Hose unter Rock und Kleid bei kleinen Mädchen?

@Ilvareth

Ilvareth schrieb:Aber: all das daraus zu schließen, dass eine Mutter ihrem Kind ne Hose unter den Rock zieht....

Wenn die mutter das mit der begründung macht, dass niemand die unterwäsche oder gar die vagina des mädels sehen soll, weil sich hinter jedem busch auf dem spielplatz ein pädophiler aufhalten kann (biiisl übertrieben), dann hat eine einfache hose aber schon eine andere bedeutung, als wenn das kind diese drunter tragen will weil bequem oder aber weil die temperaturen es nicht anders zulassen.

Du bist auch keine helikoptermutter, wenn du dein kind in den kindergarten bringst. Das hängt von sovielen faktoren ab, dass man das gar nicht interpretieren könnte. Wenn du nun direkt daneben wohnen würdest und sie allein gehen könnte, weil du sie nicht aus den augen verlieren kannst, du sie aber dennoch mit dem auto 2m fährst, DANN KÖNNTE man sowas interpretieren. Wohnst du 3km davon entfernt und sie muss über mehrere straßen gehen, um dort anzukommen, dann sieht die sache schon wieder anders aus meinst du nicht? Es ist der kontext, der etwas kritisch werden lässt und nicht die aktive handlung selbst.

Alarmi schrieb:Ich kann nur nochmal fragen: wenn ihr Angst habt, dass jemand die Unterhose des Kindes sehen koennte, warum zieht ihr ihm dann nicht von vornherein eine Hose an und lasst Rock oder Kleid weg? Dann wuerde sich die ganze Diskussion doch eruebrigen!

Das Kind liebt Kleider.

@hexeluna

Mag deine Kleine denn absolut keine Hosen? Denn wenn es sich nicht so verhält, spricht ja nichts dagegen ihr hin und wieder beim Spielen eine kurze stinknormale Sommerhose anzuziehen, bei der es einem nicht leid tut, wenn sie mal reißt. Ist sicher auch praktischer als ein Kleid, außerdem wäre es doch schade, wenn so ein schönes Kleid beim Spielen kaputtgeht.

Meine Tochter hat früher und jetzt immer noch gerne eine Leggings oder kurze Radler unter Kleidern oder Röcken getragen.
Ich finde den Gedanken nicht verwerflich oder gar in Richtung Helikoptereltern, wenn man es auch als Vorsichtamaßnahme sieht. Es kommt gar nicht so selten vor, dass sich komische Gestalten an Spielplätzen oder in Parks rum treiben.
ich persönlich lasse meinen Kindern viele Freiheiten, war aber nie ein Freiheiten, aber ich war z.B. auch nie ein Freund davon, wenn man seine Kinder nur in Windel oder gar nackig am Strand oder im Schwimmbad rum laufen lässt.

Gerade bei Kindern hat jeder seine eigene Meinung und man sollte sich gar nicht zu viele andere Meinungen anhören. Sonst macht man sich noch ganz verrückt. Meist wird man aus Erfahrung schlau.

@Pallas
sie mag schon hosen , aber an manchen tagen wenn man mal schick von oma kommt hat sie sowas oft an , weg nach hause geht am Spielplatz vorbei sie da extra noch umziehen ne ist eh vom essen schon etwas schmutzig bin da nicht zimperlich was dreck angeht , wenn was kaputt geht kann man entweder nähen oder weg :) , oder sie auf kleid oder rock besteht dann naja wurde schon erwähnt in einem vorherigemn post stress vermeiden : nein das und das wird jetzt angezogen , vorallem wenn man dann auch los will/muss was auch immer .

