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Geschlechtsidentität im Kindesalter

979 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kinder, Frauen, Frau ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Geschlechtsidentität im Kindesalter

02.08.2016 um 14:16
@Flatterwesen
@shionoro
das stimmt so nicht, es gibt genügend Menschen, die - aus unserer Sicht - verwestes essen und den Geruch auch gut ertragen

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Geschlechtsidentität im Kindesalter

02.08.2016 um 14:17
@shionoro
Hab ich vorhin erklärt.

Dass ein ungefiltertes weibliches Kind, ein Schamgefühl vor dem männlichen Geschlecht entwickelt, ist für mich ein Zeichen dafür, dass dies ein Entwicklungsschritt ist, der sich genauso natürlich und von selbst entwickelt, wie das Krabbeln- Laufen- und Sprechen-Lernen.

FKK war damals auch für mich absolut alltäglich und dennoch war es eine reine Kollektivhandlung, die ich unterlassen hätte, wenn ich die Wahl gehabt hätte.


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Geschlechtsidentität im Kindesalter

02.08.2016 um 14:17
@Tussinelda

ich rede aber jetzt explizit vom leichengeruch.


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Geschlechtsidentität im Kindesalter

02.08.2016 um 14:18
@Tussinelda
Nicht gehen, im räumlichen Sinne. Vielmehr ist die Pubertät dazu da, sich emotional vom Elternhaus zu lösen.


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Geschlechtsidentität im Kindesalter

02.08.2016 um 14:19
@Kältezeit

Okay, bei dir stimmt das dann, aber es gibt andere leute die am liebsten alle komplett immer körperfrei herumlaufen würden.
Zudem hast du ja durchaus die angezogene welt kennen gelernt vorher, und wusstest, dass FKK mehr so ein ding ist was nicht alle machen.


Wenn du denkst, dass die abkapselung von scham hier spezifisch das andere geschlecht betrifft, wie erklärst du dir dann, dass auch jungs sich da abkapseln und nicht mehr mit papa baden wollen?
Und teilweise sich auch genieren voreinander zu duschen?


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Geschlechtsidentität im Kindesalter

02.08.2016 um 14:21
@shionoro
Es gibt ganze Kulturen wo das so ist....


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Geschlechtsidentität im Kindesalter

02.08.2016 um 14:32
@shionoro
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Wenn du denkst, dass die abkapselung von scham hier spezifisch das andere geschlecht betrifft, wie erklärst du dir dann, dass auch jungs sich da abkapseln und nicht mehr mit papa baden wollen?
Und teilweise sich auch genieren voreinander zu duschen?
Hatte @Tussinelda, glaub ich, hier schon kurz angesprochen. Die Privat - und Intimsphäre bildet sich nunmal irgendwann heraus. Würde aber sagen, dass das Schamgefühl dem jeweils anderen Geschlecht ggü. sehr viel früher eintritt. So zumindest meine Beobachtungen.

@Flatterwesen
Zitat von FlatterwesenFlatterwesen schrieb:Es gibt ganze Kulturen wo das so ist....
Jo, die beschneiden auch ihre Mädchen, weil es sich für sie so gehört. Ob das alles gut und richtig ist und sich da nicht lieber welche abspalten wollten, wenn sie die Wahl hätten und nicht im Sinne des Kollektivs handeln und sich unterordnen müssten, sei mal dahingestellt.


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Geschlechtsidentität im Kindesalter

02.08.2016 um 14:38
@Kältezeit

Ich denke weder das eine noch das andere ist in der allgemeinheit richtig.
Aber dazu müsste man sich jetzt studien anschauen und mit menschen solche frühkindlichen experimente durchzuführen ist immer schwierig.

Ich kenne es eigentlich eher so, dass menschen unerschiedlich schamhaft sind, dann aber auch gegenüber beiden geschlechtern.

Ich kenne wenige leute, die sich zwar gern vor personen gleichen geschlechtes entblößen, aber vor den anderen nicht oder umgekehrt.
Das ist meist eher der fall, weil gesellschaftliche regeln sie davon abhalten, aber nicht, weil sie sich für ihren körper vor dem anderen geschlecht schämen würden.

