifiziert an ;)
Aber es ist doch wohl die Triebfeder für viele Verhaltensweisen.
Zu 2.Das ist nicht mehr und nicht weniger, als das was @KillingTime behauptet hat:
...Es ist gemeint, was sich die Mehrheit als üblich, richtig vorstellt.
Außerdem wollte, ich dass du in eigenen Worten beschreibst, was normal ist, denn scheinbar unterscheidet sich deine Ansicht von der allgemein ;-) gültigen.Heizenberch schrieb:normal ist, was die Masse als normal erachtet.
Das, was im Duden steht, ist die Definition des Wortes, die bei uns "allgemein gültig" ist.ähhh schrieb:Außerdem wollte, ich dass du in eigenen Worten beschreibst, was normal ist
ich habe nichts anderes Behauptet oder?wichtelprinz schrieb:Homosexualität ist eine Sexuelle Orientierung. Eine Sexuelle Orientierung ist wiederum das Interesse an einem Geschlecht, jedoch nicht nur Sexuell sondern auch der Zuneigung oder Liebe.
Womit Du auch das Argument lieferst allen unfruchtbaren Heterosexuellen Paaren die Hilfe zu verweigern da sie die natürliche Selektion aushebeln. An dem Punkt waren wir schon mal.holzauge schrieb:Und nun setzt möglicherweise die bewusste Handlung der Beteiligten ein und es wird ein Samenspender oder eine Leihmutter eingekauft, um die natürlich Selektion auszuhebeln.
Natürlich gibt/gab es auch für Sexuelle Orientierung normal und nicht normal und zwar je nach der vorherrschenden allgemeinen Meinung. Nur weil es für mich oder für dich normal ist, ist es noch nicht unbedingt für die gesamte Gesellschaft normal.wichtelprinz schrieb:Aber und da ist der Unterschied. Bei der Sexualpräferenz (nicht Sexuellen Orientierung) gibt es die normalen und nicht normalen. Bei der Sexuellen Orientierung gibt es das nicht. Die Sexuelle Orientierung ist alleinig auf das Geschlecht bezogen.
Das spricht eher dafür, dass wir gerne Sex ohne Konsequenzen haben wollen.wichtelprinz schrieb:Die breite Vielfalt an Verhütungsmittel
spricht für diesen Fakt.
(Quelle Wiki) Sexualpräferenz oder sexuelle Präferenz (auch: sexuelle Neigung) ist ein Oberbegriff für sexuelle Vorlieben, Neigungen, Wünsche und Phantasien, die sich in entsprechenden sexuellen Verhaltensweisen äußern können. Die Vorlieben können sich auf bestimmte sexuelle Praktiken (z. B. Exhibitionismus) oder auf bestimmte Sexualobjekte (z. B. Fetischismus) beziehen.Homosexualität ist nun aber eine Sexuelle Orientierung welche alleinig die Zuneigung zu einem Geschlecht beschreibt aber keine Sexualpräferenz.
Der Begriff Sexualpräferenz wird meist nur für solche sexuellen Vorlieben oder Neigungen gebraucht, die als von einer Norm abweichend angesehen werden können.
Die breite Masse ist einfach gestrickt und leicht zu steuern.ähhh schrieb:Nur weil es für mich oder für dich normal ist, ist es noch nicht unbedingt für die gesamte Gesellschaft normal.
Also ist die Liebe und Zuneigu g nun ausschlaggebend für die Sexuelle Handlung oder der biologische Trieb sich Fortzupflanzen. Du solltest Dich nun mal entscheiden.ich habe mich längst entschieden
tut mir leid aber das ist ja wohl der größte schwachsinn der mir je untergekommen ist !Draiiipunkt0 schrieb:Man sieht ja, dass Homosexualität in gebildeteren Kreisen viel mehr Akzeptanz erfährt.