Mal davon ab das meine kleine eigentlich kaum klettert , was sie am Spielplatz macht Sand und Schaukel , also ist das mit dem kaputt gehen nicht so der Fall , noch nicht ;)



Mal noch was anderes , ich habe auch 2 Jungs der eine ist erwachsen , der "kleine" 9 , ihnen habe ich immer ab der Schule wo es dann zeit wurde selbständig dahin zu gehen erzählt : mit keinen fremdem reden , keine geschenke von Fremden annehmen und niemals mit gehen oder in in eine auto steigen egal was sie euch versprechen , es gibt viele böse Menschen die kleinen Kindern nichts gutes wollen .
Hat Funktioniert , sie sind alle beide sehr aufgeweckt und neugierig , aber dadurch auch vorsichtig :) .
Bei Jungs muss man genauso aufpassen das ist klar , nur um Jungs ging es hier Ursprünglich ja garnicht :)


*sry für die schreibfehler ist mit handy app geschrieben*

@warmerfebruar

Keine Sorge, ich kann dir folgen. Ich fühle mich aber immernoch nicht davon angesprochen. Wahrscheinlich, weil eben doch selbst am besten weiß, wie ich mit dem Thema umgegangen bin, wie ich mit Ängsten umgegangen bin und wie bei uns aufgeklärt wurde.

Es ist, wie @Ilvareth auch schon geschrieben hat...da wird in eine einfache und unkomplizierte Gewohnheit munter irgendetwas hineininterpretiert.

Als ich klein war, hat mich ein fremder Mann am Spielplatz gefragt, ob ich ein Eis will. Ich hab hysterisch angefangen zu schreien und bin den ganzend Weg weiterschreiend nach Hause gerannt. Ich hatte den Rest vom Tag Panik, habe mich vor Angst nichtmal der Wohnungstür genähert und bin eine ganze Zeitlang nicht mehr auf den Spielplatz gegangen.

Als meine Tochter im Spielplatzalter war, wurde ihr ebenfalls auf dem Spielplatz von einem Fremden ein Eis angeboten. Sie kam zu mir gelaufen, ganz normal, nicht rennend, nicht panisch, und hat ganz normal, ohne zu schreien, Bescheid gesagt: Du Mama, da hinten ist ein fremder Mann, der verteilt Eis an die Kinder.

Ich hab meine ganze Kindheit lang panische Angst vor Ärzten, insbesondere Zahnärzten gehabt. Wenn ich ne Spritze gebraucht hab, oder eine Blutabnahme nötig war, mussten mich 4 Erwachsene Leute festhalten. Ich hab mehr als eine Arzthelferin ins Gesicht getreten. Meine Tochter ist da komplett anders! Hat sich vor Jahren ohne mit der Wimper zu zucken 4 Zähne ziehen lassen, um eine Zahnspange tragen zu können, die sie unbedingt wollte.

Ich hatte mit noch 8 noch keine Ohrringe, viel zu viel Angst vorm Ohrlochstechen, meine Tochter wollte mit 2 welche. Partout. Ich hab ihr genau erklärt, wie das gemacht wird, dass ein richtiges Loch ins Ohr gepiekt wird, dass es zwickt...egal. Sie wollte, sie hat sie bekommen, und war happy.

Ich hatte als Kind Angst vor Hunden, Spinnen und Insekten. Meine Tochter so gar nicht. Sie liebt einfach alle Tiere.


Also ich kann dir durchaus folgen, aber ich sehe es immernoch anders. Ebenfalls aufgrund eigener Erfahrungen.

@LucyFee

Dann hast du das ja super hin bekommen und deiner Tochter keine Angst vor diesen Situationen gemacht.

Du brauchst dich da auch gar nicht angesprochen fühlen, wenn du das ja gut machst und es klappt. Warst du das die gesagt hat, dass du das mit der Hose akzeptierst und nachvollziehst, es aber selbst nicht aus solchen Gründen tust? Oder verwechsle ich dich da gerade?

Ich hatte ja etwas weiter oben geschrieben dass es nicht um dieses eine Verhalten geht, sondern um ein bestimmtes Verhaltensmuster, meistens bleibt es ja nicht nur bei der Hose, und das kann dann problematisch werden. Wenn es doch nur diese eine einzige Sache mit der Hose ist, dann ist doch gut.

