Cachalot schrieb:Edit: Ups, falsche Datei. Die richtige ist mir entfleucht
Jo, aber ich bin mir 100 pro sicher, dass der überwiegende Teil Deutschlands nicht über 6000 Euro Brutto kommt. Glaub ich nicht!
Somit behaupte ich jetzt mal, dass der Durchschnittsverdienst - den du da noch raussuchst - sicher beim überwiegenden Teil zutrifft.
Sicher kommt noch die Entgeltpunkte für Kinderchen dazu, das heißt pro Kind 3. Das heißt, du musst nicht 3 Jahre dafür arbeiten, sondern da zählt halt jedes Kind.
Rentenpunkte als entscheidender Faktor
Der wichtigste Faktor bei der Berechnung der Rentenhöhe sind die Entgeltpunkte, umgangssprachlich auch Rentenpunkte genannt. Sie ergeben sich aus der Dauer der Beschäftigung und der Höhe des Verdienstes. Um die Punkte zu ermitteln wird Jahr für Jahr das erzielte Einkommen mit dem Durchschnittseinkommen verglichen. Es liegt für die alten Bundesländer aktuell bei 36.267 Euro brutto. Ist der Verdienst genauso hoch, gibt es einen Entgeltpunkt. Liegt der Verdienst darunter oder darüber, reduziert oder erhöht sich der Wert entsprechend, zum Beispiel auf 0,5 oder 1,75 Punkte pro Jahr. Wenn jemand also 40 Jahre lang immer exakt so viel verdient hat wie der Durchschnitt, hat er 40 Entgeltpunkte gesammelt.
Quelle:
https://www.dgb.de/themen/++co++1bbc7c84-8f96-11e6-9191-525400e5a74a#:~:text=Der%20wichtigste%20Faktor%20bei%20der,Einkommen%20mit%20dem%20Durchschnittseinkommen%20verglichen.
Was
@Abahatschi sich da leisten kann, kann nicht jeder AN, insofern ist das zwar nett, dass er das hier erwähnt, aber im Großen und Ganzen bringt das hier niemanden weiter, dessen Gehalt das gar nicht bringt und außerdem ist noch nicht jeder 50 und auch nicht jeder hat so viele Arbeitsjahre auf dem Buckel. Wer hat denn heute noch die Möglichkeit, groß Geld beiseite zu legen? Die Renten werden für alle nicht üppig ausfallen, was auch wieder zum Thema passt. Mehr als 40 Jahre buckeln für was denn?????