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Wird Esoterik immer beliebter? Und wenn ja, warum?

600 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geld, Esoterik, Heilsteine ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wird Esoterik immer beliebter? Und wenn ja, warum?

27.02.2015 um 09:16
Mal wieder seufz heute morgen.

Soll nicht jeder für sich raus finden was ihm gut tut.
Wir sind unterschiedliche menschen mit unterschiedliche bedürnisse.

Ein nimmt ein Korn zum blutverdünnern ein andern ein chemie tablette.
Der Korn ist bestimmt magenfreundlich sagt der eine, der andere sagt, ja schadet der leber.

Ich denke drei korn am tag, schadet nicht.

Noch habe ich es nicht nötig, nur wer weiss wenn die zeit kommt, entscheide ich mich vor drei Korn am tag ;-)

Was spricht dagegen, Kostet allerdings auch mehr wie eine tablette, dieses reine naturprodukt :D

Wir werden sehen wenn es soweit ist. Und wer weiss denkt dann @Heide_witzka an meine worte. und denkt.. he das waterfalletje hat recht, was nehme ich jetzt.

Geldfrage vielleicht.

Vielleicht eine halbe tablette und anderthalb Korn ;-)


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Wird Esoterik immer beliebter? Und wenn ja, warum?

27.02.2015 um 09:49
@RoseHunter
Zitat von RoseHunterRoseHunter schrieb:Der Glaube ist dann gut, wenn er kindlich ist.
das ist ein wirklich schöner satz!
da ist was 'drann.


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27.02.2015 um 10:05
@Alienpenis

Ist von Luther.


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27.02.2015 um 10:06
@RoseHunter
Jedr wird letztendlich an irgendetwas glauben müssen weil die Welt nur wenig absolute Wahrheiten erlaubt.
Trotzdem lässt sich mit der Abqualifizierung eines Glaubens als "Aberglauben" die Position des eigenen Glaubens nicht stärken.


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Wird Esoterik immer beliebter? Und wenn ja, warum?

27.02.2015 um 10:15
@Heide_witzka
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:@RoseHunter
Jedr wird letztendlich an irgendetwas glauben müssen weil die Welt nur wenig absolute Wahrheiten erlaubt.
Trotzdem lässt sich mit der Abqualifizierung eines Glaubens als "Aberglauben" die Position des eigenen Glaubens nicht stärken.
Aber ist es nicht genau das, was du tust?
Du glaubst an die Wissenschaft, dass das ein offenes System ist, mit effektiver Selbstkontrolle, bei der es zwar Unwuchten gibt, aber die Hoffnung ist doch, dass die stabilisierenden Faktoren letztlich die destablilisierenden Faktoren überwiegen.

Meine persönliche Meinung ist, dass "die Wissenschaft" (und hier meine ich, wie die Szientisten vor allem die Naturwissenschaft) ein wesentlich weniger offenes System ist, als ihre Anhänger meinen.

An sich sehe ich in der Geschossenheit (die m.E. jedem System immanent ist) kein größeres Problem, wenn man nicht so tut, als seien Werte und Normen, entweder unscharfer Firlefanz oder irgendwann in die Sprache der Physik zu übertragen.
Genau das ist aber die Ansicht der Szientisten und einem breiten Heer von Wissenschaftlgläubigen, die meinen, weil sie alle Jupitermonde auswendig gelernt haben, wahnsinnig überlegen zu sein.


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Wird Esoterik immer beliebter? Und wenn ja, warum?

27.02.2015 um 10:23
@RoseHunter
Ich bin da gewiss nicht perfekt und schlag auch mal populistisch über die Stränge, aber das
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Trotzdem lässt sich mit der Abqualifizierung eines Glaubens als "Aberglauben" die Position des eigenen Glaubens nicht stärken.
halte ich aufrecht.


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Wird Esoterik immer beliebter? Und wenn ja, warum?

27.02.2015 um 10:35
@Heide_witzka

Ich habe dir ja nicht vorgeworfen, nicht perfekt zu sein, sondern eine Betriebsblindheit, meinetwegen auf hohem Niveau.

Du kannst entweder eingestehen, dass du glaubst, dann machst du strukturell aber das, was du anderen unterstellst.
Dein Glaube = guter Glaube, Gottesglaube = Aberglaube.

