Ist der Feminismus ein Shittest an uns Männern?

mal_schauen schrieb:Shittest

Hör ich zum ersten mal...

Fallen auch fragen wie:
Findest du mich Dick?
... darunter?

@Negev

Nein, bei so einer Frage muss man das sagen, was die Frau hören will und nicht das Gegenteil um besonders männlich zu wirken :troll:

Was für ein Käse.
Wenn ich meinem Freund nun sage, dass ich gerne nach Paris fliegen würde, dann sage ich ihm das nicht um zu testen ob er mir nun zustimmt oder ob er männlich genug ist mir zu widersprechen, sondern weil ich gern da hin möchte und mich seine Meinung dazu interessiert.
Warum wollen die Leute immer solche Spielchen spielen?
Gilt man nur als besonders männlich, wenn man Frauen in allen möglichen Dingen widerspricht, obwohl man vielleicht aber einfach auch mal die selbe Meinung hat und darf diese dann nicht äußern?
Merkt man nicht sowieso zwangsläufig irgendwann ob der Partner einfach allem undifferenziert zustimmt oder ob er seine Meinung so äußert wie sie tatsächlich ist, egal ob zustimmend oder nicht?

Das Ganze dann aber noch mit Feminismus zu vergleichen, was eine politische Bewegung darstellt, ist dann noch irrwitziger, als das unsinnige Prinzip des "Shittests" an sich.

ahri schrieb:Gilt man nur als besonders männlich, wenn man Frauen in allen möglichen Dingen widerspricht

Ich hab eine ganz andere Erklärung zum Shittest gefunden. Er soll die Reaktion des Mannes testen.

Du möchtest ihr ein Kompliment machen damit sie sich in deiner Nähe wohlfühlt und sie sich entspannen kann. Deswegen sagst du einfach zu ihr „Mensch, ich find dich wirklich süß.“ Nun kann durchaus von ihr die Antwort kommen „Ach komm. Sei mal ehrlich. Das sagst du doch sowieso zu jeder.“ Nun stehst du da. Wie gehst du mit dieser Situation um? Die einfachste Möglichkeit ihren Test erfolgreich zu bestehen ist es, indem du einfach ehrlich und locker darauf antwortest. Zeige ihr, dass du ihr ihre Frage nicht böse nimmst. Antworte doch einfach in einem freundlichen und lockeren Tonfall „Ne, nur zu den wirklich süßen Mädchen.“

Quelle: http://flirtuniversity.de/der-shittest-wenn-frauen-dich-auch-die-probe-stellen/

Das Ganze soll oft unterbewusst ablaufen und sicherstellen, dass man nicht beim Falschen landet.

Das erinnert irgendwie an diesen Test mithilfe man sich "Mit 36 Fragen verlieben kann" - oder nicht.


Ist doch okay... man lernt sich besser kennen und klärt ab, ob man auf einer Wellenlänge liegt.

@Negev

Läuft doch im Prinzip aufs Selbe raus oder? Ein Test um zu prüfen ob der Mann sich unterordnet oder ob er "Mann genug ist" das nicht zu tun. Dazu zählt dann denke ich auch der Aspekt, bei dem ein Mann nicht zu jeder Meinung oder zu jedem Wunsch, den die Frau äußert einfach willkürlich zustimmt. Die Reaktion wird ja auch hier getestet.

Ich halt das Ganze eben für Quatsch, da man auch so mit normaler Kommunikation - ganz ohne Spielchen - recht schnell merkt, ob ein Mensch eigene Meinungen vertreten kann oder ob er einfach ein "Ja" - Sager ist bzw. bei allem nachgibt, was "Frau" sagt oder möchte oder ganz allgemein Prinzipien und Ansichten vertritt, die zu einem selbst passen würden.

Das gezielt zu testen oder Männern zu suggerieren, dass sie sich dann dementsprechend verhalten sollen, halte ich für Quatsch.

Zudem gibt es sicherlich auch Frauen, die tatsächlich einen Mann wollen, der sich sehr nach ihnen richtet und in so einem Fall wären die Männer, die gleich "Oh Shittest" im Hinterkopf haben, eher aufgeschmissen.

