Ausländer-Kinder RUNTER von deutschen Spielplätzen....

vincent schrieb:Die Sinnhaftigkeit von einigen darf man so als mündiger Bürger auch in Frage stellen. 

Sollte man als Mensch mit etwas vorhandener Intelligenz sogar.

@vincent

Personenschutz deshalb, weil die meisten Gesetze dazu dienen die Person und ihr Eigentum zu schützen. Spielplatzverordnung eingeschlossen.

@aseria23
Was der Heimleiter sagt ist irrelevant, da einseitig, auch der Artikel ist sehr einseitig und ignoriert die grundlegende Problematik:

- kein Spielplatz am Heim
- kein öffentlicher Spielplatz

Dafür dürfen jetzt die Anwohner mit einem Privatspielplatz den Kopf hinhalten... Ganz großes Kino ... und da sich Ausländerfeindlichkeit gegenüber Asylanten momentan so gut verkauft wird die Synergie gleich durch die Presse missbraucht...

@thanks
@vincent

Brandschutzverordnung
StVO
Versammlungsstättenrichtlinie

Alles nur "kann-Bestimmungen"?

@kalamari

Dann passiert das gleiche wie woanders auch. Das Kind kann sich ja auch im Treppenhaus verletzen. Warum sollte das auf diesem Spielplatz anders sein? Einzig die Haftung, sollte das Spielgerät schuld sein, geht eben nicht auf die Stadt sondern die Hausgemeinschaft welcher der Spielplatz gehört. Dazu evtl. verletzung der Aufsichtspflicht,... Ich sehe da kein wirkliches Problem.

@aseria23

DAs stimmt, den Anwohnern geht es ja eh nur um sich selbst. Aber das Problem gibt es auch gänzlich ohne Asyl-Kinder. In Deutschland kämpfen nicht gerade wenig Rentner gegen Spielplätze. Fußball darf man ja auch fast nirgends mehr spielen. Und wenn Kinder doch mal lauter sind dann braucht man nicht lange warten bis irgendwo einer aus dem Fenster brüllt, die sollen gefällgst leise sein. Kein wunder das die Geburten nicht wirklich zunehmen, wer will in so einem kinderfeindlichem Umfeld schon Kinder groß ziehen?

@thanks
Joa, wenn man jetzt mit Tempo 75 durch die Straßen brettert, weil man ein verunfalltes Kind ins Krankenhaus fährt, solle man aber schon als Gesetzesloser betrachtet und damit als Vogelfrei gelten. Es hat auch Grenzen!

@Bone02943

Bone02943 schrieb:Einzig die Haftung, sollte das Spielgerät schuld sein, geht eben nicht auf die Stadt sondern die Hausgemeinschaft welcher der Spielplatz gehört. Dazu evtl. verletzung der Aufsichtspflicht,... Ich sehe da kein wirkliches Problem.

Du siehst da wirklich kein Problem?

Ernsthaft?

Wenn eine Eigentümergemeinschaft einen privaten Spielplatz errichtet und dort fremde Kinder spielen und sich evtl verletzen, ohne überhaupt für das Betreten des Spielplatzes berechtigt zu sein, dann soll die Eigentümergemeinschaft dennoch zahlen?

WTF?

@vincent

Da die StVO auch für Polizei, Feuerwehr und Krankenwagen gilt, ja, mit 75 km/h durch die Straßen zu brettern ist gesetzeswidrig.

@kalamari

Unterlassene hilfeleistung ist übrigends auch gesetzwidrig...

kalamari schrieb:Brandschutzverordnung
StVO
Versammlungsstättenrichtlinie

Alles nur "kann-Bestimmungen"?

Hat zwar alles nichts mit "Personenschutz" zu tun, aber gut. Was willst du denn damit sagen? Jetzt auf den Kontext bezogen?
Du kennst alle einzelnen Richtlinien und zweifelst an keiner Einzelnen? Das Missachten einer einzigen macht dich vogelfrei? Komm schon..

@kalamari

Nur wenn sie den Spielplatz nicht ordnungsgemäß wartet. Wer privateigentum besitzt der muss auch dafür sorgen das die Spielgeräte in einem Zustand sind, in dem sich Kinder darauf nicht verletzen.

Bei einem öffentlichen Spielplatz ist es die Stadt oder Gebäudewirtschaft die dafür sorge tragen muss. Ist wie mit Bäumen.

Denn wenn ein defektes Spielgerät schuld für den Unfall ist und man die Wartung verschlamt hat, so ist es doch egal ob das Kind nur zu Besuch war oder aber in Eingang 3, 2. Etage rechts wohnt.