Also einen der sagt, FKK würde ich machen, aber nicht vor frauen, den kenn ich nicht.

Das passiert eigentlich nur, wenn man sich auf allgemeine sitten oder religion beruft.


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Syko ehemaliges Mitglied

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Geschlechtsidentität im Kindesalter

02.08.2016 um 15:56
Ich habe jetzt nicht jeden Beitrag gelesen, aber will kurz mal meine Meinung zu dem Thema sagen.

Ich hatte im Kindergarten auch diese Phase, hab ein Jahr nur Kleider und Röcke getragen, also typisch Mädchen, meine Eltern hatten damit kein Problem, weil es sich bei sowas eben um eine normale Phase handeln kann und meine Eltern zum Glück offen für alles waren.
Ich denke ich hab mich als Kind wohler bei meinen Schwestern gefühlt (eine Schwester 1Jahr jünger, eine 1Jahr älter), meine älteren Brüder sind/waren immer richtige A.schlöcher (man verzeihe mri den Ausdruck), da hab ich mich wohl abkapseln wollen, ich denke so oder so ähnlich kann diese Phase bei jedem entstehen, ganz ohne wirkliche Identitätskrise.
Wie auch immer, in der Pubertät hat sich die Phase nochmal wiederholt auch diese Phase ging trotz viel Spott ein gutes Jahr lang.

Heute mit Mitte 30, bin ich gefestigt in meiner Sexualität und sehe mich als 100% Mann, es waren eben doch nur Phasen.

Meine klare Meinung: Ich würde absolut abraten vorschnell jemanden (aus purer Toleranz) in die eine Richtung zu treiben, klar man kann seine Kinder sich wie Jungen/Mädchen kleiden zu lassen und alles was dazu gehört, aber den Namen bestimmen immernoch die Eltern (meine Mutter nutzt auch nie meinen Spitznamen, soll ich mich jetzt diskriminiert fühlen?) und auch auf welche Toilette und welche Umkleide man gehen soll sollte das biologische Geschlecht entscheiden, egal als was man sich sieht.
Würde ich mich als Frau sehen und mit meinen 1,86m und guten 100kg in eine Damenumkleide marschieren muss ich verstehen das sich die Frauen unwohl fühlen würden und mich nicht dort haben wollen würden und Nein, dass wäre nicht der Intoleranz dieser geschuldet, sondern das ist Common Sense.

Minderheiten sollten aufhören immer die Opferkarte ausspielen zu wollen, von wegen wenn man tolerant ist kann man das andere (biologische) Geschlecht auch mal in der eigenen Umkleide ertragen, viel mehr müssten die Transsexuellen soweit tolerant sein und akzeptieren das sie die Ausnahme darstellen und sich damit abfinden als einzelner sich unwohl fühlen zu müssen als das sich 20 Männer/Frauen unwohl fühlen nur weil eine Person darauf besteht ihren Willen zubekommen der nicht objektiv von allen anderen nachvollzogen werden kann.


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Geschlechtsidentität im Kindesalter

02.08.2016 um 16:32
@Syko
Die bösen Minderheiten, mal wieder, die mehrheit sollte nicht immer ihre Opferkarte ausspielen...


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Geschlechtsidentität im Kindesalter

02.08.2016 um 16:57
Zitat von SykoSyko schrieb:Meine klare Meinung: Ich würde absolut abraten vorschnell jemanden (aus purer Toleranz) in die eine Richtung zu treiben, klar man kann seine Kinder sich wie Jungen/Mädchen kleiden zu lassen und alles was dazu gehört, aber den Namen bestimmen immernoch die Eltern (meine Mutter nutzt auch nie meinen Spitznamen, soll ich mich jetzt diskriminiert fühlen?) und auch auf welche Toilette und welche Umkleide man gehen soll sollte das biologische Geschlecht entscheiden, egal als was man sich sieht
Da bin ich absolut bei Dir!

Die Tochter einer Freundin war als Kind und Teenie absolut burschikos. Hat alles abgeleht, was auch nur annähernd in Richtung weiblich ging. Die beschissensten Frisuren, die unmöglichsten Klamotten getragen, weite Trikots, hässliche Hosen usw. Wir hätten schwören können, entweder will sie ein Junge sein oder sie ist lesbisch. Heute ist sie die tussigste Tusse, die rumläuft und 100% Hetero!

