Alleinerziehende - Wie managt ihr euren Alltag

Ninchen1984 schrieb:für sehr wahrscheinlich. Ich habe ihr die Wahrheit erzählt und diese war nun einmal, dass er sich von Anfang an nicht um sie kümmern wollte. Warum sollte ich ihn dann Vater oder Papa nennen? Ist er nicht, weil er auch keinerlei Interesse an dem Kind hatte und auch jetzt nicht hat. Sie hätte ihn ja im Laufe der Zeit, als der Kontakt bestand, ja nennen können wie sie es für richtig hält. Davon abgesehen habe ich ihn in ihrer Gegenwart lediglich beim Namen genannt. Für mich persönlich ist er aber nicht mehr als der Erzeuger. Ein Vater benimmt sich anders als er es bisher tat.

Ich würde da gerne nen Daumen hoch geben.

Mein bald Neunjähriger hat auf die Frage nach seinem Papa neulich gesagt: "ich habe keinen Papa". Wenn wir darüber reden, sage ich zwar "dein Vater", aber das ist zu abstrakt. Zuletzt hat er ihn vor über sieben Jahren per Skype gesehen und das war der letzte Kontakt, den die beiden hatten. Erinnern kann sich mein Kind also nicht an ihn.

Im übrigen benutzt der Kindsvater die Autismusdiagnose, um Kontakt weiterhin zu vermeiden. Zu viel Umstellung fürs Kind :troll: vermutlich liegts eher daran, dass er sich dann regelmäßig blicken lassen müsste.

Also es gibt durchaus reine Erzeuger, @knopper und die nehmen oftmals freiwillig nicht am Leben ihrer Kinder teil. Außer als Name auf dem Kontoauszug.

knopper schrieb:Und vor allen Dingen kommt ja von dem "Erzeuger" der monatliche Unterhalt. Ich weiß dass er das zahlen muss, logo. Aber deshalb bleibt es trotzdem immer noch der leibliche Vater.

Kommt eben nicht, erstens weil er es nicht kann und zweitens will ich auch keinen Cent Unterhaltsvorschuss. Ist sicherlich nicht gerade clever auf das Geld zu verzichten, weiß auch ehrlich gesagt nicht, ob ich da in der Pflicht bin das zu beantragen, aber ich komme sehr gut auch ohne das Geld zurecht. Ich hätte es besser gefunden, er hätte sich gekümmert, das is mehr wert als Geld.

@Gruselschinken


Hast Du Sorgerecht? Dann darf in Deutschland ein Umzug des Kindes nicht ohne Zustimmung des anderen sorgeberechtigten Elternteils stattfinden. Soweit die Theorie. In Wirklichkeit wird aber eine Nacht-und-Nebel-Aktion einer Mutter in Deutschland mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht sanktioniert. Daher ist höchste Vorsicht geboten. Wie alt ist das betroffene Kind? Ggf ist es sinnvoll im gewünschten Zielort allen Schulen / Kindergärten schriftlich mitzuteilen, dass eine Anmeldung nicht Dein Einverständnis findet.

Sonst wirst Du - um Kontakt zum Kind zu behalten - die nächsten Jahre dauernd auf Achse sein. Aus Alltagsdingen wärst Du dann ohnehin entsorgt, weil Du das lokale Umfeld natürlich nie gut kennenlernen wirst.

Die Idee, so etwas in einem Forum zu fragen, deutet für mich an, dass Dir die Schwere des Problems nicht ausreichend präsent ist, ich würde die Angelegenheit beim Jugendamt und bei Deinem Anwalt hochdringlich vorbringen.