@kalamari
:D
Krankenwagen etc. sind schon nicht gesetzeswidrig unterwegs, keine Sorge. Ist nicht so, als wären die Polizisten hier in D Outlaws a la Mad Max :D
Müssten sie aber deiner Logik nach sogar sein. Also alle Polizisten zum Abschuss freigeben. ACAB! :troll:

@aseria23

Korrekt. Worauf hast du dich jetzt bezogen?

@vincent

Was?

Diese Vorschriften haben alle direkt mit dem Personenschutz zu tun.

Der Zweck der Brandschutzverordnung ist einzig der Personenschutz, der Objektschutz ist irrelevant. Sie sichert die Evakuierung des Gebäudes im Brandfall, was danach mit dem Gebäude geschieht ist der Brandschutzverordnung egal.

Die StVO dient ebenso dem Schutz von Personen, ebenso die Versammlungsstättenrichtlinie.


Oder die Spielplatzverordnung...

@Bone02943

Bone02943 schrieb:Nur wenn sie den Spielplatz nicht ordnungsgemäß wartet. Wer privateigentum besitzt der muss auch dafür sorgen das die Spielgeräte in einem Zustand sind, in dem sich Kinder darauf nicht verletzen.

Es gelten aber andere Vorschriften diesbezüglich.

@kalamari

Über die sich jeder im klaren sein muss, wenn er denn unbedingt keine fremden Kinder in der Nähe haben will. Nicht das sich dann noch jemand gesetzlos verhällt OHJE :O

@kalamari
Weiß ja, was du meinst. Personenschutz ist aber dennoch was anderes. ;D

Ja, nur weiter. Ich weiß immer noch nicht genau, was du damit aussagen möchtest. Denkst du, ich stelle die Gesetze alle grundsätzlich in Frage oder finde sie doof?!

@Bone02943

Korrekt, deswegen gilt bei Privatspielplätzen, ebenso wie bei Baustellen, Privatgelände etc.

"Unbefugten ist der Zutritt verboten"

Streuselchen schrieb:Meine Rechte darf ich wahrnehmen , oder?

Jap. Und das darf natürlich auch der Eigentümer des Spielplatzes. Der darf nämlich als Privateigentümer nach eigenem Gusto entscheiden, wen er auf SEINEN Spielplatz lassen möchte oder nicht.

Einzige Schranke wäre da das Antidiskriminierungsgesetz, das es ihm unmöglich machen würde, den Spielplatz nur für ausländische Kinder unzugänglich zu machen. Was er auch nicht getan hat und weswegen der Thread-Titel reißerischer Schwachsinn ist.

Wenn all jene, die sich jetzt zum Rummosern über den ach so bösen Vermieter ihre Zeit in ne Spendenaktion statt ins Mosern gesteckt hätten und dann vielleicht noch n Euro dabei getan hätten, hätte man den armen Asylbewerberkindern schon n eigenen Spielplatz finanzieren können.

Übrigens ne urdeutsche Geschichte....

@vincent

Nein, du nicht, @thanks scheint aber durchaus bestimmte Gesetze als eher lästig zu empfinden. Beispielsweise die Gesetze zum Thema Privatgrundstücke oder die Richtlinien für Spielplätze. Letztere dienen direkt dem Schutz von Kindern.

kalamari schrieb:"Unbefugten ist der Zutritt verboten"

Aber doch nur einzig aus dem Grund, fremde Blagen und mehr Lärm fern zu halten. Als ob es da einem um irgendeine Sicherheit von Kindern gehen würde, pff.

vincent schrieb:Joa, wenn man jetzt mit Tempo 75 durch die Straßen brettert, weil man ein verunfalltes Kind ins Krankenhaus fährt

Das ist sogar eine ziemlich heikle Frage.

Was wenn Du wegen Deiner überhöhten Geschwindigkeit auf der Fahrt ein Kind tötest?

Aber mal zur Beruhigung der Situation hier:

Der Thread ist meines Erachtens an einer Stelle angelangt, an er es vor allem um Wortklauberei geht und die Positionen etwas festgefahren sind.
Die meisten Beiträge hier sind nicht völlig falsch und nicht völlig richtig.

Vielleicht können wir uns auf folgendes einigen:
Gesetze sind wichtig. Es gibt Gesetze, die mehr oder weniger sinnvoll erscheinen. Trotzdem ist es heikel (wenigstens) Gesetze nach eigenem Gutdünken zu befolgen oder nicht zu befolgen, weil man in der Regel den Sinn eines Gesetze nicht gänzlich durchschaut und man häufig nur eine Seite betrachtet.