Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

hmmm.. in einer clique unterwegs zu sein ist auch nicht mehr sicher -.-

@agynessa

Nehmen wir an du hast recht was erwartest du ? sag das mal deutlicher wenn die Ursache Religon ist ?

Was genau willst du ändern damit das nicht mehr vorkommt ?

@nodoc

Du DARFST tun und lassen was du willst. Aber Gefahren zu ignorieren, weil man etwas nicht gut findet bringt Keinen weiter. Menschen werden nunmal Opfer von Gewalt jeglicher Art. Und ja, die Opferwahl hat selbstverständlich sehr häufig etwas mit der optischen Erscheinung zu tun. Das ist nicht schön ... aber Realität.

nodoc schrieb:Ich war bisher immer der Meinung, das ich mich als Frau frei bewegen darf.

Also: Zu wissen, dass ein Ort gefährlich ist, ist schon mal der erste Schritt zur Lösung des Problems. ;)

Wenn man denn unbedingt dort durch muss oder will, dann am besten zügigen, kräftigen Schrittes und ohne zu zeigen, was man hat - weder körperlich noch materiell. Wer natürlich mitten im Gedränge das Handy zückt und es alle Umstehenden sehen lässt, der braucht sich nicht zu wundern, wenn eventuell einige schon in Position gehen. Ballungszentren sind nun mal kein Ponyhof.

Relativ ähnlich verhält es sich auch im Umgang mit Raubtieren. Für Haie (bis zu einer gewissen Größe) ist man als Schwimmer weniger attraktiv, wenn man mit gleichmäßigen und kräftigen Bewegungen schwimmt. Das vermittelt dem Hai Stärke, Wehrhaftigkeit und bei einem Angriff wohl eher Probleme. Zappelt man jedoch wild um sich wie ein verletztes oder ertrinkendes Tier - was einem Schwimmer z.B. bei einem Krampf passieren kann - dann zieht man damit schon eher die Aufmerksamkeit der Haie auf sich.

@agynessa
Wenn von mehreren Hunderttausend Asylbewerbern und noch mehr Immigranten eine relativ gesehen kleine Gruppe solche Übergriffe tätigt, dann muss man nach kuturellen Hintergründen fragen? Das kann man dann doch aber ganz leicht beantworten: Offensichtlich ist es keine Frage der Kultur. Und ganz eindeutig keine der Religion, oder haben die Täter dabei irgendwas Religiöses gerufen?
Frauen sind auch die Opfer von deutschstämmigen Tätern, weil sie meistens schwächer sind und damit leichtere Opfer. Außerdem tragen sie Wertsachen in Handtaschen, und nicht so direkt am Körper wie Männer. Daher werden alten Damen die Handtaschen geklaut, und nicht weil alte Damen kulturell missachtet werden.

@nodoc

nodoc schrieb:Und was bitte, haben jetzt die Waschgewohnheiten deutscher Männer mit diesen Übergriffen in Köln zu tun?
Mir machen diese Übergriffe mehr Sorgen. Warum versuchst du aus diesem Thema eine Debatte über sexuelle Verhaltensweisen und Waschgewohnheiten der unterschiedlichen Kulturen zu machen?

Ich hab damit nicht angefangen, sondern ein anderer User, der von ,,fremden, sexuellen Kulturen" und ,,männlichen Bereicherern" phantasierte. Womit er implizierte, dass das mal wieder typisch Ausländer/Muslim sei, Frauen anzufassen und zu missbrauchen. Beziehungsweise den deutschen Männern die Frauen ,,wegzunehmen".
In dem Spektrum kommt dann auch stets das jammervolle Gerede über hübsche, kräftige, junge Männer.

Also hab ich mir einfach mal überlegt, dass sich vielleicht Frauen so ganz generell von sportlichen, selbstbewussten, gepflegten jungen Männern angezogen fühlen und den deutschen Männern den Rat gegeben, etwas aus sich zu machen. Dann müssten sie vielleicht auch keine Angst mehr haben vor der ausländischen Konkurrenz ;)

nodoc schrieb:Ich frage mich auch gerade, wie ich mich gegen eine Gruppe von mehr als drei /vier oder noch mehr Leuten zur Wehr setzen soll. Nicht jeder hat eine professionelle Kampfausbildung und läuft bis an die Zähne bewaffnet durch die Gegend.
Möchte ich auch nicht. Auch nicht in Zukunft. An solche Szenen will ich mich einfach nicht gewöhnen müssen.