@Ninchen1984

Ich habe oft Beiträge von Dir gelesen, die ich sehr lesenswert fand. Aber der Ausdruck Erzeuger ist doch die niedrigste Stufe, auf die man einen Elternteil stellen kann. Das ist so als würde man eine Mutter 'Die Alte, die gekalbt hat' nennen. Das finde ich völlig inakzeptabel. Glaubst DU wirklich, dass Deine Haltung zum Vater nicht auch nonverbal aus Dir herausscheint und sich auf Dein Kind überträgt? Es wäre doch sehr schade, wenn sich daraus ergibt, dass Deine Tochter letztlich emotionale Halbwaise ist.

Ich möchte das mit einer Geschichte erläutern aus meinem Leben:

Meine 'echte' Großmutter starb vor sehr langer Zeit, mein Opa heiratete erneut. Seine zweite Frau war die Stiefmutter meiner Mutter. Das Verhältnis war stets eisig und besserte sich erst kurz vor dem Tod meiner 'Stiefgroßmutter' Wer war schuld? Ich glaube alle Beteiligten. Für mich aber war meine Großmutter eine sehr wichtige Person im Leben, die in meinem Herzen bleibt solange ich lebe. Was ich damit sagen will: So schlecht der Vater Dir als Partner und vielleicht auch als formaler Vater erscheinen mag: Er könnte dennoch für Deine Tochter eine wertvolle Person sein. Ich kenne ihn nicht und kann das natürlich für den Einzelfall nicht behaupten, sondern nur in der Theorie.

Und als Bitte: Du bist doch eine kluge Frau, benutz bitte nicht diesen widerlichen Ausdruck.

@Ninchen1984

Ich glaube, eine solche Konstellation wie ihr sie habt und auch wir mit dem unwilligen anderen Elternteil, ist für viele kaum nachvollziehbar. Ich kann dich aber gut verstehen. Denn was haben diese Männer rein logisch betrachtet getan? Ein Kind gezeugt. Sie haben es nicht nachts herumgetragen, gefüttert, gewickelt, zum Kindergarten gebracht, Elterngespräche geführt, Arzttermine mitgemacht usw. Kurz: sie haben in keinster Weise am Leben ihres Kindes teilgenommen. Ein Vater hätte das getan.


@Gruselschinken

Bevor du die Dinge tust, die @sacredheart vorschlägt (vor allem die drastischen wie Schulen informieren), würde ich erstmal mit der Mutter reden. Wie sicher ist es, dass sie umziehen will? Welche Dinge habt ihr geklärt? Umgang, Ferien, Unterhalt?

Kommunikation ist dem Holzhammer immer erstmal vorzuziehen. Beim Jugendamt oder anderen Stellen kann man sich informieren und Gesprächstermine anregen. Anwalt pro forma halte ich für... schwierig. Das sollte nicht der erste Schritt sein.

Und ja, ich würde genau dasselbe raten, wenn die Rollen umgekehrt wären. Muss man ja scheinbar immer vorwegschicken.

sacredheart schrieb:So schlecht der Vater Dir als Partner und vielleicht auch als formaler Vater erscheinen mag: Er könnte dennoch für Deine Tochter eine wertvolle Person sein. Ich kenne ihn nicht und kann das natürlich für den Einzelfall nicht behaupten, sondern nur in der Theorie.Und als Bitte: Du bist doch eine kluge Frau, benutz bitte nicht diesen widerlichen Ausdruck.