Man kann als übertolerante Eltern auch 100% bullshit fabrizieren, weil man selbst meinte....

Und @interrobang hat vollkommen Recht. Jungs/Männer in die Männerumkleide und Frauen/Mädchen in die Frauenumkleide!

Da kann Bernd Schmidt 100 mal ankommen und sagen, dass er sich aber als Frau fühlt - er landet trotzdem in der Männerumkleide. Kann dann dort gerne seine Perücke tragen, seinen BH abschnallen und wenn er nicht duschen möchte, weil er sich unter Männern nicht wohlfühlt, dann duscht er eben zuhause.^^

Hier wird immer gerne so getan, als wäre es überall bereits gang und gäbe, dass man das frei entscheiden könnte, wo man sich denn umziehen und aufs Klo gehen möchte. Bei Sammelumkleiden mag das gerne der Fall sein - die Realität sieht aber nunmal so aus, dass da ganz klare Vorgaben herrschen und die auch nicht mit goodwill beizulegen sind.
Zitat von FlatterwesenFlatterwesen schrieb:Die bösen Minderheiten, mal wieder, die mehrheit sollte nicht immer ihre Opferkarte ausspielen...
Die Minderheit sollte mal lieber nicht denken, dass sie der Nabel der Welt ist und alle sich nach ihnen richten müssen.
Zitat von SykoSyko schrieb:Minderheiten sollten aufhören immer die Opferkarte ausspielen zu wollen, von wegen wenn man tolerant ist kann man das andere (biologische) Geschlecht auch mal in der eigenen Umkleide ertragen, viel mehr müssten die Transsexuellen soweit tolerant sein und akzeptieren das sie die Ausnahme darstellen und sich damit abfinden als einzelner sich unwohl fühlen zu müssen als das sich 20 Männer/Frauen unwohl fühlen nur weil eine Person darauf besteht ihren Willen zubekommen der nicht objektiv von allen anderen nachvollzogen werden kann.
Ja eben. Es sind Ausnahmen und nicht der Regelfall - wird aber gerne durch private Anekdoten hier der Anschein erweckt, dass Massen davon durch die Gegend laufen und überall benachteiligt werden.

Bei Zwittern finde ich es absolut falsch, wie es bisher gelaufen ist und man ihnen einfach ein Geschlecht aufdrücken wollte. Auch hier sollen diese Menschen sich frei entfalten dürfen und selber entscheiden, wann sie was sein möchten - ohne Diktat! Das bedarf Zeit und Selbstfindung. Aber um die geht es hier ja nicht.

Und zum EP - es ist noch überhaupt nicht abzusehen, wie sich das alles noch entwickelt.


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Geschlechtsidentität im Kindesalter

02.08.2016 um 17:14
@Interested
ja, ist schon schlimm, dass Minderheiten auch Rechte wollen....ganz furchtbar, kann doch keiner was dafür, dass die eben nicht der "Norm" entsprechen......und die Norm zählt nun einmal und die legt nun einmal die Mehrheit fest. Da kann man nur jedem wünschen, nie aus der "Rolle" zu fallen. Wäre ja schlimm, wenn man dann mit dem konfrontiert wird, was man selbst noch vor Kurzem so von sich gegeben hat und dann spüren würde, wie es ist, so als Minderheit.

Ist es nicht so, dass gerade wenn es sowieso so gut wie nie vorkommt - Deiner Meinung nach - dass sich dann die "Normmenschen" nicht so anstellen müssten? Für den "Normmenschen" ist es dann nämlich tatsächlich ein seltenes Phänomen, mit einer Transperson in der Umkleide zu sein, für eine Transperson wäre es allerdings Alltag, mit dem falschen Geschlecht in einer Umkleide sein zu müssen. Man könnte es ja auch mal so betrachten. Wenn das nicht schon wieder zu viel verlangt wäre.
Und nochmal: man entscheidet sich nicht einfach so aus dem Nichts heraus, sich nicht mit dem biologischen Geschlecht identifizieren zu können. Und man weiß auch nicht, weder als Betroffener, noch als Bezugsperson oder gesetzlicher Vertreter, wie man damit umgehen soll. Es ist ein langer Prozess, begleitet von vielen Arztbesuchen, Therapien etc. Und leicht ist es nicht, das merkt man schon, wenn man diesen thread hier liest oder irgendeinen, der sich mit dem Thema befasst. Das gute ist, es ist immer und überall Thema, was bedeutet, es wird zwangsläufig auch "normaler", zumindest wünsche ich mir das für Betroffene und alle anderen Minderheiten.