Ich weiss nicht, warum immer so viele Leute annehmen, sie wären in Gefahr, von ganzen Gruppen attackiert zu werden?
Sehr wahrscheinlich wird sowas nicht passieren.
Was du unter einer professionellen Kampfausbildung verstehst, weiss ich auch nicht. Jede körperliche Auseinandersetzung ist potenziell gefährlich und gegen mehrere Gegner sowieso sehr gefährlich.
Selbstverteidigungskurs oder Kampfkunstmeister oder nicht. Erfahrungen in Selbstverteidigung oder einer realistischen KK erhöhen aber signifikant die Chancen, mit wenig oder keinen Verletzungen aus der Situation rauszukommen.

Deutlich wahrscheinlicher ist es, dass man mit einer oder max. mit 2 Personen Stress kriegt, wenn überhaupt.
Auch, wenn Opfer von Gewalttaten das nicht glauben möchten oder können, Deutschland ist ein sehr sicheres Land, Gewaltkriminalität ist vergleichsweise selten.

Was ganz entscheidend ist, sind im Falle der Notwendigkeit Wille, Aggressivität und Härte. Nicht außergewöhnliche Körperkraft und auch keine Waffen. In der richtigen Situation das Richtige zu tun und das mit Überzeugung.
Also den Handflächenstoß dann auch wirklich ans Kinn des Gegners hämmern und durchziehen, nicht stoppen, wie man es bei Partnerübungen gelernt hat.

Jede Situation ist anders, aber es kann unter Umständen schon genügen, einen auszuschalten, damit der andere abhaut.
Oder durch seine Körpersprache und seine Reaktionen zu signalisieren:,,Ich bin kein Opfer! Leg dich nicht mit mir an!"
Die meisten Täter, auch die meisten Schläger, suchen keine Herausforderung, sie suchen Opfer, die sich nicht oder nicht viel wehren.
Wehrt man sich entschieden, hat man schon einen Vorteil auf seiner Seite.

Waffen sind immer problematisch. Sie können versagen, man kann sie gerade nicht dabei haben, man kann sich selbst verletzen, sie falsch einsetzen, vor Gericht kann man Schwierigkeiten bekommen, weil man sich im Voraus bewaffnet hat, was nicht gerne gesehen wird...
Deshalb darf man Pfefferspray auch offiziell nur zur Tierabwehr dabei haben. Gegen Menschen darf man es im Notfall einsetzen, weil man sich in der entsprechenden Notsituation mit allem wehren darf, was man hat, selbst mit illegalen Waffen.


@Exoplaneten

Exoplaneten schrieb:Ein Selbstverteidigungskurs an sich ist schon mal nicht schlecht. Allerdings muss man die Kraft auch regelmäßig trainieren, um sie dann bei Bedarf einsetzen zu können.

Von nichts kommt eben nichts.
Niemand kann erwarten, Kungfu zu beherrschen, nur weil er mal einen Film von Jackie Chan gesehen hat.

Ebenfalls muss man auch geistig darauf vorbereitet und willens sein, allen, die potenziell den Nahbereich von 60 cm unterschreiten, die Fresse zu polieren. Mit solch einer aggressiven Grundhaltung läuft halt nicht jeder herum.

Es braucht keine aggressive Grundhaltung. Sondern das Wissen, was man wann tun sollte und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten.
Wenn man das drauf hat, muss man auch nicht ständig bereit sein, jemanden zu verprügeln.

Genau das lernt man bei guten Lehrern der Selbstverteidigung und bei Kampfkünsten.

Die Betonung liegt auf ,,lernen".

Exoplaneten schrieb:Und es ist auch nicht so, dass sich die Banden ausgerechnet Personen aussuchen, denen sie schon rein äußerlich zutrauen, gerade von einem Karatekurs zu kommen. Es sind eher die offensichtlich freundlichen Leute, die auch ein bisschen unsportlich, schwach oder irgendwie eingeschränkt wirken, die zu Opfern werden. Seltener Menschen, die breit wie Vin Diesel oder Bud Spencer durch die Gegend schreiten.

