Ausländer-Kinder RUNTER von deutschen Spielplätzen....
02.10.2014 um 07:49Anzeige
Herbstblume schrieb:Da es im Thread bereits mehrfach erwähnt wurde, muss man bei dir jetzt wohl von einer arglistigen Lüge ausgehen, denn den Zaun um den Spielplatz gab es schon IMMER!Man müsste sich auch mal vor Ort informieren, ob der Spielplatz, den die AWO im August neben dem Asylbewerberheim bauen wollte, nicht sogar schon existiert und das Problem obselet ist ...
Saturius schrieb:Dafür gibt es beamte in schicken dunkelblauen uniformen. Die kommen auf wunsch auch nach 22 uhrDas stimmt. Aber es ist deutlich leichter recht zu bekommen wenn es Hausfriedensbruch ist und nicht "nur" Lärmbelästigung.
Gut, danke. Das ist wirklich sehr freundlich von dir.Selbstverständlich, ich sehe da kein Problem.
Dürfen dann auch deren russische Freunde ab und zu mit in deinen Pool, wenn sie sich auch mit deinen Kindern angefreundet haben?
Die meisten Kinder haben genug Fantasie, um auch ohne Spielplatz auszukommen.Ganz sicher sind es bloß die Eltern, die die Kinder nun aufwiegeln. Kinder wären wegen sowas niemals traurig ... die merken das ja praktisch nicht. Sie können ja auch andere Dinge tun ... auf der Straße spielen, weiter weg vom Haus auf einem anderen Spielplatz spielen (wo die Eltern sie nicht sehen können), ein gutes Buch lesen.
Herbstblume schrieb:Da es im Thread bereits mehrfach erwähnt wurde, muss man bei dir jetzt wohl von einer arglistigen Lüge ausgehen, denn den Zaun um den Spielplatz gab es schon IMMER!Aber sonst ist alles frisch ja?
FF schrieb:Nun gibt es einen eigenen Spielplatz, und was lernen die Flüchtlingskinder? Dass sie@FF
a) Gesetze zu befolgen haben,
b) dass in Deutschland getrennt gespielt wird.
Leute verwenden hier Gesetze, um Kinder von Spielplätzen fern zu halten, wo andere Kinder spielen dürfen.
c) Es gibt Bürgerinitiativen, die keine Flüchtlinge in der Nachbarschaft haben wollen, aber auch Unterstützer, die Spielzeug schenken und Turnen anbieten u.s.w..
Offensichtlich handeln einige Deutsche nur aus Eigeninteresse und haben Angst um ihren Besitz, wenn es um Flüchtlinge geht.
Da wird überall lauthals Integration gefordert - aber das erste, was die Kinder zu lernen haben ist, dass ihnen Grenzen gesetzt werden. Dass sie nicht beim Spiel der anderen Kinder erwünscht sind. Dass sie einen eigenen Asylanten-Spielplatz brauchen, um spielen zu können.
Wenn das nunmal deutsche Gepflogenheit ist, seine Spielplätze abzugrenzen, Rasenflächen vor Ballspielen zu schützen, ....... ist uns eigentlich bewusst, dass das sowieso schon kinderfeindlich und erst recht kein Signal für willkommene Integration ist?
Streuselchen schrieb:und trotzdem deutlich machen das es leider Gesetze gibtIch hoffe doch da hast du dich vertippt...
Streuselchen schrieb:Nun wie dem auch sei, ich persönlich kann dafür sorgen das die Kinder aus dem Heim hier um die Ecke sich nicht ausgegrenzt fühlen und trotzdem deutlich machen das es leider Gesetze gibt,Denke hier erschliesst sich im Ganzen dann ein anderer Sinn, als wie du hast ihn versucht dastehen zu lassen
Das heisst solang wie ich als Erwachsene da bin, ist der Hof für alle offen.Gehe ich mit den Zwergen hoch, mache ich den Hof wieder zu. Das verstehen hier alle !
Streuselchen schrieb:Nun wie dem auch sei, ich persönlich kann dafür sorgen das die Kinder aus dem Heim hier um die Ecke sich nicht ausgegrenzt fühlen und trotzdem deutlich machen das es leider Gesetze gibt,Dann mal los, sag mir wo genau ich was aus dem Zusammenhang reiße...
Das heisst solang wie ich als Erwachsene da bin, ist der Hof für alle offen.Gehe ich mit den Zwergen hoch, mache ich den Hof wieder zu. Das verstehen hier alle !
Streuselchen schrieb:Steht da ganz genau so.
das es leider Gesetze gibt
Streuselchen schrieb:Nö habe ich nicht, in diesem Fall betrachte ich das so.Also gehe ich von 2 Möglichkeiten aus: