In deinem Link geht es hauptsächlich um Cross-Dressing, also das tragen von Kleidung des anderen Geschlechts, nur am Rande kann es da zu Geschlechtsumwandlungen kommen, das ist nicht die Regeln, so lese ich das jedenfalls heraus:
Einige Männer, die nur in ihrer Jugend und im jungen Erwachsenenalter Transvestiten waren, entwickeln später (im Alter zwischen 50 und 70 Jahren) eine Geschlechtsidentitätsstörung. Es kann sein, dass sie ihren Körper durch Hormone und mit einem operativen Eingriff an den Geschlechtsorganen (Geschlechtsumwandlung) verändern möchten.
Quelle:
https://www.msdmanuals.com/de/heim/psychische-gesundheitsst%C3%B6rungen/paraphilien-und-paraphile-st%C3%B6rungen/transvestitische-st%C3%B6rungZitiere bitte zu Links immer einen kurzen, relevanten Abschnitt aus dem jeweiligen Artikel, kennzeichne ihn als Zitat und schreibe noch ein paar eigene Worte hinzu, damit man direkt sehen kann, worauf du dich genau beziehst und mit was du argumentieren willst.
interrodings schrieb:Ja... Tessa Ganserer kam meines wissens durch die frauenquote bei den grünen an ihren sitz.
Das weiß ich nicht, kannst du mir dazu was verlinken?
Gibt es wirklich einen Beleg, dass sie das nur gemacht hat, um einen Sitz im Bundestag zu bekommen?
So was muss man schließlich dann lange im Voraus geplant haben:
Man muss ja wissen, wann man es als Frau in den Bundestag schaffen kann, um dann 1-2 Jahre vorher (ich glaube, man muss ein oder zwei Jahre vor einer Geschlechtsangleichung als Mann bzw. Frau leben, bevor man eine Angleichung machen kann, oder?) alles in die Wege zu leiten.
Wie soll das gehen?
Und wenn die Person jetzt nicht mehr im Bundestag ist, wegen der Neuwahlen - wechselt sie dann wieder das Geschlecht?
Das wäre dann ja ein Beleg für eine Ausnutzung der Frauenquote.