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Ist die Jagd (auf Tiere) legitim oder nicht?

1.295 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Tiere, Jagd ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ist die Jagd (auf Tiere) legitim oder nicht?

14.03.2022 um 13:56
Zitat von MarinaG.MarinaG. schrieb:Ich schrieb ausdrücklich von Hobbyjägern.
OK. Was ist denn in deinen Augen ein Hobbyjäger?
Zitat von MarinaG.MarinaG. schrieb:Studien in der Schweiz haben gezeigt, dass sich
der Wildbestand von selbst reguliert und ein Level erreicht, das vom Ökosystem
getragen werden kann.
Wie genau funktioniert das ohne eine gesunde Population von Beutegreifern?
Wie gehst du mit den Flurschäden um wenn du keine/nicht genug Tiere rausnehmen kannst?
Zitat von MarinaG.MarinaG. schrieb:Die Jagd in Deutschland ist trophäenorientiert. Abgeschossen werden vor
allem männliche Geweihträger. Den Bestand kann man jedoch nur regulieren,
wenn man gebärfähige weibliche Tiere schießt. Jäger sorgen so für unnatürlich
dichte Wildpopulationen.
Es bräuchte also Abschusspläne und jemand der die Einhaltung überwacht.
Zitat von MarinaG.MarinaG. schrieb:• Tiere wie Wildschwein, Fuchs und Waschbär vermehren sich unter
jagdlichen Druck besonders stark. Eine Jagd auf sie ist also nicht sinnvoll.
Aha. Bejagt man sie nicht reduziert sich also die Vermehrung. In wieviel Generationen kommt das denn wie signifikant zum Tragen?
Zitat von MarinaG.MarinaG. schrieb:• Jäger haben zu ihrem eigenen Spaß exotische Tierarten eingeschleppt, wie
das Muffelwild, den Sikahirsch oder den Fasan. Diese Arten sind in unseren
Ökosystemen teilweise problematisch. Anstatt diese Arten wieder zu entfernen,
werden immer noch legal Exemplare ausgesetzt.
Macht natürlich wenig Sinn und sollte unterbunden werden.
Zitat von MarinaG.MarinaG. schrieb:• Viele Freizeitjäger schießen zu schlecht. Wenn Tiere nicht richtig getroffen
werden verenden sie qualvoll.
Es stimmt das nicht jedes Tier mittels Blattschuss erlegt wird. Der Jagdschein beinhaltet meines Wissens auch eine Schussprüfung. Fraglich ob ein Blattschuss sich bei beweglichen Zielen immer erreichen lässt.
Zitat von MarinaG.MarinaG. schrieb:Ich denke, was minimal nötig wäre, könnten einige Berufsjäger, die auch richtig zielen und treffen können, problemlos erledigen.
Meine Erfahrungen, Gespräche mit Förstern der Region Solling, lassen mich vermuten, dass momentan auf Nichtberufsjäger nicht zu verzichten ist.

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Ist die Jagd (auf Tiere) legitim oder nicht?

14.03.2022 um 13:57
Zitat von gastricgastric schrieb:Dann stell deine frage verständlich. Sprich nicht von aneignung, wenn du verlegung meinst
Wenn das für dich Verlegung ist, dann hätte ich gerne einen Beleg dafür, das das Wild Revier verlässt.
Es steht im Gesetz, wie ich bereits verlinkte, dass es versorgt werden darf, aber von verlassen des Reviers habe ich nichts gefunden.
Außerdem könntest du auch einfach mal nachfragen, aber das hatte ich dir auch schonmal nahe gelegt.
Zitat von gastricgastric schrieb:Das ergibt sich allein schon aus der begebenheit heraus, dass wildtierauffangstationen offiziell vorhanden sind und nicht reihenweise geschlossen werden
Das sind Anekdoten. Bitte belege das! Siehe oben.
Zitat von gastricgastric schrieb:. Die tiere müssen hinterher nur wieder an ort und stelle verbracht werden bzw in geeignete gebiete in der nähe
Ja, und das spätestens 4 Wochen vor Beginn der Jahdausübung freizulassen.


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Ist die Jagd (auf Tiere) legitim oder nicht?

14.03.2022 um 14:00
Zitat von KrautwurmKrautwurm schrieb:Es steht im Gesetz, wie ich bereits verlinkte, dass es versorgt werden darf, aber von verlassen des Reviers habe ich nichts gefunden.
Und das sagt dir genau was? Was nicht im gesetz steht, ist nicht geregelt. Soll ich dir jetzt die nichtregelung belegen?
Zitat von KrautwurmKrautwurm schrieb:Außerdem könntest du auch einfach mal nachfragen, aber das hatte ich dir auch schonmal nahe gelegt.
Ich hab bei dir schon sooft nachgefragt und keine antwort bekommen, weil du keine lust hast.
Zitat von KrautwurmKrautwurm schrieb:Das sind Anekdoten. Bitte belege das! Siehe oben.
Ich soll belegen, dass wildtierauffangstationen nicht geschlossen werden?
Zitat von KrautwurmKrautwurm schrieb:Ja, und das spätestens 4 Wochen vor Beginn der Jahdausübung freizulassen.
Belege das bitte.