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Geschlechtsidentität im Kindesalter

02.08.2016 um 17:22
@Tussinelda

Von Dir kommt auch immer nur eine Leier! Wer will jemandem etwas absprechen, wer will jemanden normieren? Ich?!

Wer trans ist und den Weg gehen will, den man dafür gehen muss, der soll es tun und dann irgendwann mit sich glücklich werden (hoffentlich). Das stelle ich überhaupt nicht in Abrede. Und ich weiß auch, dass ein langer Leidensweg hinter ihnen und noch vor ihnen liegen wird. Alle Achtung für all jene, die das so durchziehen, weil sie sich im falschen Körper fühlen und in Frieden mit sich leben wollen.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Ist es nicht so, dass gerade wenn es sowieso so gut wie nie vorkommt - Deiner Meinung nach - dass sich dann die "Normmenschen" nicht so anstellen müssten? Für den "Normmenschen" ist es dann nämlich tatsächlich ein seltenes Phänomen, mit einer Transperson in der Umkleide zu sein, für eine Transperson wäre es allerdings Alltag, mit dem falschen Geschlecht in einer Umkleide sein zu müssen. Man könnte es ja auch mal so betrachten. Wenn das nicht schon wieder zu viel verlangt wäre.
Du kannst das gerne mal versuchen. Ich bring mal wieder das blöde Beispiel mit dem Fitnessstudio, weil ich dort persönlichen Einblick habe und wir gerade von Umkleiden und so reden. Bernd Schmidt könnte kommen und sich für ein reines Frauenstudio interessieren - er wird dort aber kein Mitglied werden können, solange er keine geschlechtsangleichende OP hinter sich gebracht hat. Will Bernd es in einem Gemischtstudio versuchen, dann legt Bernd seinen Perso vor und landet....bei den Männern und in der Männerumleide. Bernd wird dort auch als Mann geführt werden - auf seinen Wunsch hin, wird man ihn aber gerne mit Anita anreden, sofern das seine Bedingung ist.^^ DAS ist gang und gäbe im deutschen Alltag!

Alles andere wird noch viel viel Zeit in Anspruch nehmen.


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Geschlechtsidentität im Kindesalter

02.08.2016 um 17:26
@Interested
Du hast offenbar nicht richtig gelesen....da man OHNE geschlechtsangleichende OP und OHNE Hormontherapie sein Geschlecht rechtlich ändern lassen kann würde als Geschlecht im Perso nämlich weiblich stehen. Somit könnte Bernd, der dann sicher auch schon anders heisst, sehr wohl ins Frauenfitnessstudio.......das versuche ich ja gerade zu erklären, denn sonst wären ja Transmenschen gezwungen (ja @interrobang jetzt kannst Du wieder fragen, welche Zwangsop), sich operieren lassen zu müssen.


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Geschlechtsidentität im Kindesalter

02.08.2016 um 17:31
@Tussinelda

Nein, könnte er nicht. Solange er diese OP noch nicht hinter sich gebracht hat, no way! Es gibt Frauenstudios, die sehen es als ihre Schutzzone an und da käme Bernd eben nicht rein, solange er noch Merkmale an sich hat, die klar auf Mann hindeuten. Erzähl bitte nicht solch einen Unsinn - es gibt Studios, die machen einen Riesenaufstand, weil männliche Trainer eingesetzt werden, oder lächerliche Plakate anmahnen, auf denen Männer abgebildet sind. Ein freudiges Juchu auf die Emanzenbewegung, die vor lauter verpeiltem Feminismus solche Auswüchse zustande gebrachte hat.