Es ging aber (für mich) um den Grund. Wenn ich schon sage ich ziehe diese Hose dem Kind nur an, damit keiner das "Schatzkästchen" sieht, dann muss ich doch davon ausgehen, dass da auch weitere "Vorkehrungen" getroffen werden, und das könnte problematisch werden.

Dann respektiere ich deine Ansichten, kann aber auch das gleiche sagen, denn ich sehe es ebenfalls anders aufgrund eigener Erfahrungen.

@warmerfebruar

Nein, ich war die, die gesagt hat, dass ich meiner Tochter auch immer eine Radler unter Röcken und Kleidern angezogen hab. Hab ich übrigens nicht nur auf dem Spielplatz, sondern immer. Und ich hab es von Anfang an gemacht, so dass es zur Gewohnheit wurde und ich es nicht jedesmal ausdiskutieren oder erklären musste. Ich hab damit angefangen, meine Tochter hat es weiter so gemacht, als sie begonnen hat, sich alleine anzuziehen.

So ab 12, 13 hat sie dann ganz aufgehört, Röcke und Kleider zu tragen. Sie war lange in einer Jungs Clique, so richtig typisch mädchenhaft war eh nie ihr Stil.

@LucyFee

Wenn es ihre eigene Entscheidung ist bzw. war.
Was waren denn deine Beweggründe für diese Kombi?

Ging mir auch so, ich war das persönliche Modepüppchen meiner Mutter, als ich dann selbst entscheide konnte war es dann vorbei mit rosa Kleidchen und Ballerinas.

@warmerfebruar


Auf Seite 16 findest du einen längeren Beitrag mit meinen Beweggründen.

@LucyFee

Dort geht es aber um deine Beweggründe warum du eine Hose unter Rock/Kleid trägst.

Edit: Müsste dein Kind nicht selbst entscheiden können worin es sich wohl fühlt?

@warmerfebruar

Wie gesagt, ich habe es ihr nicht zur Auflage gemacht, sondern zur Gewohnheit. Und ich bin der Meinung, dass man bis zu einem gewissen Alter das eben nicht in jeder Situation dem Kind selbst überlassen kann. Im Schlafanzug in den Kindergarten gehen oder im Faschingskostüm zur Schule, oder in der Badehose zum Einkaufen, das sind auch alles Dinge, die die meisten Mütter unterbinden würden, oder nicht? Da ist doch auch kein Bezug zu schlechten Erfahrungen oder der Befürchtung, dass irgendwo Pädophile lauern.

Ich muss jetzt weg, fühl dich nicht ignoriert, ich schreibe später gerne noch ein paar Sätze dazu, falls du noch Fragen oder Anregungen hast!

@LucyFee

Wenn das ja gar nicht dein Ziel war mit dem Kleidungsstil Pädophile fern zu halten, dann kommt das ja nicht auf das heraus worauf ich hinaus möchte.

Natürlich nicht, man muss da manchmal Kompromisse machen, meine jetzt aber Kinder die älter als 4/5 sind, die können ja ruhig mitbestimmen. :D

Übrigends tut es mir sehr leid für dich, was für Erfahrungen du machen musstest.

Aber wie gesagt, wenn es nur das Ding mit der Hose ist, dann hat das ja eher weniger bis gar keine Auswirkungen auf das Kind, auch wenn die meisten das nicht so machen würden, aus welchen Gründen auch immer. Ich sprach nur von dem ganz großen krampfhaften verhindern vor Dingen die man nicht kontrollieren kann, wie halt eben Triebtäter, würde mich jetzt gerne selbst zitieren ist mit jetzt aber mit dem Smartphone zu viel Arbeit, wie ich weiter oben schrieb, weiss man ja gar nicht was genau Pädophile an vermeintlichen Opfern erregend finden. Sind es die Augen oder die Haut? Das feine Haar oder der schmale Körper? Wie soll ich da mit dem Kleidungsstil irgendwas verhindern?