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Ist die Jagd (auf Tiere) legitim oder nicht?

14.03.2022 um 14:17
..
Zitat von emanonemanon schrieb:OK. Was ist denn in deinen Augen ein Hobbyjäger?
Jemand, der kein Berufsjäger ist.
Zitat von emanonemanon schrieb:Wie genau funktioniert das ohne eine gesunde Population von Beutegreifern?
Wie gehst du mit den Flurschäden um wenn du keine/nicht genug Tiere rausnehmen kannst?
Keine Ahnung, ich habe die Studien nicht erstellt. Ich nehme indes an, dass, wo ein Wille ist, auch ein Weg wäre. Aber ich kann natürlich gerne noch Genaueres googeln.
Zitat von emanonemanon schrieb:Es bräuchte also Abschusspläne und jemand der die Einhaltung überwacht.
Gäbe es nur noch Berufsjäger, wäre das wahrscheinlich systemimmanent.
Zitat von emanonemanon schrieb:Aha. Bejagt man sie nicht reduziert sich also die Vermehrung. In wieviel Generationen kommt das denn wie signifikant zum Tragen?
Müsste ich auch Google fragen. Aber ich halte es für machbar (s. o. Wille, Weg und so..)
Zitat von emanonemanon schrieb:Es stimmt das nicht jedes Tier mittels Blattschuss erlegt wird. Der Jagdschein beinhaltet meines Wissens auch eine Schussprüfung. Fraglich ob ein Blattschuss sich bei beweglichen Zielen immer erreichen lässt.
Es geht nicht um immer. Es geht darum, die optimalen Bedingungen herzustellen, dass es so oft wie möglich auch so ist. Anders: Maximaler Effekt, minimales Tierleid.
Zitat von emanonemanon schrieb:Meine Erfahrungen, Gespräche mit Förstern der Region Solling, lassen mich vermuten, dass momentan auf Nichtberufsjäger nicht zu verzichten ist.
Halte ich für eine Schutzbehauptung. Das Ganze ist ja auch ein Geschäft.

Im Grunde ist es auch egal. Jemand, der zum Spaß auf Tiere schießt, ist, nach meinem persönlichen Dafürhalten, keine Person, mit der ich privat etwas zu tun würde haben wollen; weil ich das für mental ungesund erachte.

LG Mina


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Ist die Jagd (auf Tiere) legitim oder nicht?

14.03.2022 um 14:25
Zitat von gastricgastric schrieb:Und das sagt dir genau was? Was nicht im gesetz steht, ist nicht geregelt. Soll ich dir jetzt die nichtregelung belegen
Irgendwo sollte es ja festgehalten sein. Im besten Falle in einem Gesetz.
Sonst wäre ja soddom und Gomorra, wenn sich niemand mehr an solchen hielte.
Also bitte den Beleg.
Zitat von gastricgastric schrieb:Belege das bitte
Bitteschön:
18 eingefangenes oder aufgezogenes Wild später als vier Wochen vor Beginn der Jagdausübung auf dieses Wild auszusetzen
https://www.gesetze-im-internet.de/bjagdg/__19.html
Zitat von gastricgastric schrieb:Ich soll belegen, dass wildtierauffangstationen nicht geschlossen werden
Du drehst und wendest dich und willst nicht verstehen
Beleg für
Zitat von KrautwurmKrautwurm schrieb:Wenn das für dich Verlegung ist, dann hätte ich gerne einen Beleg dafür, das das Wild Revier verlässt.
Es steht im Gesetz, wie ich bereits verlinkte, dass es versorgt werden darf, aber von verlassen des Reviers habe ich nichts gefunden



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Ist die Jagd (auf Tiere) legitim oder nicht?