Ich war meiner Tochter gegenüber ehrlich und habe ihr die Situation so gut es ging und sie es verstehen kann erläutert und habe dabei nie ein schlechtes Wort über ihn verloren. Wie ich über ihn denke, ist meine Angelegenheit. Das lasse ich mir auch nicht nehmen. Als er vor etwas über einem Jahr plötzlich und unerwartet in unser Leben trat und versucht hat ein Verhältnis zu seinem Kind aufzubauen, habe ich mich nicht ein einziges Mal quergestellt, im Gegenteil. Ich habe mehrmals mit ihr gesprochen, ihr erklärt, dass er sie gerne kennenlernen möchte und keinem Treffen, sogar alleine mit ihm, etwas entgegengesetzt. Sogar als er anfing ihr zu drohen, dass was mit ihrem Papa passiert, wenn sie sich weigert, ihn weiterhin zu treffen, habe ich nichts schlechtes geäußert ihr gegenüber. Ich denke, damit hat er sich von selbst ins Abseits manövriert. Sorry, aber wer sich so was rausnimmt nach 7 Jahren, ist selbst schuld. Die Sache mit dem Drohen hat sie nach langer Zeit ihrer großen Schwester anvertraut und irgendwann auch mir. Sie war total am Ende und hatte riesige Angst um ihren Papa.
Was soll man denn bitte von solch einer Art halten? Das ist nämlich widerlich und er hat in meinen Augen den Titel Vater oder Papa nach dieser Nummer erst recht nicht verdient.

Ninchen1984 schrieb:Ist sicherlich nicht gerade clever auf das Geld zu verzichten, weiß auch ehrlich gesagt nicht, ob ich da in der Pflicht bin das zu beantragen, aber ich komme sehr gut auch ohne das Geld zurecht. Ich hätte es besser gefunden, er hätte sich gekümmert, das is mehr wert als Geld.

Jetzt weiß man aber nie , was das Leben noch so bereithält. Denk noch mal drüber nach, ob du das Geld nicht für dein Kind ansparen willst :)

Ich war auch so drauf wie du und hab es später wirklich bereut. Denn irgendwie rechnet der Vater ja schon mit unserer Dummheit, find ich. Ich mein, die kennen uns doch :D

@Ninchen1984

Ich finde, dir kann man nichts vorwerfen. Im Gegenteil. Du hast dein Kind dazu ermutigt, den Umgang wahrzunehmen, sofern gewünscht. Mehr kann man als Mutter nicht machen. Denn uch glaube nicht, dass es gut wäre, das Kind gegen den Willen zum Umgang zu schleifen.

@Gruselschinken

Ich gebe insofern @Becky recht: Reden ist als erster Schritt immer der Allerbeste, das hatte ich tatsächlich unterschlagen.

Dennoch weise ich darauf hin, dass Dinge, die einmal abgelaufen sind, praktisch nicht zurückzudrehen sind. Daher würde ich mit größter Eile das Jugendamt hinzuziehen und so Du noch keinen Anwalt hast, würde ich mir einen suchen. Die warten nicht gerade untätig auf Dich und irgendwann können Dinge eilig werden. Der muss noch nicht einschreiten, Du solltest aber einen Anwalt wenigstens in der Hinterhand haben, der im Zweifelsfall dann auch tätig werden kann.

Schließlich - wenn so ein Umzug erst mal gelaufen ist - wird kein Richter mehr bewerten, ob das rechtens war, das wird dann mit vermeintlichem Kindeswohl weggebügelt. Über viele Hunder tKilometer Abstand kann man jedenfalls kaum Elternschaft leben. Willst Du dann zu jedem Elternabend, zu jeder Aufführung der Theater AG, zum jedem Fußballspiel, zu allen kleinen Dingen, an denen man teilnehmen möchte, 2 Tage Urlaub nehmen? So was ist kaum machbar.

Becky schrieb:Ich finde, dir kann man nichts vorwerfen. Im Gegenteil. Du hast dein Kind dazu ermutigt, den Umgang wahrzunehmen, sofern gewünscht. Mehr kann man als Mutter nicht machen. Denn uch glaube nicht, dass es gut wäre, das Kind gegen den Willen zum Umgang zu schleifen.

Danke, schön zu lesen ^^ Richtig, mehr kann man nicht machen und wenn einer von beiden nicht (mehr) will, muss man das akzeptieren. Sollte sie den Wunsch hegen ihn irgendwann doch wieder sehen zu wollen, bin ich auch die letzte, die was dagegen sagt. Ist ihr und sein gutes Recht.