Wie auch andere User schrieben, verhindert Kleidung keines falls Übergriffe. Für mich ist das ne ähnliche Situation, wie wenn eine Frau durch ihre Kleidung eine Vergewaltigung provoziert haben soll.

Und, um nochmal darauf zu kommen, wie erklärt man sich dann Übergriffe an kleinen Jungs? Denen man so ziemlich nie in die intimen Zonen schauen kann.

Außerdem, hab jetzt keine Statistik vorliegen, weiss auch nicht ob es da genaue gibt, aber wie viele Triebtäter (auch in geschätzter Dunkelziffer) kommen auf wie viele Kinder? (In Deutschland)

Muss ich mir da wirklich Sorgen machen, dass hinter jedem Gebüsch auf einen Spielplatz oder Schule, einer Sitzt? Nur weil es sein KÖNNTE? und jetzt kommt mir bitte keiner mit "ist ja oft genug vorgekommen, man hört ja von so vielen Zwischenfällen"

Sollte jetzt nicht alles an dich gehen, LucyFee, wollte das mal allgemein in die Disskusion einfließen lassen.

Im Jahr 2015 wurden in Deutschland 13.760 Kinder Opfer von sexuellem Missbrauch.

Im Jahr 2015 betrug die Anzahl der minderjährigen in Familien in Deutschland ungefähr 12,91 Millionen

Quelle: de.Statista.com

Das würde ja heißen dass knapp 14tsd. Triebtäter auf knapp 13Mio Kinder kommen würden. Wie wahrscheinlich ist es dann, dass ein Kind Opfer eines Triebtäters wird?

@warmerfebruar
Hierbei sei allerdings auch angemerkt, dass die grosse Mehrzahl der Kindesmissbraeuche nicht vom grossen Unbekannten oder Paedophilen auf dem Spielplatz veruebt werden, sondern in der eigenen Familie oder von engen Freunden!

@Alarmi

Eben. Deswegen wird es noch Unwahrscheinlicher, vor allem muss man dabei auch differenzieren zwischen weibl. Und männl. Opfern, da bleibt dann eine noch kleinere Wahrscheinlichkeit.

@warmerfebruar

Ich habe das Gefühl, dass hier die Aussage: Ich will mein Kind vor Blicken schützen

über einen Kamm geschoren wird mit der Vorstellung, man könne sein Kind vor Übergriffen schützen.

Es gibt auch pädophile Spanner, genauso wie es Spanner und Exhibitionisten gibt, die es auf Erwachsene abgesehen haben. Das sind ja auch nicht alles automatisch Vergewaltiger. Wobei so eine Begegnung natürlich auch ohne Übergriff unangenehm genug sein kann. Das sind sogar sehr oft Personen, die sich genau deswegen auf solche "Praktiken" spezialisieren, weil sie aus irgendwelchen Gründen nicht in der Lage sind, sich einer Frau körperlich zu nähern. Weder einvernehmlich noch gewaltsam.

Ich lese hier nicht heraus, dass irgendeine Mutter davon ausgeht, dass überall und jederzeit so ein Typ aus dem Gebüsch springt und ihr Kind direkt vom Spielplatz wegentführt, es sei denn, es hat eine Hose unterm Rock an. Zumindest ist das nicht MEIN Gefühl dazu, auch wenn ich das Bedürfnis hatte, mein Kind vor Einblicken zu schützen. Dieses Bild ist meinem Empfinden nach durch die überspitzte Darstellung entstanden, mit der manche das Thema ins Lächerliche ziehen wollten.

@LucyFee

Du sagst es.

Komplette Zustimmung. Muss ja nicht jeder sein Kind nackt rumlaufen lassen. Finde das auch eher eklig...

@LucyFee

Naja, wenn es nur um die Blicke anderer geht, kann man ja auch einfach nicht mehr aus dem Haus gehen. Denn immer und über all gibt es Jemanden der einen ansieht oder sogar anstarrt.