14.03.2022 um 14:32
Zitat von MarinaG.MarinaG. schrieb:Keine Ahnung, ich habe die Studien nicht erstellt.
Na ja, wenn die Beutegreifer fehlen, dann gehts ja eigentlich nur über Krankheit, Altersschwäche oder Verhungern. Sollen die Kadaver dann aus den Wäldern entfernt werden oder bleiben die liegen um Spaziergänger und Kinder zu erbauen den natürlichen Kreislauf zu vollenden? In Deutschland ist es ja nun mal so dass viele Wälder auch als Naherholungsgebiete genutzt werden.
Zitat von MarinaG.MarinaG. schrieb:Gäbe es nur noch Berufsjäger, wäre das wahrscheinlich systemimmanent.
Es gibt ja schon Abschusspläne. Vielleicht müssten die einfach umgestaltet bzw. auf mehr Tierarten ausgedehnt werden?
Zitat von MarinaG.MarinaG. schrieb:Müsste ich auch Google fragen. Aber ich halte es für machbar (s. o. Wille, Weg und so..)
Na ja, die Fortpflanzungszyklen und die Nachkommenanzahl richtet sich bei Wildtieren ja eher selten nach dem Wollen Dritter.
Interessieren würde mich schon wie schnell ein Aussetzen der Jagd zu einer Reduktion der Nachkommenschaft führen würde. Ich sehe das Problem, gerade bei Wildschweinen, dass sie noch grössere Schäden auf Feldern anrichten, wenn ihnen da keinerlei Einhalt mehr geboten wird.
Zitat von MarinaG.MarinaG. schrieb:Es geht darum, die optimalen Bedingungen herzustellen, dass es so oft wie möglich auch so ist. Anders: Maximaler Effekt, minimales Tierleid.
Das dürfte bereits heute versucht werden. Interessanter wäre zu wissen wo genau angesetzt werden muss. Dazu bitte auch beachten
Na ja, wenn die Beutegreifer fehlen, dann gehts ja eigentlich nur über Krankheit, Altersschwäche oder Verhungern.
Ob das in der Menge für weniger Tierqual sorgt als die "Nichtblattschüsse" mit anschliessender Nachsuche?
Ich glaube es nicht.
Zitat von MarinaG.MarinaG. schrieb:Halte ich für eine Schutzbehauptung. Das Ganze ist ja auch ein Geschäft.
Von den Förstern höre ich (seit nunmehr 20 Jahren) dass sie auf die "Hobbyjäger" angewiesen sind, weil sie die Abschusspläne ansonsten gar nicht erfüllen können. So ein Wald ist ja ein Wirtschaftsbetrieb, zumindest viele, da fällt erheblich mehr an als rumzuballern.


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Ist die Jagd (auf Tiere) legitim oder nicht?

14.03.2022 um 14:42
Zitat von emanonemanon schrieb:. Vielleicht müssten die einfach umgestaltet bzw. auf mehr Tierarten ausgedehnt werden
Wieviele hättest du denn gerne?

https://www.gesetze-im-internet.de/bjagdg/__2.html
Tiere,die dem Jagdrecht unterliegen
Zitat von emanonemanon schrieb:ein Wald ist ja ein Wirtschaftsbetrieb
Es gibt ja auch noch mehr als Wald. Wobei im Wald ist es aufgrund von Wildverbiss nochmals eine Spur härter. Der Förster benötigt ja sein Kapital, die Bäume.
Zitat von emanonemanon schrieb:Das dürfte bereits heute versucht werden
Wird es.


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Ist die Jagd (auf Tiere) legitim oder nicht?

14.03.2022 um 14:46
Zitat von KrautwurmKrautwurm schrieb:Wieviele hättest du denn gerne?
Also mir fehlen da generell die Rhinogradentia und in Bayern die Wolpertinger.
Existieren denn für alle im Jagdrecht erfassten Tierarten Abschusspläne?


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Ist die Jagd (auf Tiere) legitim oder nicht?

14.03.2022 um 14:46
Zitat von KrautwurmKrautwurm schrieb:Irgendwo sollte es ja festgehalten sein. Im besten Falle in einem Gesetz.
Sonst wäre ja soddom und Gomorra, wenn sich niemand mehr an solchen hielte.
Das problem ist, dass ein wildtier ersteinmal angeeignet werden muss, um es versorgen zu dürfen... also das ist kein problem, aber damit ändern sich die besitzverhältnisse und damit auch die gesetzbücher, die gelesen werden müssten. So wird die pflege von wildtieren nicht nur im BJagdG behandelt, sondern bspw auch bnatschg und wahrscheinlich noch im tierschutzgesetz.