Lediglich verschoben argumentieren die Gottgläubigen.
Gottglaube = guter Glaube, Götzenglaube oder Esoglaube = schlechter Glaube.

Du kannst auch sagen, dass du gar nicht glaubst, sondern dich auf bewiesenes Wissen (oder sowas) stützt. Das müsste man dann eben einer näheren Prüfung unterziehen.


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Wird Esoterik immer beliebter? Und wenn ja, warum?

27.02.2015 um 11:02
@RoseHunter
Wir machen strukturell alle das Gleiche.
Ich kann aber für mich entscheiden was ich glaube und was nicht. Macht jeder andere auch so.
Wenn ich mir also die Anekdötchen anhöre und entscheide, dass mir das nicht ausreicht um an einen Gott oder an die Wirkung der tibetanischen Klangschalenmassage zu glauben, dann mach ich nichts Anderes als der, der nicht ans Spaghettimonster glaubt.
Unterschiedlich wirds dann, wenn jemand aus seinem Glauben ein Dogma macht oder Absolutismen in die Welt trötet.


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Wird Esoterik immer beliebter? Und wenn ja, warum?

27.02.2015 um 11:21
@Heide_witzka
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Wir machen strukturell alle das Gleiche.
Ich kann aber für mich entscheiden was ich glaube und was nicht. Macht jeder andere auch so.
Klar, das ist auch im Wesentlichen meine Einstellung.
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Wenn ich mir also die Anekdötchen anhöre und entscheide, dass mir das nicht ausreicht um an einen Gott oder an die Wirkung der tibetanischen Klangschalenmassage zu glauben, dann mach ich nichts Anderes als der, der nicht ans Spaghettimonster glaubt.
Unterschiedlich wirds dann, wenn jemand aus seinem Glauben ein Dogma macht oder Absolutismen in die Welt trötet.
Das ist noch mal ein anderer Punkt.
Diejenigen die eine bestimmte Einstellung haben, meinen natürlich immer, sie hätten sie zurecht, weil ja niemand an etwas um tiefsten Herzen glaubt, was er für unsinnig hält.

Du machst mir aber nicht den Eindruck, als wenn du tatsächlich so liberal bist, wie du jetzt gerade tust, dafür streitest du dich mit anderen zu viel rum, was ich im Grunde ja nicht für schlecht halte.

Ich glaube nur, dass die - zugegeben, verstörende und einen manchmal ratlos zurücklassende - Selbstreflexion hier der nächste Schritt ist, für den du m.E. im Gegensatz zu vielen anderen, reif bist.

Was bleibt ist m.E. kein schrankenloser Relativismus und keine platten postmodernen Ansichten, aber es ist ein lohnendes Werk sich darin zu verbeißen und daran zu verzweifeln.

Kompliziert wird es nämlich dann, wenn man auf die Argumentation religiöser Menschen trifft, die sagen, dass sie menschengemachte und "nur" vernünftige Argumente nicht anerkennen können, da Gott oberhalb des Menschen und auch dessen steht, was die "nur menschliche" Vernunft erfassen kann.
Das ist eine schöne harte Nuss.


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27.02.2015 um 11:49
@RoseHunter
Wie bereits gesagt, ich bin nicht perfekt. :D


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Wird Esoterik immer beliebter? Und wenn ja, warum?

27.02.2015 um 18:00
Zitat von RoseHunterRoseHunter schrieb:Weil das jetzt was ist?
Menschenverachtend, braun, autoritär?
Wo und wie?
Die Stelle war wohl etwas missverständlich formuliert :D ...Gemeint war damit: Bachblüten einpendeln -> mir egal; Der vorher genannte Kram -> gefährlich.


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Wird Esoterik immer beliebter? Und wenn ja, warum?

27.02.2015 um 18:08
@paranomal

Okay, danke, für die Klarstellung.


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Wird Esoterik immer beliebter? Und wenn ja, warum?