Es geht mir darum, dass solche Spielchen unter Umständen ein Verstellen erfordern, das ich generell bei der Partnersuche nicht befürworte.

ahri schrieb:Läuft doch im Prinzip aufs Selbe raus oder? Ein Test um zu prüfen ob der Mann sich unterordnet

Kommt auf die Fragen an und es kommt auch darauf an, ob Frau einen unterwürfigen Mann sucht.

Ich glaube nicht, das Unterwürfigkeit so Sexy ist... also ich hoffs zumindest :D.

@Negev

Eben das ist ja die Schwierigkeit an der Sache. Man geht davon aus, dass alle Frauen das Gleiche wollen würden und entwickelt daraufhin ein Modell, das man pauschal anwenden solle, damit man bei den Frauen landen könne.

Ich würde auch keinen Mann wollen, der wahllos zu allem Ja und Amen sagt, was ich so von mir gebe. Aber selbst solch ein Verhalten merkt man jemandem an, auch ganz ohne, dass man es manipulativ austesten müsste.

@ahri
Verstehe grad nicht dein Problem. Fragen kann man viel und man kann auch die Antworten und die Reaktion unterschiedlich werten. Was soll das explizit mit Unterwürfigkeit zu tun haben? Unterwürfigkeit ist eine Eigenschaft die man attraktiv oder unattraktiv finden kann.

Was diese 36 Fragen angeht: ich finde diese Fragen sehr Kreativ und man kann sich dadurch, beim ersten Date/Flirt, bestimmt besser kennenlernen - besser als wenn man im "Bewerbungsmodus" bleibt.

@Negev

Das hab ich doch eben beschrieben?
Man suggeriert Männern, dass Frauen alle dasselbe wollen (in dem Beispiel eben keine Unterwürfigkeit) und dass ihre Reaktionen auf diverse Verhaltensweisen der Frauen nach Schema X ablaufen müssten (in dem Beispiel dann eben besonders "männlich" zu reagieren, indem man der Frau nicht zustimmt und somit nicht unterwürfig wirkt). Dabei spielt keine Rolle ob der Mann sich am Ende verstellen müsste oder ob die Frau Reaktionen nach Schema X gar nicht befürworten würde. Mir geht es hier lediglich um diese manipulativen Spielchen, die ich nicht gutheiße.

Von irgendwelchen "36 Fragen" hab ich auch noch nie im Leben gehört.

ahri schrieb:Man suggeriert Männern, dass Frauen alle dasselbe wollen

Warum sollte Mann das denken? Und warum sollte Mann denken das er mit Standard-Sätzen jede Frau abschleppen kann?

ahri schrieb:Von irgendwelchen "36 Fragen" hab ich auch noch nie im Leben gehört.

1. Wenn Du unter allen Menschen auf der Welt wählen könntest, wen würdest du gerne zum Essen einladen?
2. Würdest Du gerne berühmt sein? In welchem Bereich?
3. Legst Du dir jemals die Worte zurecht, bevor Du jemanden anrufst? Warum?
4. Was macht für Dich einen „perfekten“ Tag aus?
5. Wann hast Du zum letzten Mal für dich selbst gesungen? Und wann für jemand anderen?
6. Wenn Du 90 Jahre alt werden könntest, was würdest du für die letzten 60 Jahre lieber haben: Den Körper oder den Geist eines 30-Jährigen?
7. Hast Du insgeheim eine Vermutung, wie Du sterben wirst?
8. Nenne drei Dinge, von denen Du glaubst, dass sie Dein Gegenüber und Du gemeinsam haben.
9. Wofür bist Du in Deinem Leben am meisten dankbar?
10. Wenn Du irgendetwas daran ändern könntest, wie Du erzogen wurdest, was wäre das?
11. Erzählen Deinem Gegenüber Deine Lebensgeschichte in vier Minuten, aber mit möglichst vielen Details.
12. Wenn Du morgen mit einer zusätzlichen Eigenschaft oder Fähigkeit aufwachen könntest, welche wäre das?
13. Wenn Dir eine Zauberkugel die Wahrheit über Dich, Dein Leben, die Zukunft oder irgendetwas anderes offenbaren könnte, was würdest Du wissen wollen?
14. Gibt es etwas, von dem Du schon lange träumst, es zu tun? Warum hast du es noch nicht getan?
15. Was war bisher der größte Erfolg in Deinem Leben?
16. Was ist Dir bei einer Freundschaft am wichtigsten?
17. Was ist Deine liebste Erinnerung?
18. Was ist Deine schrecklichste Erinnerung?
19. Wenn Du wüsstest, dass Du in einem Jahr sterben wirst, würdest du irgendetwas an Deinem jetzigen Leben ändern? Warum?
20. Was bedeutet Freundschaft für dich?
21. Welche Rolle spielen Liebe und Zuneigung in Deinem Leben?
22. Nennt abwechselnd eine positive Charaktereigenschaft, von der ihr glaubt, dass sie euer Gegenüber besitzt. Macht dies fünf Mal.
23. Wie eng und herzlich sind die Beziehungen in Deiner Familie? Denkst Du, dass deine Kindheit glücklicher war, als die anderer Menschen?
24. Wie beurteilst Du die Beziehung zu Deiner Mutter?
25. Denkt euch beide drei wahre „Wir“-Aussagen aus. Zum Beispiel: „Wir sind beide in diesem Raum und fühlen uns…“
26. Vervollständige Diesen Satz: „Ich wünschte, ich hätte jemanden, dem ich erzählen könnte…“
27. Wenn Du mit Deinem Gegenüber eine enge Freundschaft schließen würdest, was müsste er oder sie dann unbedingt von Dir wissen?
28. Sage deinem Gegenüber, was Du an ihm oder ihr magst; sei dabei ehrlich und sage Dinge, die du normalerweise einer Person, die Du gerade erst kennengelernt hast, nicht sagen würdest.
29. Teile mit Deinem Gegenüber einen peinlichen Moment in Deinem Leben.
30. Wann hast Du zum letzten Mal in Gegenwart einer anderen Person geweint? Und wann für dich alleine?
31. Nenne eine Sache, die Du bereits jetzt an deinem Gegenüber magst.
32. Worüber macht man keine Witze, sofern es so etwas gibt?
33. Wenn du heute Abend sterben würdest, ohne die Möglichkeit mit jemandem zu sprechen, was würdest du bereuen, jemandem nicht gesagt zu haben? Warum hast Du es noch nicht gesagt?
34. Dein Haus mit all Deinem Besitz fängt an zu brennen. Nachdem Du deine Liebsten und Deine Haustiere gerettet hast, kannst du ein letztes Mal ins Feuer laufen und einen Gegenstand retten. Welcher wäre das? Warum?
35. Der Tod welches Familienmitglieds würde dich am meisten mitnehmen? Warum?
36. Berichte von einem persönlichen Problem und frage Dein Gegenüber nach Rat, wie er oder sie die Sache handhaben würde. Bitte Dein Gegenüber außerdem, zu beurteilen, wie Du selbst vermutlich über das ausgewählte Problem denkst.

@Negev

Sach mal?! :D
Weil auf diversen Pick UP Seiten - oder was weiß ich was es da noch für Seiten gibt - bestimmte Modelle entwickelt wurden, bei denen Männern Erfolg bei Frauen durch Befolgen eines gewissen Schemas "versprochen" wird, ohne zu differenzieren. Und das ist eben Käse.

Zu den Fragen: Da bevorzuge ich eine spontane Unterhaltung mit all den Fragen, die sich eben spontan ergeben, doch eher. Hat auch funktioniert um jemanden kennenzulernen und einschätzen zu können.

@einziger-hexer

Konzept des Shittests, das bedeutet, dass eine Frau unbegründete oder widersprüchliche Forderungen an einen Mann stellt um zu testen, ob er ihr gewachsen ist.

Ich bin mir nicht sicher, was deine Frage soll. Der Feminismus selbst ist eine politische Ideologie, die ganz andere Ziele verfolgt, als Männer zu "shit-testen".