Allgemein gilt (hier als bsp rhein kreis neuss):
Eigenverantwortung bei der Aufnahme von Wildtieren:
Derjenige, der sich Wild aneignet (mit Ausnahme v. jagdbarem Wild, siehe Nr. 7), nimmt es in Besitz und ist dann dafür verantwortlich. Er ist verantwortlich für eine art-, fach- und tierschutz-gerechte Aufzucht, Haltung, Unterbringung, Auswilderung und tierärztliche Versorgung und muss auch für die Kosten aufkommen, die das Tier verursacht. Die Aufnahme von einem Wildtier ist nur mit dem Ziel möglich, das Tier wieder unverzüglich in die Natur zu entlassen, sobald es selbstständig ist. Eine dauerhafte Haltung von Wildtieren ist nicht gestattet.
Aufnahme von jagdbarem Wild:
Vor der Aufnahme von jagdbarem Wild (z. B. Hasen, Kaninchen, Rehwild, Marder, Füchse, Wildschweine) aus der Natur ist in jedem Fall der zuständige Revierinhaber zu kontaktieren (Kontaktdaten sind bei der Kreis- Polizei zu erfragen). Unkontrollierte Entnahme v. jagdbarem Wild gilt als Wilderei und ist eine Straftat.
Informationen zu den jagdbaren Tierarten finden Sie unter www.ljv-nrw.de/inhalt/ljv/die-jagd/jahresubersicht-jagdzeiten/5_24.html incl. Rebhuhn und Waldschnepfe.
Quelle: https://www.rhein-kreis-neuss.de/de/verwaltung-politik/aemterliste/veterinaer-und-lebensmittelueberwachungsamt/dienstleistungen/wildtier-gefunden-was-tun/

Der rest ergibt sich von selbst...
Zitat von KrautwurmKrautwurm schrieb:Bitteschön:
Danke :)


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Ist die Jagd (auf Tiere) legitim oder nicht?

14.03.2022 um 14:52
Zitat von gastricgastric schrieb:müssten. So wird die pflege von wildtieren nicht nur im BJagdG behandelt, sondern bspw auch bnatschg und wahrscheinlich noch im tierschutzgesetz
Ja, dann sabbel nicht, sondern gib endlich einen Beleg. Das das Tier dad Revier verlassen darf.
Da dad Jagdgesetz das erste Nachschlagewerk für Jäger ist, wäre es doch sinnvoll so eine Sache aufzunehmen.
Ansonsten bleibt das unter Anekdote und unbelegte Behauptung.
Der von dir gebrachte Link enthält diesbezüglich auch keine Informationen, vielmehr hattest du daraus abgeschrieben.
Damit ist unser Gespräch wieder mal beendet.
Zitat von emanonemanon schrieb:die Wolpertinger
Ha. So einer steht im Keller.
Diese beiden sind auf jeden Fall keine jagdbarrn Tiere. Später mehr


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Ist die Jagd (auf Tiere) legitim oder nicht?

14.03.2022 um 14:53
Zitat von KrautwurmKrautwurm schrieb:Wieviele hättest du denn gerne?

https://www.gesetze-im-internet.de/bjagdg/__2.html
Wirklich unglaublich und kurios, dass da doch tatsächlich auch Luchse, Wildkatzen und Seehunde mit drinstehen... Da braucht sich niemand wundern, dass die Fauna hierzulande immer überschaubarer wird.
Zitat von emanonemanon schrieb:Sollen die Kadaver dann aus den Wäldern entfernt werden oder bleiben die liegen um Spaziergänger und Kinder zu erbauen?
Ja, das ist sowieso das Allerwichtigste an der Thematik, dass die armen Spaziergänger und Lokalurlaubstouris nicht den toten Fuchs am Wegrand sehen müssen. Wenn ich in den Wald bzw. in die Natur gehe, haben da tote Tiere gefälligst nichts zu suchen. Wie kommen Menschen nur darauf, das Natürliche in der Natur vorzufinden? Voll eklig.


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Ist die Jagd (auf Tiere) legitim oder nicht?

14.03.2022 um 15:05
Zitat von KrautwurmKrautwurm schrieb:Ja, dann sabbel nicht
Willst du mich gerade verarschen?
Zitat von KrautwurmKrautwurm schrieb:Das das Tier dad Revier verlassen darf.
Nicht ohne passierschein A38. Ich denke aber, da der aneigner weiterhin für die unterbringung sorgen MUSS und diese nicht immer im revier gewährleistet sein kann... geht das klar. Auch ohne beleg eines gesetzestextes, den es vermutlich nicht gibt.
Zitat von KrautwurmKrautwurm schrieb:Der von dir gebrachte Link enthält diesbezüglich auch keine Informationen, vielmehr hattest du daraus abgeschrieben.
Ich habe kopiert... verlinkt... von einer offiziellen seite eines landkreises, der seine eigenen regelungen wohl noch auf kette kriegen sollte. Abschreiben ist das falsche wort... es ist halt ganz einfach das normale vorgehen, der link hat es bestätigt.
Zitat von KrautwurmKrautwurm schrieb:Damit ist unser Gespräch wieder mal beendet.
Macht die sache einfacher.... auch, wenn ich gern immernoch auf die verbindung jagd und tierwohl/naturschutz eingehen würde mit betrachtung diverser von mir verlinkter studien, die den einfluss der jagd auf die wildtierpopulation betrachtet, aber nunja, da kommt nichts. Lieber mit wildtierauffangstationen beschäftigen.