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Geschlechtsidentität im Kindesalter

02.08.2016 um 17:49
@Interested
es handelt sich dann aber eben nicht um Männer, sondern um Frauen...genauso natürlich umgekehrt, aber das scheint ja niemanden irgendwie zu stören, es ist ja offenbar nur ein Problem, wenn es Mann zu Frau ist, nicht wenn es umgekehrt ist.
Wie wollen die das denn in Deinem Fitnessstudio überprüfen? Die Genitalien anschauen? Im Ausweis steht weiblich, der Name ist weiblich, die Person ist weiblich.
Kannst ja mal hier lesen...
http://www.bpb.de/apuz/135436/geschlechtsidentitaet-im-deutschen-recht?p=all#footnodeid_37-37 der ganze Artikel ist interessant

Geschlechtzuweisung ist im Grunde unnötig.
Vielversprechender scheint die (näher rückende?) Utopie, auf die Geschlechtszuweisung und -erfassung ganz zu verzichten. Wozu braucht das Recht "Geschlecht"? Affirmativ wie beschrieben eigentlich gar nicht mehr. Als Grund für leider nach wie vor zu befürchtende Diskriminierungen muss das Recht "Geschlecht" noch kennen. Dafür bedarf es aber keiner registerrechtlichen Erfassung - Rassismus kann schließlich auch benannt werden, ohne dass es eines "Rasseeintrags" im Geburtsregister bedarf. Recht würde "Geschlecht" dann nur noch in diesem antidiskriminatorischen Sinne gebrauchen, und damit darauf hinwirken, dass Geschlecht gesellschaftlich als etwas ganz Persönliches, Individuelles behandelt wird, dass mit der körperlichen Ausstattung zusammenhängen kann, aber nicht muss, und vor allem von dem abhängt, was sich im Kopf abspielt, oder, wie jüngst der "Tatort" titelte: "Zwischen den Ohren".



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Geschlechtsidentität im Kindesalter

02.08.2016 um 17:59
@Tussinelda

Du kannst hier gerne verlinken, was Du möchtest. Was ich dazu geschrieben habe, hat Bestand. Ich arbeite seit über 10 Jahren in dieser Branche und da gibt es krasse Auflagen. Nicht umsonst gibt es eben die Gemischtstudios und da kann Bernd dann gerne einchecken. In ein Frauenstudio wird er es ohne OP nicht schaffen. Und wie man das in dem Studio überprüfen wollte, wenn der Perso vorliegt und Bernd darin Anita heißt?! An der Beule in seiner Hose, die man in den Trainingsklamotten sieht und während er sich umzieht und die Duschen aufsuchen möchte oder die Sauna.^^ Da reicht es, wenn einige Mitglieder sich darüber beschweren würden. Zumal Bernd auch optisch auffällt und man es ihm klar ansehen würde. Auch alle Bildbeispiele, die hier gebracht wurden - man sieht es ihnen an, egal, wie gut sie sich zurecht machen. Und ist ja schön, wenn sie ihren Weg gehen - aber bitte verbreite hier keine Dinge, die in der Realität keinen Bestand haben.

So, bin wieder raus^^


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apart ehemaliges Mitglied

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Geschlechtsidentität im Kindesalter

02.08.2016 um 18:30
Mhh stimmt , ich würd mich glaube auch im ersten Moment unwohl fühlen, wenn ich ne beule in der hose sehe oder anderweitig auf ein Mann hinweist,vwenn ich iwo wäre, wo nur Frauen sind^^
Aba ja, iwie geht es hier auch nur um nen Mann der eine Frau werden will und wie das ankommt. Eine Frau die ein Mann werden will kommt gar nicht vor mhh^^

Vllt sollten die Eltern hier mal ihre Kinder fragen ob sie sich vorstellen könnten, später mal das andere Geschlecht zu sein und wie sie das finden..in der überschrift steht ja auch extra "Kinder"^^


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Geschlechtsidentität im Kindesalter

02.08.2016 um 18:54
@Interested
man darf also in Fitnessstudios jemanden, der juristisch eine Frau ist, diskriminieren, nur weil sie einen Penis hat? Das hätte ich gerne belegt.


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Geschlechtsidentität im Kindesalter

02.08.2016 um 18:56
Woher wisst ihr eigentlich immer so genau, ob jemand trans* ist? Seid ihr die Unterhosenpolizei?


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