Es stimmt, dass sich oftmals Opfer ausgesucht werden.
Darin liegt aber auch schon einer der Schlüssel zur Verteidigung: Nicht Opfer sein! Nicht mit hängenden Schultern und ständig ängstlich umsichschauend heraumlaufen. Sich in Form bringen und halten. Aufrecht, normal-selbstbewsst, aber nicht aggressiv auftreten.

Nicht signalisieren:,,Ich hau dich kaputt, wenn du dumm guckst", sondern:,,Ich suche keinen Ärger, aber ich werde mich wehren, wenn ich angegriffen werde!"

Ich sag dir: Ich bin auch kein muskelbepackter Riese ;)
Aber trotzdem hab ich es noch nicht erlebt, dass sich jemand mich als Opfer ausgesucht hat, angekommen ist und meinte, er würde mir gleich auf`s Maul hauen und so. Trotz regelmäßiger Besuche auf St. Pauli, dem Hafen oder sonstigen Gegenden.

Man mag sich auch mal das hier vor Augen führen, ein Zitat aus einem der Berichte:

http://www.focus.de/regional/koeln/rund-um-den-koelner-hauptbahnhof-polizei-ermittelt-nach-sexuellen-uebergriffen-auf-dutzende-frauen_id_5185579.html

Ein Securitymitarbeiter, der ebenfalls in der Bahn saß, soll jedoch eingeschritten sein und habe die bedrohliche Situation friedlich geklärt. Er habe die Männer auf eine fast humorvolle Art weggeschickt und die beiden Frauen beruhigt. "Ich bin diesem Mann sehr dankbar. Ich weiß nicht, was mit uns passiert wäre, wenn es ihn nicht gegeben hätte", sagte die Frau weiter. Laut Aussagen der Betroffenen, die dem Mann nochmals persönlich danken möchte, soll er relativ klein gewesen sein, eine schwarze Jacke und einen Bart getragen und akzentfrei Deutsch gesprochen haben.

Komisch, nur ein kleiner Mann reicht aus, um eine ganze Gruppe Belästiger zu vertreiben. Keine große Klopperei etc.
So sehen Autorität und richtiges Handeln aus.

Exoplaneten schrieb:Dafür musst Du schnell reagieren und sofort von freundlichem Desinteresse zum Kampf umschalten. Viele Opfer sind allerdings so freundlich, dass das nicht oder viel zu langsam schaffen. Genau darauf setzen die Banden und entsprechende Leute suchen sie sich aus.

Deshalb soll man ja üben und trainieren, wenn man sich schützen will.
Ich finde, das ist auch eine Frage der Eigenverantwortung. Wenn wir eigenverantwortlich handeln können, können wir auch anderen besser helfen.
Doch das tun immer weniger Leute, es wird ständig erwartet, dass irgendwer anders die Initiative ergreift. Der Sicherheitsmann, der Polizist, irgendwer. Aber Sicherheitsleute und Polizisten können nicht überalll zugleich sein.

Ein weiteres Problem ist die ständige ,,Entwaffnung der Gesellschaft".
Wir bekommen dauernd pure Gewaltlosigkeit gepredigt, schon im Kindergarten:,,Wenn dich jemand ärgert dann sag es der Erzieherin. Aber nicht hauen, das macht man nicht!"

Und es geht auch in sportlich orientierten Kampfkünsten weiter:,,Nicht richtig zuhauen, wir wollen doch unsere Partner nicht verletzen...blablabla...".

So lobenswert Gewaltfreiheit grundsätzlich sein mag, das führt letztlich zu massiver Unsicherheit in Auseinandersetzungen, zu mangelnden Verteidigungsfähigkeiten, zu mangelndem Wissen, welches Verhalten wann richtig ist.
Und vor allem zu einem klaren Nachteil gegenüber den Typen, die einfach nichts auf Gewaltlosigkeit geben.