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Ist die Jagd (auf Tiere) legitim oder nicht?

14.03.2022 um 15:06
Zitat von unkultiviertunkultiviert schrieb:Seehunde
Ja, es sind Raubtiere. Glaubt man gar nicht.
Aber Seehundjäger können dir da sicherlich mehr erzählen.


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Ist die Jagd (auf Tiere) legitim oder nicht?

14.03.2022 um 15:14
Zitat von unkultiviertunkultiviert schrieb:Ja, das ist sowieso das Allerwichtigste an der Thematik, dass die armen Spaziergänger und Lokalurlaubstouris nicht den toten Fuchs am Wegrand sehen müssen. Wenn ich in den Wald bzw. in die Natur gehe, haben da tote Tiere gefälligst nichts zu suchen. Wie kommen Menschen nur darauf, das Natürliche in der Natur vorzufinden? Voll eklig.
Das mag dir ja nicht wichtig sein, aber stehst nun mal nicht stellvertretend für alle Spaziergänger.
Ich könnte mir schon vorstellen dass es nicht jeder prickelnd findet halb verweste Wildtiere in den Wäldern rumliegen zu sehen.
Vielleicht wäre es ja für dich ein gangbarer Kompromiss sie von den Wegen fortzuräumen?


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Ist die Jagd (auf Tiere) legitim oder nicht?

14.03.2022 um 15:19
Primär kenne ich natürlich die Situation in der Schweiz und hier insbesondere im Kanton Graubünden. Allerdings habe ich auch den einen oder anderen Jäger aus Deutschland kennengelernt und gebe hier deshalb mal meinen Senf dazu.
Die Jagd, wie sie derzeit in Deutschland durchgeführt wird, hat nicht zu weniger,
sondern zu mehr Wild geführt.
Und was ist daran schlecht? Die Abschusspläne für die jeweiligen Wildtiere werden so erstellt, dass die Lebensräume nicht überbeansprucht werden. In der Vergangenheit wurde das zum Teil anders gehandhabt und es wurden vor allem starke Tiere den Beständen entnommen (Trophäenjagd). Mittlerweile werden die Bestände eher über den Eingriff in die Jugendklasse und den Abschuss von weiblichen Tieren reguliert und das führt in der Folge halt zu mehr Wildtieren, weil vereinfacht gesagt, die starken Tiere in der Population verbleiben und dann auch eher den Winter überstehen.
Jagd ist gar nicht notwendig. Studien in der Schweiz haben gezeigt, dass sich
der Wildbestand von selbst reguliert und ein Level erreicht, das vom Ökosystem
getragen werden kann.
Natürlich reguliert sich ein Wildbestand auch von selbst. Allerdings ist diese Art von Regulation sicher nicht erwünscht, denn diese Selbstregulation findet dadurch statt, dass zu viele Tiere auf zu kleinem Raum entweder (im Winter) verhungern oder an Krankheiten (Seuchen) eingehen.
Wenn man berücksichtigt, dass es in den letzten Jahrzehnten ausgestorbene Beutegreifer, wie der Luchs und der Wolf an vielen Orten wieder heimisch geworden sind, dann könnte man gegebenenfalls von einer Regulation eines Wildbestandes durch Beutegreifer sprechen, aber eine Selbstregulation möchte man sicher nicht.
Die Hege der Jäger ist sehr selektiv. Sie fördert vor allem das jagdbare Wild.
Die Jäger füttern das Wild und sorgen so für unnatürlich große Wildbestände.
Sorry, aber das stimmt so einfach nicht. Viele Hegeaktivitäten haben eigentlich kaum oder nur bedingt überhaupt mit dem jagdbaren Wild zu tun. Es werden z.B. Hecken gepflegt oder aber auch Nistplätze für Vögel geschaffen oder Gewässer und die anstehenden Gehölze unterhalten. Daneben werden Asthaufen für Kleinlebewesen angelegt, also auch Massnahmen, die auf die jagdbaren Wildtiere höchstens indirekt Auswirkung haben. Das Füttern von Wildtieren ist (z.B. in der Schweiz) übrigens verboten.
Die Jagd in Deutschland ist trophäenorientiert. Abgeschossen werden vor
allem männliche Geweihträger. Den Bestand kann man jedoch nur regulieren,
wenn man gebärfähige weibliche Tiere schießt. Jäger sorgen so für unnatürlich
dichte Wildpopulationen.
Stimmt nicht. Die Bestände werden dadurch reguliert, indem vorwiegend junge und weibliche Tiere erlegt werden. Die Regulation findet also genau so statt, wie von dir gefordert, beziehungsweise in dem von dir eingestellten Zitat. Der kapitale Geweihträger stellt also eher die Ausnahme und nicht die Regel dar.
Tiere wie Wildschwein, Fuchs und Waschbär vermehren sich unter
jagdlichen Druck besonders stark. Eine Jagd auf sie ist also nicht sinnvoll.
Das ist Unsinn! Die genannten Tiere vermehren sich unter jagdlichem Druck sicher nicht besonders stark, sie sind aber schwer zu bejagen, da sie ausgesprochen lernfähig sind. Bei den Wildschweinen ist es so, dass die Menge und die Qualität des Futters entscheidend ist. Viel (gutes) Futter führt dazu, dass die weiblichen Tiere schnell an Gewicht zulegen und damit früher fortpflanzungsfähig werden und auch mehr Jungtiere werfen. Der Jagddruck führt also eher dazu, dass sich die Tiere anpassen und die für sie gefährlichen Orte meiden. Sie werden Nacht- und Dämmerungsaktiv und sind nur noch sehr schwer zu bejagen. Die Jagd auf sie ist deswegen aber nicht sinnlos, muss aber entsprechend geplant werden.
Jäger bejagen auch bedrohte Arten, wie den Feldhasen, den sie durch die
Bejagung des Fuchses eigentlich schützen wollen.
Der Feldhase kämpft am meisten mit der intensiven Landwirtschaft, die seinen Lebensraum immer stärker einschränkt. Und natürlich kann auch der Fuchs (oder Raben) ein Problem sein, da diese Tiere (als Kulturfolger) sich in der veränderten Landschaft deutlich besser zurechtfinden. Aber klar sollte man die Bejagung des Feldhasen (regional) einstellen, wenn die Bestände zu tief sind.
Durch das Anfüttern, das sogenannte Kirren, wachsen
Wildschweinpopulationen besonders schnell.
Bin selbst kein Wildschweinjäger, aber die Aussage kann ich so nicht stehen lassen. Falsch angelegte Kirrungen sind sicher ein Problem. Wie bereits oben geschrieben, Wildschweine sind clever und als Jäger muss man sich auf die lernfähigen Wildschweine halt auch einstellen. Vielen Jägern dürfte das auch gelingen.
Jäger haben zu ihrem eigenen Spaß exotische Tierarten eingeschleppt, wie
das Muffelwild, den Sikahirsch oder den Fasan. Diese Arten sind in unseren
Ökosystemen teilweise problematisch. Anstatt diese Arten wieder zu entfernen,
werden immer noch legal Exemplare ausgesetzt.
Es werden (soweit ich weiss) nur Fasane (zwecks Bejagung) ausgesetzt. Und ja, das finde ich auch nicht gut.
Jäger schießen in Deutschland mit ihrer Munition pro Jahr etwa 3000 bis 4000
Tonnen Blei in die Landschaft. Das reichert sich im Boden und Wasser an. Über
die Nahrungskette gelangt das giftige Metall in den Körper von Tier und Mensch.
Viel Jäger sind mittlerweile auf bleifreie Munition umgestiegen. Es gibt sowohl bleifreie Munition für Flinten (Weicheisenschrot) als auch bleifreie Munition für Büchsen (bleifreie Geschosse). Zum Teil ist es mittlerweile verboten, mit bleihaltiger Munition zu jagen. In meinem Kanton (Graubünden) ist der Einsatz von bleifreier Munition mittlerweile vorgeschrieben.

