@TussineldaNatürlich wird dort mehr Personal angestellt und tätig sein, aber können Sie adäquat auf diese neue Art von Problemen reagieren? Das ist doch die Frage.
Bisher handelte es sich bei Belästigungen doch um Einzelfälle, wenn dies von Einheimischen begangen wird/wurde.
Hier handelt es sich um kleinere Gruppen, die weibliche Gäste verbal belästigt haben und den Anweisungen des Bademeisters nicht Folge leisteten.
Häufig kommt dann noch zusätzlich das Problem des Nichtschwimmenkönnens hinzu.
Der Bademeister kann dies melden, er muss aber weiterhin die Schwimmbecken im Auge behalten können.
Wahrscheinlich wird man auch hier das Personal aus oben genannten Grund aufstocken müssen.
Man muss den neu eingetroffenen Menschen die Regeln und Verbote aufzeigen.
Das sollte wohl in jeder Unterkunft VOR DEM Eintritt ins Schwimmbad vermittelt werden (und natürlich nicht nur dort).
Integrationskurse mit Vermittlung unserer Gesetze und Werte sind entscheidend. Wie sollen wir aber im Hinblick auf die steigende Anzahl an neu hinzukommender Asylbewerber dem gerecht werden können?
Hier wird immer wieder davon gesprochen, dass sexuelle Belästigungen schon vorher stattfanden, auch von der einheimischen Bevölkerung.
Ja! In der Tat, das ist Fakt!
Aber in dieser Form? Entschieden nein!
Anscheinend müssen wir uns in Zukunft öfter damit auseinandersetzen und neue Strategien entwickeln, dagegen vorzugehen.
Im Ãœbrigen wird das Verbot Mittwoch wieder aufgehoben.
http://m.welt.de/regionales/nrw/article151130194/Fluechtlinge-duerfen-wieder-ins-Schwimmbad.html (Archiv-Version vom 19.01.2016)