Inwieweit Frauen tatsächlich Shittests machen, kann ich an dieser Stelle nicht beurteilen. Fakt ist aber, dass bei Frauen sehr viel auf der Meta-Ebene kommuniziert wird. Das bedeutet, es geht weniger um eine Sachfrage, also das konstruktive Konfliktlösen, als viel mehr darum, Recht zu behalten. So kommt es häufig vor, wenn du einer Frau ein Problem mitteilst, dass sie dieses Problem nicht als Sachfrage sieht, wie wir Männer, sondern statt dessen als persönlichen Angriff auf ihre Person.

Dieses Video von Loriot (übrigens ein Klassiker) verdeutlich, was ich meine:

https://www.youtube.com/watch?v=bBQTBDQcfik

Ob du diese Metakommunikation nun "Shit-Test" nennen möchtest, ist deine Sache. Mit dem sogenannten Feminismus hat das aber nichts zu tun.

Negev schrieb:11. Erzählen Deinem Gegenüber Deine Lebensgeschichte in vier Minuten, aber mit möglichst vielen Details.

Wer das kann, lernt auch in 2 Mandarin, Respekt :D

in 2 Monaten soll es heißen, sorry

@KillingTime

KillingTime schrieb:Fakt ist aber, dass bei Frauen sehr viel auf der Meta-Ebene kommuniziert wird. Das bedeutet, es geht weniger um eine Sachfrage, also das konstruktive Konfliktlösen, als viel mehr darum, Recht zu behalten.

Richtig ist, dass Kommunikation nicht nur zwischen Männern und Frauen im Speziellen, sondern zwischen Menschen im Allgemeinen häufig durch gegenseitige Missverständnisse gekennzeichnet ist bzw. unnötigerweise erschwert wird, weil auf verschiedenen Ebenen kommuniziert wird.
Das hat der bekannte Kommunikationspsychologe Friedemann Schulz von Thun sehr plausibel und eindrücklich mit seinem "Vier-Ohren-Modell" aufgedröselt, in welchem er formuliert, dass eine an einen Empfänger gerichtete Botschaft immer auf den vier Aussageebenen

Sachinhalt
Selbstoffenbarung
Beziehung und
Appell

gesendet wird:


Zu Konflikten aufgrund gestörter Kommunikation kommt es demzufolge oft, weil die implizit getätigten Aussagen auf den mitschwingenden Ebenen vom Empfänger fehlgedeutet oder falsch gewichtet werden. Eine unverfänglich gemeinte Sachaussage wird so z.B. oft emotional als an die Person gerichteter Vorwurf fehlinterpretiert.
Klassisches Beispiel von Schulz von Thun, das dem Loriotsketch recht nah kommt:

Ein Mann und eine Frau sitzen beim Abendessen. Der Mann sieht Kapern in der Soße und fragt: „Was ist das Grüne in der Soße?“ Er meint damit auf den verschiedenen Ebenen:

Sachebene: Da ist was Grünes.
Selbstoffenbarung: Ich weiß nicht, was es ist.
Beziehung: Du wirst es wissen.
Appell: Sag mir, was es ist!

Die Frau versteht den Mann auf den verschiedenen Ebenen folgendermaßen:

Sachebene: Da ist was Grünes.
Selbstoffenbarung: Mir schmeckt das nicht.
Beziehung: Du bist eine miese Köchin!
Appell: Lass nächstes Mal das Grüne weg!

Die Frau antwortet gereizt: „Mein Gott, wenn es dir hier nicht schmeckt, kannst du ja woanders essen gehen!“

Wikipedia: Vier-Seiten-Modell


Nun ist das Missinterpretieren von Botschaften als Vorwurf oder persönliche Unterstellung etc. ja nicht allein Frauen vorbehalten, beim shittest wird ja auch von der gegenteiligen Konstellation ausgegangen. Tatsächlich halte ich es auch für wahrscheinlich, dass diese Mär vom shittest sich etabliert hat in Anlehnung an eingeschliffene gestörte Kommunikationsmuster zwischen den Geschlechtern, die nur deswegen teilweise schon als Klischees tradiert werden, weil wir alle im alltäglichen Lebensvollzug zu wenig auf unsere Kommunikation achten bzw. uns unserer oft destruktiven Kommunikationsmuster gar nicht bewußt sind, im Gegenzug aber unseren Gesprächspartnern vorschnell bösen Willen unterstellen, wo wir unsererseits eine implizierte Aussage lediglich auf einer falschen Ebene verorten und "in den falschen Hals kriegen".