emodul


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Ist die Jagd (auf Tiere) legitim oder nicht?

14.03.2022 um 16:25
Zitat von gastricgastric schrieb:Ich denke aber, da der aneigner weiterhin für die unterbringung sorgen MUSS und diese nicht immer im revier gewährleistet sein kann... geht das klar. Auch ohne beleg eines gesetzestextes, den es vermutlich nicht gibt
Die Situation der Jäger ist so, dass sie sicherlich nicht ohne gesetzliche Grundlage, ein Tier aus seinem Revier entlässt. oder irgendetwas macht,was nicht (gesetzlich) geregelt ist.Deswegen fordere ich nun endlich den Beweis.
Ansonsten wird kein Jagdausübeungsberechtigtr/Pächter ohne gesetzliche Grundlage ein solches von dir beschriebenes Szenario ausführen.
Zitat von gastricgastric schrieb:mmt nichts. Lieber mit wildtierauffangstationen beschäftigen
Ja, Anekdoten und unbelegte Behauptungen.
Zitat von gastricgastric schrieb:auch, wenn ich gern immernoch auf die verbindung jagd und tierwohl/naturschutz eingehen würde
Ja, du kannst noch nicht mal einfachste Belege bringen.
Es bringt also nichts.


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Ist die Jagd (auf Tiere) legitim oder nicht?

14.03.2022 um 18:48
..

