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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

11.772 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Arbeitslos, Hartz 4, Neidkultur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

02.05.2023 um 11:33
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Es geht nur darum, dass ein AN ab sofort dann nur noch 4 Tage arbeiten geht mit VOLLEM Lohnausgleich.
Wenn er weniger Zeit auf Arbeit verbringt, warum soll er dann das volle Geld bekommen? Und wofür? Was anderes wäre, wenn eine Arbeitsleistung festgelegt und auch erfüllt wird, dann könnte man über 100 % Lohn sprechen. Das entspricht dann aber eher einer Auftragsarbeit.
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Der darf sich nicht mehr herabgesetzt werden.
Natürlich darf er das. Eine Änderung der Arbeitszeit bedeutet auch eine Änderung des Arbeitsvertrages an sich. Damit kann auch die Entlohnung geändert werden. In diesem Falle klingt es einfach ausgedrückt nach einer Teilzeitregelung, aber auch diese bedürfte einer Änderung des Arbeitsvertrages.
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Die Arbeit bleibt dieselbe,
Na vorhin zweifelst du meine Worte an und jetzt bestätigst du es selber nochmal.
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Also beim besten Willen, aber zeige mir mal bitte, wo das steht. Wo steht, dass die gleiche Arbeit innerhalb von 4 Tagen vom selben Personal erledigt werden soll? Wenn du nix findest, wird auch nix davon irgendwo stehen.
Guggst du oben?
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Geht alles, man muss nur wollen. Und ich denke, das wird auch was. Vielleicht nicht jetzt und nicht sofort, aber irgendwann hats jeder geschnallt.
Und was sagst du zu den anderen, von mir genannten Gründen als Ursache für Überstunden? Vielleicht korrigiert sich so schon manches Defizit?
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Nicht unbedingt. Fehlzeiten durch veraltete/defekte Maschinen können ebenso dazu führen. Hier wären Neuanschaffungen zu überdenken. Ebenso Lehrgänge die das bedienende Personal fachlich weiterbilden.

Eventuell auch eine generelle Überarbeitung des Personalmanagementes.

Auch ein hoher Krankenstand, warum auch immer, kann zu starken Erhöhungen von Überstunden führen.

Wie ist die Verteilung Fachpersonal vs. ungelerntes Hilfspersonal?

Wieviel Ausschuss wird von wem produziert?


Zuerst muss man einmal die genaue Ursache dafür (er)kennen, dann kann man diese auch zielgerichtet ausschalten.
Kann ja nicht immer nur an bösen, raffgierigen AGs und ungelernten, ahnungslosen AN liegen, oder? ;)
Zitat von Do-XDo-X schrieb:weil sie einfach nicht begreifen wollen, dass eine 4TW mehr Arbeitsplätze schaffen kann.
Nur, wenn es auch eine Mehrleistung an Arbeit / Auftragskapazität überhaupt gibt.

Schau mal in die Landwirtschaft mit ihren seit Jahrzehnten subventionierten Preisen, die sonst schon lange alle Pleite wären.

Ganz aktuell die Spargelernte.

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02.05.2023 um 11:39
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Weißt du, was amüsant ist? Dass gerade die Leute, die hier auf (vermeintlich gesunde) Arbeitslose herumtreten, alles dafür tun, dass "sie" letzten Endes mehr arbeiten und noch mehr Ü-Stunden leisten dürfen, weil sie einfach nicht begreifen wollen, dass eine 4TW mehr Arbeitsplätze schaffen kann.
Ich bin auch ein Befürworter der 4-Tage-Woche. Wenns nach mir ginge gerne sogar nur drei Tage (man wird ja noch träumen dürfen).

Aber in dem Punkt bin ich auch realistisch, denn nur weil AG damit auch mehr Arbeitsplätze schaffen würden, bedeutet das ja nicht, dass sie diese auch besetzt bekämen.

