Ausländer-Kinder RUNTER von deutschen Spielplätzen....
05.10.2014 um 08:49Anzeige
Herbstblume schrieb:Sei´s drum. Thema mangels Bereitschaft eingestellt. Man weiß die Quasselköppe nun besser einzuschätzen und von daher hat es ja auch schon einen Sinn gehabt.Darum geht es doch gar nicht!
AliceT schrieb: es sich dabei um ein Kind handelt, das echt alles verloren hat, und vom Leben nur das Schlechteste, was dieses zu bieten hat, bekommen hat.und dann noch in einem Land, in dem es eigentlich Schutz sucht, und wieder und wieder und wieder weggeschickt wird weil es unerwünscht ist, wundert es da jemand dass diese Kinder später zu solchen, ich sage mal, von Deutschland enttäuschten und verbitterten Jugendlichen / Erwachsenen werden?
Gaap schrieb:wundert es da jemand dass diese Kinder später zu solchen, ich sage mal, von Deutschland enttäuschten und verbitterten Jugendlichen / Erwachsenen werden?Wer sich darüber noch wundert muss ein Meter dickes Brett vor dem Kopf haben.
AliceT schrieb:Es geht um die Grundeinstellung - diese schäbige Art, ein Kind, das nicht zu einer bestimmten Gruppe gehört, eines Spielplatzes zu verweisen!Das kann ich nicht bestätigen. Als Vater von drei Kindern, der sich jahrelang auf verschiedenen Spielplätzen in verschiedenen Städten, Stadtbezirken und Dörfern herumgetrieben hat, kann ich mich nicht erinnern, nur ein einziges mal etwas derartiges erlebt zu haben. Auch keine versteckte und schon gleich gar keine offene Ausländerfeindlichkeit von Seiten der anwesenden Kinder oder deren Eltern. Das heißt nicht, dass es sie nicht gibt. Aber eben nicht derart massiv, wie das in diesem Satz rüberkommt.
Naja, aber daran ist man hier in Deutschland ja gewöhnt.
Berlins Asylbewerberheime entwickeln sich immer mehr zu einem sozialen Pulverfass! Rund 11.260 Flüchtlinge leben derzeit in den städtischen Unterkünften. Die meisten von ihnen kommen aus Kriegsgebieten, sind schwer traumatisiert.http://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/b-z-enthuellt-die-traurigste-liste-berlins
Vor allem für die Kinder ein brisantes Umfeld, wie jetzt erstmals ein internes Dokument des Bezirksamts Neukölln zeigt. Für die Kinder setzt sich hierzulande das Leid im Heimatland teilweise fort, sodass häufig das Jugendamt einschreiten und sie sogar vor ihren eigenen Eltern retten muss.
B.Z. enthüllt die traurigste Liste der Stadt. In dem Papier hat das Kinderschutzteam Neukölln anonymisiert 16 Fälle allein der letzten drei Wochen aufgelistet, teilweise auch aus anderen Bezirken.
Die B.Z. nennt fünf Beispiele:
► Familie A. aus Syrien: in der siebenköpfigen Familie ist die 13-Jährige Tochter misshandelt worden. Die Mutter erleidet einen Nervenzusammenbruch, der Vater droht Flüchtlingsheim anzuzünden und Frau und Kinder zu töten. Alle Kinder hat das Jugendamt inzwischen aus der Familie genommen.
► Familie S. aus Bosnien: Vierköpfige Familie. Vater ist geistig behindert, Mutter traumatisiert. Das Jugendamt gab die zwei Kinder (3 Jahre, 3 Monate) in die Obhut der Großmutter. Doch die soll ausreisen. Was mit den Kindern in diesem Fall passiert – unklar.
► Familie T. aus Rumänien: Mutter seit Jahren auf der Flucht, Vater schlägt 13-jährige Tochter, wirft sie und jüngere Schwester aus Notunterkunft. Er flüchtet mit dem Sohn zu Großeltern in eine andere Notunterkunft.
► Familie T. aus Tschetschenien: 4-jähriges Kind unbeaufsichtigt mit offener Wunde am Fuß in der Notunterkunft. Vater drogenabhängig.
► Familie S. aus Bulgarien: Obdachlosigkeit von Mutter mit zwei Kindern nach Vergewaltigung der 13-jährigen Tochter durch den türkischen Wohnungsgeber.
Auch in anderen Bezirken sprechen selbst erfahrene Sozialpädagogen in Gesundheits- und Jugendämtern von dramatischen Schicksalen. Problem: Oft kann den Familien wegen Personal- und Geldmangels in den Behörden nur kurzfristig geholfen werden.
Nach Aussage von Neuköllns Jugendstadtrat Falko Liecke (41, CDU) fehlt besonders rund um Flüchtlingsunterkünfte außerdem soziale Infrastruktur, etwa Kitas: “Es reicht eben nicht, ein Haus mit zwei Sozialarbeitern hinzustellen und zu sagen, jetzt wird alles gut.” Da wünsche er sich mehr Unterstützung vom Land.
pokpok schrieb:Familie T. aus Rumänien: Mutter seit Jahren auf der Flucht, Vater schlägt 13-jährige Tochter, wirft sie und jüngere Schwester aus Notunterkunft. Er flüchtet mit dem Sohn zu Großeltern in eine andere Notunterkunft.Dem Vater geht es ja anscheinend zu gut. Also weg...