@Ninchen1984

Es liegt mir auch fern, Dich zu maßregeln, aber ich würde es gut finden, diesen Ausdruck nicht zu verwenden. Immerhin hat er versucht, Kontakt zu haben. Deinen Schilderungen sind dann erhebliche Defizite im Umgang zu entnehmen, aber es ist ja auch nur die eine Sicht auf die gleiche Medaille. Was Du zuletzt geschrieben hast, deutet tatsächlich massive Probleme an, die Kinder stark belasten. Wenn dem 1:1 so war, ist das natürlich nicht hinzunehmen.

Man sollte immer versuchen, Kindern sonnenklar zu machen: Ich komme auch zurecht und mir geht es auch gut, wenn Du nicht bei mir sein kannst. Eltern sollten sich um Kinder kümmern und nicht umgekehrt eine Krücke für ein Elternteil sein (weder für Mutter noch für Vater).

Dennoch bricht Dir kein Zacken aus der Krone, den vergleichsweise wertneutralen Begriff Vater zu verwenden. 'Papa' deutet tatsächlich ein Vertrauensverhältnis an. Daher würde ich das Wort auch nur dann verwenden, wenn es angemessen ist.
Danke und herzliche Grüße.

Mein jüngster hat vielleicht auch deshalb so ein gutes Verhältnis zu meiner Partnerin, weil er sieht, dass es mir gutgeht und er sich eben keine Sorgen um mich machen muss, weil ich auch dann ein gutes Leben habe, wenn er nicht bei uns ist. Ich würde mir von herzen wünschen, seine Mutter würde auch einen Partner finden, damit die Kinder ihre Parentifizierung aufgeben können.

sacredheart schrieb:Man sollte immer versuchen, Kindern sonnenklar zu machen: Ich komme auch zurecht und mir geht es auch gut, wenn Du nicht bei mir sein kannst. Eltern sollten sich um Kinder kümmern und nicht umgekehrt eine Krücke für ein Elternteil sein (weder für Mutter noch für Vater).

Wo kommt denn das jetzt her? Hab ich nen Beitrag überlesen, der andeutet, dass irgendwer hier Kontakt aus solchen Gründen unterbinden will? Oo

Eigentlich stand hier nie zur Debatte, Umgang willentlich zu unterbinden, sondern Umgang zu fördern, solange das Kind denn möchte.

@Becky

Ninchen1984 schrieb:Sogar als er anfing ihr zu drohen, dass was mit ihrem Papa passiert, wenn sie sich weigert, ihn weiterhin zu treffen, habe ich nichts schlechtes geäußert ihr gegenüber.

Darauf bezog sich meine Aussage. Tatsächlich glaube ich, dass man als getrennter Elternteil klarmachen muss: Ich komme auch dann klar, wenn Du nicht bei mir sein kannst. Schließlich kann sich ein Kind nicht zerreissen und bei beiden Elternteilen gleichzeitig sein. Ein Kind darf auch kein schlechtes Gewissen haben, wenn es bei einem Elternteil ist und sollte nie Angst um das andere Elternteil haben, weil es gerade nicht da sein kann.

Es ist Aufgabe beider Eltern dem Kind klarzumachen: Ich bin froh, wenn Du bei mir bist, ich bin aber auch nicht unglücklich, wenn Du beim anderen bist, hab kein schlechtes Gewissen, wenn Du mit dem anderen Elternteil eine schöne Zeit hast.

Nach den Angaben von @Ninchen1984 hat der Vater aber wohl gerade das in extremer Weise versucht, das finde ich nicht akzeptabel.

Wir sollten uns um unsere Kinder kümmern, nicht so sehr die Kinder um uns. Das kommt noch, wenn wir 90 sind.

Also soll man den Kindern was vorspielen?
Das ist übel.

Also wenn ich mir die Beiträge hier so durchlese muss ich mich schon wundern von was für dahergelaufenen Hallodris Ihr Euch habt schwängern lassen.