@emodul
danke für Deine ausführliche Stellungnahme. Indes, da ich mich mit der Materie nicht auskenne, habe ich keinen Anlass, Dir mehr zu glauben, als der TV-Infosendung, der ich die Argumentation entnommen (verlinkt) habe. Ergo, ich lasse das so stehen. Mir persönlich geht es auch eher um den Punkt Psyche. Dazu hatte ich mich ja bereits geäußert.

..

@emanon
soweit ich weiß, suchen verletzte, kranke, bzw. verendende Tiere, sich ohnehin ein Versteck. Sollte wirklich mal eins mitten auf dem Weg zusammenklappen, könnte man es ja einsammeln. Das alles überzeugt mich einfach nicht. Und es ändert auch nichts an meinem eigentlichen Kritikpunkt, nämlich der Lust an dem sadistisch-tierquälerischen Dominanzgebaren, die darin liegt, aus dem Hinterhalt auf Tiere zu schießen und zwar auch auf die bewusste Gefahr hin, nicht richtig zu treffen und dann Qualen zu verursachen.

LG Mina


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Ist die Jagd (auf Tiere) legitim oder nicht?

14.03.2022 um 19:43
Zitat von MarinaG.MarinaG. schrieb:danke für Deine ausführliche Stellungnahme. Indes, da ich mich mit der Materie nicht auskenne, habe ich keinen Anlass, Dir mehr zu glauben, als der TV-Infosendung, der ich die Argumentation entnommen (verlinkt) habe. Ergo, ich lasse das so stehen. Mir persönlich geht es auch eher um den Punkt Psyche. Dazu hatte ich mich ja bereits geäußert.
Das ist mir schon klar. Allerdings hätte es mich gestört, dieses "Halbwissen" einfach unbeantwortet so stehen zu lassen. Manche wollen ja vielleicht etwas dazulernen. Und das kann man unabhängig davon, ob man die Jagd nun gut oder schlecht findet.
Viele Freizeitjäger schießen zu schlecht. Wenn Tiere nicht richtig getroffen
werden verenden sie qualvoll.
Grundvoraussetzung für eine waidgerechte Jagd ist, dass die Tiere sauber getroffen werden, das ist klar. Und hier gibt es zum Teil Bestrebungen, dass auch altgediente Jäger ihre Treffsicherheit regelmässig unter Beweis stellen müssen. In meinem Kanton ist es z.B. so, dass jeder Jäger jährlich einen Schiessnachweis erfüllen muss, sonst darf er (oder sie) nicht auf die Jagd gehen. Zugegeben der Schiessnachweis ist nicht besonders schwierig zu bestehen, dürfte aber doch zumindest dazu führen, dass sich mancher vermeintliche Meisterschütze dann auf der Jagd entsprechend vorsichtig verhält und keine "Kunstschüsse" wagt. Und die wirklich schlechten Schützen dürfen dann gar nicht erst an der Jagd teilnehmen.
Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass der Fuchsbandwurm in
Deutschland kein relevantes Problem ist und zudem eher von Hunden als von
Füchsen übertragen wird.
Hunde können auch vom Fuchsbandwurm betroffen sein, das stimmt. Die Übertragung auf den Hund dürfte initial aber schon häufig vom Fuchs ausgehen, also dass ein Hund z.B. Fuchskot frisst. Füchse sind stark vom Fuchsbandwurm betroffen, das ist einfach Fakt, egal wie man zur Jagd steht.
In Deutschland wird die Schweinepest eher von Hausschweinen auf
Wildschweine übertragen als andersherum.
Das will man trotzdem verhindern und die Jagd kann dazu ein Mittel sein, indem die Wildschweinbestände reguliert werden.
Viele Jäger sind der Rückkehr von Wolf und Luchs gegenüber nicht
aufgeschlossen und es kommt immer wieder zu illegalen Abschüssen dieser
besonders geschützten Arten.
Ja, das gibt es. Das betrifft aber (mutmasslich) lediglich eine kleine Minderheit der Jäger, die sich über die Gesetze hinweg setzen und die (geschützten) Raubtiere erlegen.
Eine andere Jagd durch wissenschaftliche Erkenntnisse
Wissenschaftler und viele Förster sowie der ökologische Jagdverband sprechen
sich zwar nicht für die Abschaffung aber für eine andere Art der Jagd aus. Ihre
Forderungen sind nicht alle identisch, aber sie haben viele Gemeinsamkeiten. So
wäre es ihrer Meinung nach wünschenswert, dass die Jäger tradiertes
vermeintliches Wissen aufgäben und sich stärker an den Erkenntnissen der
Wissenschaft orientierten.
Das wird auch (schon länger) genau so gemacht. Die Wildtierbestände werden (sofern das möglich ist) zahlenmässig erfasst (Scheinwerfertaxation bei Rotwild und Zählen von Gäms- und Steinwild im offenen Gelände) und und die Abschusspläne dann gestützt auf diesen Zählungen ausgearbeitet. Nach der Jagd werden die Abschüsse statistisch ausgewertet und damit eine Erfolgskontrolle durchgeführt. Daneben werden auch die Schäden am Wald berücksichtigt, um festzustellen, ob ein Wildbestand die Tragbarkeit überschritten hat.
Der Wiener Wildbiologe Walter Arnold hat unter anderem das Verhalten von
Rotwild in der Schweiz untersucht und herausgefunden, wie Hirsche im Winter
ihren Stoffwechsel umstellen. Die Tiere haben, wenn sie in Ruhe gelassen werden
einen sehr reduzierten Nahrungsbedarf und fallen in eine Art „Winterschlaf light“.
Eine Winterfütterung verhindert diesen Zustand und die Tiere bekommen wieder
Hunger und knabbern die Rinde der Bäume an. Auch Störungen reißen die Tiere
immer wieder aus der Ruhe und kurbeln den Stoffwechsel an. Walter Arnold
schlägt daher vor, die Tiere höchstens von Oktober bis Weihnachten kurz und
heftig zu bejagen und den Rest des Jahres in Ruhe zu lassen. Dadurch kämen die
bei uns inzwischen scheuen Tiere auch wieder aus dem Wald ins offene Land,
was ihr eigentlicher Lebensraum ist. Der Verbiss von Bäumen würde so
abnehmen. Im Winter müsse man dann dafür sorgen, dass die Tiere in ihren
Unterständen ihre Ruhe hätten.
Diese Ausführungen treffen vollumfänglich zu, das ist so. Und die Jagd auf Rotwild wird, zumindest in meinem Heimatkanton (Graubünden), deshalb auch zweistufig ausgeübt, wobei der zweite Teil der Jagd dann auch kurz und heftig ist und dabei vor allem Kälber (also Jungtiere) und Kühe (weibliche Tiere) erlegt werden.