Man kann es sich so vorstellen, als ob jemand vor einer Schüssel mit Keksen steht und sagt:,,Jeder darf sich nur einen Keks nehmen."
Dann kommt jemand herbei und nimmt sich die ganze Schüssel.
Der erste sagt:,,Hey, du darfst aber nur einen Keks!" Ohne weiter etwas zu tun. Ohne den anderen festzuhalten, ihm die Schüssel abzunehmen oder sonstwas.
Worauf der andere Typ lachend und Kekse mampfend von dannen zieht. Er setzt sich einfach über die Regeln hinweg und der Kekswächter steht hilflos da. Er kommt gar nicht drauf, den anderen festzuhalten, ihm die Schüssel abzunehmen oder ihm zu sagen, er soll alles wieder hinpacken, sonst tunkt er ihn in die Bowle :D


Wir sollten nicht völlige Gewaltlosigkeit lernen, sondern ein gesundes Verhältnis zu Gewalt, damit wir in der Lage sind, sie bewusst und richtig anzuwenden, wenn nötig.

@agynessa

Mir fällt noch was ein was ist mit den Deutschen in Thailand oder Mallorca die sich benehmen wie die letzten affen und auch grabschen und vielleicht noch schlimmeres.

Für die sind Frauen in Thailand auch nur Freiwild und manche machen nicht mal von kinder halt.

Für mich hat das nichts zu tun mit Religion. Sondern das ,das menschen sind die noch weniger wert sind als staub am Straßenrand.

@LL

http://www.general-anzeiger-bonn.de/region/koeln/uebergriffe-auf-frauen-am-bahnhofsvorplatz-ermittlungsgruppe-gegruendet-article1794840.html

Zitat:

Weitere Geschädigte, die sich in der Silvesternacht am Bahnhofsvorplatz und um den Dom in der Zeit zwischen Mitternacht und vier Uhr aufgehalten haben und noch keine Anzeige erstattet haben, werden gebeten sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen. Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 12 unter der Rufnummer 0221/ 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegen.

@Illyrium Ich selbst werde daran wahrscheinlich gar nichts ändern können. Jedoch kann ich dafür einstehen, dass man Dinge eben deutlich beim Namen nennt. Mit einem "das sind Arschlöcher, die gehören einfach nur bestraft" ist die Sache nicht getan. Diejenigen die die Macht haben, etwas daran zu ändern, z.B. sich in der Politik klar und deutlich gegen solche Attacken auszusprechen und Stellung zu beziehen, die tun es einfach nicht. Unsere Strafen für solche Täter sind mittlerweile ein Witz, ich kann jedoch auch genauso wenig das Strafmaß hierzulande ändern. Am wichtigsten finde ich einfach, dass man die Ursachen nicht verschweigt und auch wir Bürger haben das Recht sachlich darüber zu diskutieren. Wenn ich hier die Anregungen lese, man solle sich einfach anders kleiden, oder eine Kampfsportart erlernen, damit man sich in Zukunft davor schützen kann, dann sagt das zugleich aus, dass viele damit rechnen, dass sich solche Zustände nun häufiger zutragen werden. Nicht wir sind es aber, die sich schützen sollten müssen, sondern unsere Regierung sollte uns davor bewahren, dass diese Dinge überhaupt so geschehen können.

@Illyrium was in Thailand passiert, das verabscheue ich genauso, zumal hier in Deutschand legal für solche Sexreisen Werbung gemacht werden darf. Und auch hier sehe ich in gewissem Maße einen kulturellen Hintergrund, der sich darauf bezieht, dass auch in Deutschland der Menschenhandel floriert. Nicht selten werden Frauen aus thailändischen Regionen, gegen Bares von deutschen Männern in unser Land geholt. Die Frauen versprechen sich dadurch eine bessere Zukunft. Man könnte alles ins hundertfache diskutieren, ob es überhaupt menschlich gesehen vertretbar ist, Prostitution in Deutschland immer mehr zu legalisieren und dem Menschenhandel so einen legalen Raum zu verschaffen. Doch auch hier sehe ich die Politik wieder handlungsunfähig, denn unternommen wird von unserer Seite dem gegenüber fast nichts.

@agynessa

Warum ist die Sachen nicht getan damit? Sie haben Straftaten begannen sie werden bestraft wenn sie vor Gericht stehen. Vielleicht werden sie sogar des Landes verwiesen.