Ich sehe das so, dass der Menschliche Körper das normalste ist was es gibt, also warum verstecken?

Aber das ist dann halt einfach meine Meinung und kann da auch anerkennen das es andere anders sehen bzw. Handhaben.

Diese überspitze Darstellung ist nun einmal ein Stilmittel um seine Äußerungen zu unterstreichen, mehr Nachdruck zu verleihen.

@Pearce
Was ist denn bitte an nackten Kindern ekelig? Oo

Edit: Mein Kompromiss wäre ein Jumpsuit. Oder gäbe es da auch Probleme mit?

@warmerfebruar


Gar nicht mehr aus dem Haus zu gehen, das empfinde ich nun wieder als Extrem. Im Gegensatz zu Hose unterm Rock.

Du hast ein natürliches Empfinden zum menschlichen Körper, ich hab es, viele andere haben es. Und manche haben es nicht. Viele haben erst gar nicht die Befürchtung, mit jenen Gestörten konfrontiert zu werden, aber anderen wiederum hilft es, auf gewisse Dinge zu achten, damit sie diese Angst aus dem Kopf bekommen, um ein halbwegs sorgenfreies Leben führen zu können. Wer vor lauter Sorgen und Befürchtungen gar nicht mehr rausgeht, der schadet sich und seinem Kind doch eher als eine Mutter, die sich sagt, mit einer gewissen "Kleiderordnung" stresst mich diese Angst nicht mehr so, ich kann mit dieser Sorge besser umgehen.

Mit 12 durfte meine Tochter mit einer Freundin in Urlaub fahren. Zu der Zeit hat sie dann ihr erstes Handy bekommen, weil ich einfach ein besseres Gefühl dabei hatte, dass wir füreinander direkt erreichbar waren, obwohl mir klar war, dass sie sorgfältig und gewissenhaft beaufsichtigt wurde und ich auch mit den Eltern ihrer Freundin Handynummern ausgetauscht hatte. Also nicht unbedingt notwendig oder rational, meine Handlung.

Jetzt kann man mir natürlich aufs Dach steigen, dass ich meiner Tochter ein eigenes Handy quasi aufgezwungen habe und sie in ihrer Freiheit eingeschränkt habe, weil ich von ihr verlangt habe, sich ab und zu bei mir zu melden. Es hat sich aber auch noch keine 12jährige darüber beschwert, dass sie ein eigenes Handy geschenkt bekommen hat. Von daher werden jetzt viele denken: Das ist doch was ganz anderes.

Rein gefühlsmäßig ist es für mich aber das selbe. Ich hatte Ängste, und ich habe mir etwas einfallen lassen, mit diesen Ängsten besser umgehen zu können, ohne meiner Tochter etwas komplett verbieten zu müssen. Ich hoffe, mit diesem Beispiel wird es nun etwas klarer. Was für die anderen aufgrund ihres persönlichen Empfindens schon ein grundlegender Fehler ist, ist für die anderen ein Kompromiss, um nicht wirklich gravierende Fehler zu machen, wie zB das Kind gar nicht erst auf den Spielplatz zu lassen.

@LucyFee

Ich habe kein natürliches Gefühl was meinen eigenen Körper betrifft, allerdings bei anderen. Was durch den Erziehungsstil meiner Mutter entstand. Aufgrund ihrer überfürsoglichen Erziehung die ich hier so stark kritisiere.

Sehe das mit dem Handy nicht als Kontrollzwang, sondern als normales Verhalten. Finde das völlig angebracht, und hätte das genauso gehandhabt.

Ja Kompromisse machen ist richtig und auch wichtig, aber für mich stellt die Hose halt keinen Kompromiss dar. Wenn ich nicht möchte, dass jemand unter den Rock meiner Tochter guckt, dann lasse ich sie auch keine Röcke tragen, werde mich ja gegen ein Kleinkind durchsetzen können.

Aber jedem das Seine.