Gruselschinken schrieb:Angenommen, meine noch-Frau kommt auf die Idee zu ihrem Lover nähe Hamburg zu ziehen und darauf zu bestehen die Kinder mitzunehmen.Kann ich es ihr untersagen, mit den Kindern soweit entfernt von Mainz zu ziehen?Ein gewisses Wörtchen hab ich doch da sicherlich mitzureden?

Die Vorschreiber, haben ja schon viel gesagt.

Bei uns war es so:

Ich bin mit dem gemeinsamen Kind sehr weit weg gezogen. Wir hatten aber darüber kommuniziert. Im Groben: Jobtechnisch war es damals nicht anders lösbar. Aber die Schuld an der Distanz, liegt bei mir bzw. der Arbeit. Papa war einverstanden. Wir sind beide für den Umgang zuständig- die Verantwortung für die Distanzüberbrückung liegt aber bei mir.

Bei uns funktioniert es gut, soweit wir es bis jetzt beurteilen können.

Es gibt aber auch eine andere Lösung - wie wir auch kommunizierten - Kind lebt beim Papa. Das wäre ja nicht abwegig.

Vielleicht wäre das eine Variante für euch?

Mein Tipp: Lass den "Lover" aus der Diskussion mit deiner Frau raus. Darum geht es dir doch nicht. Du möchtest bei deinen Kids sein. Kommuniziere es so mit ihr.

ice_mother schrieb:Also wenn ich mir die Beiträge hier so durchlese muss ich mich schon wundern von was für dahergelaufenen Hallodris Ihr Euch habt schwängern lassen.

Was soll man zu der Aussage sagen?
Vielleicht hast du recht, vielleicht ist es auch vielfältiger. Zumindest ist es geschlechterübergreifend=)

@jada

Das hab ich meiner Frau bereits vorgeschlagen.
Sie will die Kinder entscheiden lassen.

Ich stelle mir das echt nicht leicht vor, aber wie sagte JFK, 1961 ?
Wir machen es nicht, weil es leicht ist, sondern weil es schwer ist.

Gruselschinken schrieb:Ich stelle mir das echt nicht leicht vor, aber wie sagte JFK, 1961 ?Wir machen es nicht, weil es leicht ist, sondern weil es schwer ist.

Ich weiß nicht, ob er das gesagt hat. (Vielleicht eine Bildungslücke meinerseits)

Es ist nicht leicht. Wir sollten es aber leicht für unseren Nachwuchs machen, auch wenn es uns schwer fällt...

Gruselschinken schrieb:Das hab ich meiner Frau bereits vorgeschlagen. Sie will die Kinder entscheiden lassen.

Wie alt sind eure Kids? Können sie das schon entscheiden?

Dein Vorschlag wäre ja eine Lösung. Ja nach Alter der Kids, ist ihr soziales Umfeld wichtig.

Lass dich nicht unter Druck setzen. Frauen können das gut und erheben dabei die eigenen Kinder als "Schutzschild". Genauso wie es """Erzeuger""" gibt, die alles dafür tun, um ihrem Nachwuchs nicht einen Penny zu gönnen.

@jada

6 und 9.

Neee, Druck passiert nicht mehr bei mir.
Dazu bin ich viel zu nihilistisch veranlagt und nehme irrationalen Druck nicht ernst.

@Ninchen1984
M.M.n.
Kannst du nicht auf den Kindesunterhalt verzichten. Es steht deinem Kind zu. Du bist so etwas wie die Treuhänderin für den materiellen Zufluss. Hier hat dein Kind Anspruch.

§ 1612a BGB

Hatten vor mir auch einige geschrieben. Setze den Anspruch durch. Ist nicht dein Geld, sondern das von deinem Kind.


Anders beim Kindergeld. Hier steht der Anspruch den Eltern zu. Daher auch die Verrechnung mit dem Kindesunterhalt.

§ 1 BKGG