Und im Winter wäre vor allem Ruhe sehr wichtig für die Tiere. Aber gerade das ist schwierig, da die Natur ein Tummelplatz für eine Vielzahl von Freizeitaktivitäten ist und die Störung von Wildtieren in ihren Wintereinständen durch die Störer (Tourenskifahrer, Schneeschuhwanderer, Hundebesitzer, Gleitschirmpiloten, etc.) häufig als Bagatelle abgetan wird.

emodul


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Ist die Jagd (auf Tiere) legitim oder nicht?

14.03.2022 um 20:01
..

@emodul

Ich empfinde es dennoch als absolut barbarisch. Die Leute, die tagein tagaus Rinderhälften zersägen oder Ferkel ohne Betäubung kastrieren, sie an den Boxen erschlagen etc.. Diese Leute sind psychisch verroht und verwahrlos. Und das sind Personen, die zum Spaß und aus dem Hinterhalt auf Tiere schießen, in meinen Augen ebenso. Das ist schlichtweg krank. Genau so krank wie Animal Hoarding, Qualhaltungen, Besitzer die ihre Hunde halb zu Tode prügeln oder zum Spaß Katzen anzünden. Das ist alles nur eines -> Sadismus in seinen unterschiedlichen Erscheinungsformen.

Und kein noch so kreidestimmiges Geschwurbel wird mich in diesem Punkt vom Gegenteil überzeugen, weil der Fakt klar ist. Ein Tier wird, ohne jede Not - nur zum Spaß / Vergnügen, abgeschossen, aus dem Hinterhalt. Implizit das bewusste Risiko eines Fehlschusses und damit extremer Schmerzen für das Tier. Das ist Fakt. Da nutzt alles Salbadern nichts. Und das, das ist Sadismus. Schlicht und ergreifend.

Fertig.


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Ist die Jagd (auf Tiere) legitim oder nicht?

14.03.2022 um 20:46
Es ist ein sehr schwieriges Thema, was du hier abschneidest.

Der Mensch ist von Natur aus ein Allesfresser.
Es gibt Jäger und Sammler.

In einer gesunden Ökologie, zum Beispiel Urvölker die immernoch unberührt mit der Natur leben, hält sich alles in Waage. Man nimmt sich das, was man braucht.

In unserer heutigen Zivilisation, wo der Mensch starken Einfluss auf sie Natur hat, ist es anders.

Das Gleichgewicht ist LEIDER dadurch gestört.

Aus diesem Grund muss man mit der Jagd nachhelfen um alles in einer geregelten Bahn laufen zu lassen.

Natürlich wäre es schön, wenn man nur das aus der Natur nimmt was man braucht, aber on der heutigen Gesellschaft und Bevölkerung von 7,5 Milliarden Menschen ist das nicht möglich.

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