Wie soll den die Regierung jetzt alle uns vor Straftaten schützen ?

Was wäre den für dich gut genug ? Alle Rausschmeißen grenzen dicht machen ?
was den bitte ?

@nodoc:

nodoc schrieb:Ich war bisher immer der Meinung, das ich mich als Frau frei bewegen darf. Auch ohne Kampfausbildung und in der Kleidung, die ich mir selber aussuche.

Von mir aus gerne. Oder auch den Umständen entsprechend angepasst. Sprich: an einem Ort, an dem man nach einiger Erfahrung Übergriffe erwarten kann, vielleicht nicht ganz so sehr auffallen.

@Kc:
Sehr gut formuliert, Danke dafür! :)

@Exoplaneten

Mal ganz ehrlich wenn es jemand wirklich drauf anlegt ist es egal was man anhat.
Das empfinde ich so jedenfalls.

Es gibt Täter da reicht es nur Blonde Haare zu haben weil das sein Beuteschema ist.
Andere ist es wieder total egal ob klein,groß,dick oder dünn.

Aktuell läuft eine Pressekonferenz.

@Illyrium:

Illyrium schrieb:Mal ganz ehrlich wenn es jemand wirklich drauf anlegt ist es egal was man anhat.
Das empfinde ich so jedenfalls.

Ich denke, dass Du diesen Punkt falsch einschätzt.

Illyrium schrieb:Es gibt Täter da reicht es nur Blonde Haare zu haben weil das sein Beuteschema ist.
Andere ist es wieder total egal ob klein,groß,dick oder dünn.

Eben ;) . Unauffällig zu bleiben und schnell wieder zu verschwinden ist immer eine gute Idee.

@Mahatma_Pech

wo ? hast du einen link ?

@Illyrium Die Sache ist damit nicht getan, weil unsere Regierung diese Taten nicht öffentlich verurteilt und ein härteres Strafmaß an den Tag legt! Man sollte immer Ursachenforschung betreiben, damit man uns Bürger durch Handlungsmaßnahmen in Zukunft davor zu schützen weiß. Es steht doch auch gar nicht zur Debatte, nun alle Menschen in Deutschland für diese Handlungen zu bestrafen und verantwortlich zu machen, oder wie Du es nennst "rauszuschmeißen und die Grenzen dicht zu machen". Es geht hier um bessere Kontrollen, es geht um das verstärkte Auftreten der Polizei. Und es geht darum vorzubeugen, dass sich solche Attacken nicht wiederholen können. Ich bin gespannt auf das Strafmaß der 5! Täter von 100, die bisher identifiziert werden konnten. Es geht darum, dass man nun die Täter durchleuchten muss, denn es sind nachweislich kriminelle Banden, die auch schon zuvor in Erscheinung getreten sind und denen man offensichtlich nicht genug Aufmerksamkeit geschenkt hat. Diese Taten hätten also schon von vorneherein verhindert werden können, wenn man besagte Täter schon in der ersten Auffälligkeit mit der vollen Härte des Gesetzes gegenüber getreten wäre. Das ist offensichtlich nicht geschehen, denn sie sind bereits auch unter den Bürgern im Drogenverkauf am Kölner Hbf bekannt. Selbst Polizisten meiden nach Feierabend das Gebiet um den Kölner Hauptbahnhof und das sollte den Bürgern doch zu denken geben. Ich finde hier wurde es versäumt, Kriminalität von der ersten Sekunde an, Einhalt zu gewähren! Und das kann es doch nicht sein, in einem freien Land, wie wir es sind, dass sich Menschen in Zukunft ihrer selbst nicht mehr sicher sein können, wenn sie sich dort aufhalten!

@Exoplaneten

glaube ich nicht den ich weiß wie es ist angegriffen zu werden und auch missbraucht zu werden. Was hat jetzt also provoziert als Kind missbraucht zu werden? war es die Kleidung ?
oder weil ich niedlich war ?

und das andere war es die winter Klamotten ? oder weil ich nur 154 groß bin ?
was hat den Angriff ausgelöst ?

@Illyrium
Eilmeldung auf der Express Seite. Wüßte jetzt nicht ob das gestreamt wird.

@Mahatma_Pech

vielen dank dir :)