Insofern finde ich das Erklärungsmodell von Schulz von Thun schon sehr sinnvoll und nützlich, weil man so Transparenz über seinen eigenen Kommunikationsstil gewinnen kann, im Bewußtsein dessen sogar möglichen Verständnisschwierigkeiten beim Gegenüber vorbeugen kann, indem man sich darum bemüht, das, was man sagen will, auch klar auf der richtigen Ebene auszudrücken, andererseits etwas gelassener mit Botschaften umgehen kann, die möglicherweise eine ganz andere Aussageabsicht haben als man ihr fälschlicherweise beizulegen geneigt ist.
(Wenn jeder Forenuser bei Diskussionen so verfahren würde wären sicherlich so manche Grabenkämpfe hier vermeidbar.)


*Dozentenmodus aus* ;)

(ach ja, und den Kampf um Gleichberechtigung und gegen jahrhundertelang ausgeübte Unterdrückungsmechanismen und willkürliche Machtausübung gegenüber Frauen als shittest zu bagatellisieren kann ich nur wahlweise als schlechten Witz, Satire oder ekelerregenden Androzentrismus interpretieren. :shot: :troll: )

@KillingTime

KillingTime schrieb:Fakt ist aber, dass bei Frauen sehr viel auf der Meta-Ebene kommuniziert wird. Das bedeutet, es geht weniger um eine Sachfrage, also das konstruktive Konfliktlösen, als viel mehr darum, Recht zu behalten. So kommt es häufig vor, wenn du einer Frau ein Problem mitteilst, dass sie dieses Problem nicht als Sachfrage sieht, wie wir Männer, sondern statt dessen als persönlichen Angriff auf ihre Person.

Ich glaube nicht, dass dies was allgemein mit Frauen zu tun hat, das ist nichts geschlechtsspezifisches.

Layer8 schrieb:*Dozentenmodus aus* ;)

Kein Problem. Du hast es besser erklärt als ich.

Oh mei, einer, der keine abkriegt, wohl weil er einfach völlig uninteressant ist, sucht nach nem Ausweg und nach nem Schuldigen an der Misere. Und der Guru der Hilflosen hilft vor allem einem: Sich selbst und seinem Konto.

Dabei würds schon helfen, mal ein wenig häufiger zu duschen, sich weniger Pornos reinzuziehen sondern sich ein wenig zu bilden und an den Manieren zu arbeiten, sich nicht einzubilden dass ne -1 einfach so ne +10 für nen ONS abschleppen kann.

Buberln, so wird des nix, die Mädels durchschauen Euch schneller, als ihr Tach sagen könnt und die, die drauf einsteigen, hoffen, Euch die Kohle, die nach Büchern und Kursen noch über ist, auch noch abzuziehen....

geisterfrei schrieb:die Mädels durchschauen Euch schneller, als ihr Tach sagen könnt

Na und wenn schon. Das klingt ja fast so, als wenn eine Beziehung immer nur was mit Liebe zu tun hat.

@Warhead
@Venom
Ich meine das völlig ernst.
Natürlich nicht im Sinne von körperlicher Gewalt, aber eine Frau möchte aus evolutionspsychologischen Gründen einen Mann, der mit ihr mithalten kann bzw. sie übertreffen kann.
Einen Mann, der einem eindeutig unterlegen ist, den nimmt man nicht ernst.
Wenn ein Mann nie kontra geben kann, provoziert Frau eben ein Kontra.

@Ahiru
Hmm magst du ein paar Beispiele bringen zwischen jemanden den du als Frau evolutionspsychologisch bevorzugen würdest und jemanden den du lieber nicht willst?