27.02.2015 um 23:09
Sicher, Esoterik und der Glaube der Hochreligionen gehen beide von einem Jenseits aus. Aber in den Hochreligionen müht man sich um Ethik, besonders um das rechte (untergeordnete) Verhältnis zum Schöpfer und zu den Mitmenschen! Im New Age sehe ich dagegen hauptsächlich einen Rückfall in primitivste Magie - und in der Magie geht es darum, jenseitige Geister dazu zu bringen, was man gerne hätte, auch, wenn es unmoralische Dinge sind! Bei Magie und Zauberei kümmert man sich nicht um die Ethik, sie sind deshalb Kennzeichen primitiver Glaubenssysteme. Bei frommen Gebeten an jenseitige Wesen in den Hochreligionen spielt die Ethik aber sehr wohl eine Rolle, denn unethische Bitten werden nicht erhört.


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Wird Esoterik immer beliebter? Und wenn ja, warum?

27.02.2015 um 23:14
Ich zitiere mich selbst (aus einem anderen Thread):

Spiritualität ist demnach die geistige Quelle allen Seins, der Ursprung. Die Eigenschaft dieser Quelle des Ursprungs ist das Gebende. Eine Eigenschaft, die jedem Menschen innewohnt. Je mehr der Mensch sich mit der Schöpfung, dem Erzeuger verbunden fühlt, desto spiritueller ist er. Sieht er sich getrennt von der Schöpfung, desto weniger spirituell ist er. Spiritualität ist also die innere Wahrnehmung der Welt, die als Basis das Geben hat. Es ist die Fähigkeit, die Welt zu betrachten durch das gegenteilige des Empfangens, nämlich des Gebens.

Wenn der Mensch für sich entscheidet, dass es mehr als das materielle geben muss, wendet er sich als Suchender dem geistigen, also dem spirituellen zu. Er weiß aber, da Suchender, nicht genau, was dieser Begriff eigentlich bedeutet.

Dieses Unwissen „verführt“ den suchenden Menschen, unterschiedliche Wege zu gehen. Einer davon ist die Esoterik.

Definition Esoterik: Esoterik (von griechisch ἐσωτερικός esōterikós „innerlich“, „dem inneren Bereich zugehörig“) ist in der ursprünglichen Bedeutung des Begriffs eine philosophische Lehre, die nur für einen begrenzten „inneren“ Personenkreis zugänglich ist, im Gegensatz zu Exoterik als allgemein zugänglichem Wissen. Andere traditionelle Wortbedeutungen beziehen sich auf einen inneren, spirituellen Erkenntnisweg, etwa synonym mit Mystik, oder auf ein „höheres“, „absolutes“ Wissen. Daneben wird der Begriff in freier Weise für ein breites Spektrum verschiedenartiger spiritueller und okkulter Lehren und Praktiken gebraucht. (Wiki)

Bereits in der Begriffsdefinition ist erkennbar, dass Esoterik eher einem bestimmten Kreis von Menschen (von ihm selber auserkoren) vorbehalten und ein Versuch der Entwicklung einer Philosophie ist, von Innen durch meist okkulte Rituale, die den inneren Kreis festigen sollen, die Welt wahrzunehmen. Die Eigenschaft hier ist also das Nehmende, Empfangende, also das Materielle, das aus der Quelle des Ursprungs rausgenommen wird.

Entscheidend ist also mit welcher Absicht, Handlungen durchgeführt werden, durch das Wesen des Gebens (spirituell) oder durch das Wesen des Nehmens (esoterisch).


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Wird Esoterik immer beliebter? Und wenn ja, warum?

28.02.2015 um 08:30
@LeRave
Zitat von LeRaveLeRave schrieb:Je mehr der Mensch sich mit der Schöpfung, dem Erzeuger verbunden fühlt, desto spiritueller ist er. Sieht er sich getrennt von der Schöpfung, desto weniger spirituell ist er. Spiritualität ist also die innere Wahrnehmung der Welt, die als Basis das Geben hat. Es ist die Fähigkeit, die Welt zu betrachten durch das gegenteilige des Empfangens, nämlich des Gebens.
Meine Definition von Spiritualität ist anders.
Ich verstehe und Spiritualität das Resultat eigener Erfahrung, sei sie spontan oder durch Übungen herbeigeführt.

Sich mit einem Schöpfer (an den man glauben muss) verbunden zu fühlen, ist m.E. tendenziell eher Glaube. Oder was verstehst du unter sich verbunden fühlen?
Zitat von LeRaveLeRave schrieb:Entscheidend ist also mit welcher Absicht, Handlungen durchgeführt werden, durch das Wesen des Gebens (spirituell) oder durch das Wesen des Nehmens (esoterisch).
Das ist nun aber fürchterlich zurechgebogen.
Wir sind doch nicht bei den Stahlwerkern im Ruhrpott: "Wat nich passt, wiad passend gemacht."


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Wird Esoterik immer beliebter? Und wenn ja, warum?

28.02.2015 um 10:35
@RoseHunter
Zitat von RoseHunterRoseHunter schrieb:Meine Definition von Spiritualität ist anders.
Ist doch okay.
Zitat von RoseHunterRoseHunter schrieb:Ich verstehe und Spiritualität das Resultat eigener Erfahrung, sei sie spontan oder durch Übungen herbeigeführt.
Den ersten Teil unterschreibe ich. Beim zweiten Teil, weiß ich nicht, was du mit Übungen meinst.

Wenn du in meiner Aussage das Wort Schöpfung/Erzeuger durch Natur ersetzt wird es vielleicht klarer, was ich meine: Die Kraft und Macht die zu Grunde liegt, hat die Menschen immer schon glauben lassen, dass etwas dies lenkt (Götter, Gott, Schöpfer etc.).



Spiritualität ist ein übergeordnete Begriff. Die Esoterik ist ein Teil davon. Ich kann spirituell sein ohne mit Esoterik etwas zu tun zu haben. Andersrum geht es nicht.


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Wird Esoterik immer beliebter? Und wenn ja, warum?

28.02.2015 um 10:47
@LeRave
Zitat von LeRaveLeRave schrieb:Den ersten Teil unterschreibe ich. Beim zweiten Teil, weiß ich nicht, was du mit Übungen meinst.
Meditation zum Beispiel.
Zitat von LeRaveLeRave schrieb:Wenn du in meiner Aussage das Wort Schöpfung/Erzeuger durch Natur ersetzt wird es vielleicht klarer, was ich meine: Die Kraft und Macht die zu Grunde liegt, hat die Menschen immer schon glauben lassen, dass etwas dies lenkt (Götter, Gott, Schöpfer etc.).
Ja, einige Menschen glauben das, andere nicht.
Die Mehrzahl aber wohl schon.
Zitat von LeRaveLeRave schrieb:Spiritualität ist ein übergeordnete Begriff. Die Esoterik ist ein Teil davon. Ich kann spirituell sein ohne mit Esoterik etwas zu tun zu haben. Andersrum geht es nicht.
Ich denke, es gibt Schnittmengen.
Esoterik ist als Begriff ausgelatscht, aber ich denke, man kann auch Eso sein, ohne Spiritualität.


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Wird Esoterik immer beliebter? Und wenn ja, warum?

28.02.2015 um 10:52
@RoseHunter
Zitat von RoseHunterRoseHunter schrieb:Meditation zum Beispiel.
Ach so, ja klar. :)

Im Spirituellen auch Gebet genannt. ;)


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Wird Esoterik immer beliebter? Und wenn ja, warum?

02.03.2015 um 13:05
@RoseHunter
Zitat von RoseHunterRoseHunter schrieb am 26.02.2015:Was ist denn Gleichgesellung?
oh sollte beigesellung bedeuten. also etwas anderem die macht zusprechen als gott: aberglaube, götzendienst, "magie". oder wie in dem gedicht sich selbst als gott erklären.


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Wird Esoterik immer beliebter? Und wenn ja, warum?

02.03.2015 um 14:02
Mich überrascht immer wieder, wo man überall Esoteriker antrifft. .

Kürzlich war ich bei Bekannten zu Besuch und bekam eine Karaffe Wasser hingestellt, in der Steine (!) lagen. Auf meine Fragen hin bekam ich zu hören, dass das besondere Edelsteine wären, die auf irgendeine Art und Weise das Wasser energetisieren sollen. Ein reguläres Mineralwasser hätte mir ausgereicht.

Und die Kinder... Schon mal jemandem aufgefallen, dass es keine normalen Kinder mehr gibt? Das sind alles Kinder der "neuen Zeit". Indigokinder, Kristallkinder, was auch immer.

Weswegen diese neue Esoterikwelle so viele Anhänger findet, würde mich auch mal interessieren.


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