Manche Branchen oder anders manche Berufe und Arbeiten wirst du auch nicht mit der 4-Tage-Woche wieder nennenswert attraktiver für Menschen, AN, machen. Übrigens auch nicht mit höheren Löhnen.

Dafür kann ich Menschen aber schlecht verurteilen, weil auch ich selbst unter den besten Arbeitsbedingungen längst nicht mehr alles arbeiten wollen würde.
Das hat aber auch verschiedene Gründe je nachdem, um was es sich genau handelt.


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Do-X ehemaliges Mitglied

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02.05.2023 um 11:40
Zitat von cachalotcachalot schrieb:Ein paar mehr. Soso. Ich würde mal sagen,
Mathe, setzen, 6

Für dich
Reduktion von 5 auf 4 Tage bei unveränderter Tagesarbeitszeit entspricht einer Reduktion von 20% Arbeitsleistung.
Bei ebenfalls unverändertem Arbeitsumfang bedeutet das 20% zusätzlich benötigtes Personal.
Und nein, die Leute sind nicht einfach produktiver. Du hast vielmehr zusätzliche Übergabeprozesse in nicht wenigen Arbeitsumfeldern.

Ok, 20% mehr Personal kann man auch als „nur ein paar mehr“ bezeichnen. Kann man. Aber bitte nicht erwarten dass man das ernst nimmt
Ja, das stimmt, Mathe ist nicht so mein Ding.
Aber nur mal angenommen, von 10 MA arbeiten 8 täglich mehr als 8 Stunden, zB 10,
macht schon eine volle Arbeitskraft aus und sogar noch eine 2 Stunden-Kraft, die sich in der Woche etwas dazuverdienen möchte. Die MA arbeiten also schon über ihr Soll hinaus. Und das gibt es fast überall. Das heißt ja, dass die eigentliche Arbeit sowieso nie mit dem vorhandenen Personal gestemmt werden kann OHNE Überstunden.
Ehrlich gesagt, kenne ich kaum einen Betrieb, wo nicht Überstunden anfallen. Und dieses Ü-Stunden Geld kann man doch gezielt für eine Arbeitskraft mehr aufwenden oder für zwei. Wie gesagt, ich verstehe dieses Gezeter hier nicht.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

02.05.2023 um 11:49
@Do-X
Die Überstunden sind dazu da um Spitzen abzubauen. Wegen dem sehr starren Kündigungsschutz in DE (und teilweise sehr uneinsichtigen Betriebsrat) sind zusätzlichen Einstellungen bei schwankender Auslastung ein Risiko.
Es nützt niemanden wenn der Betrieb paar Leute zusätzlich da hat und dadurch keinen Gewinn macht oder noch schlimmer nicht liquide ist. Während ausbleibender Gewinn an sich ein Problem des AG ist, gefährdet fehlende Liquidität alle MA.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

02.05.2023 um 11:52
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Es nützt niemanden wenn der Betrieb paar Leute zusätzlich da hat und dadurch keinen Gewinn macht oder noch schlimmer nicht liquide ist
Zudem müssten zusätzliche Kosten weitergegeben werden, bis diese, wie für gewöhnlich, direkt oder indirekt beim Endverbraucher landen.


Da wird ja momentan ansatzweise diskutiert, wie das nun mit den (auch Inflationsbedingten) Lohnerhöhungen im öD bei Bund und Kommunen werden wird. Irgendwo muss dieses Geld ja auch herkommen. Und die Haushalte sind für gewöhnlich für dieses (und nächstes Jahr als Doppelhaushalt) ja schon verabschiedet.


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02.05.2023 um 12:09
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Wegen dem sehr starren Kündigungsschutz in DE (und teilweise sehr uneinsichtigen Betriebsrat)
die nur innerhalb geltenden Rechts agieren können, was Eistellungen betrifft aber auf den man natürlich trotzdem gerne immer drauf haut.


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02.05.2023 um 12:21
Wir haben hier auch Firmen, die wahlweise eine 4-Tage-Woche anbieten, dort wird aber sowieso Freitags nur bis Mittag gearbeitet (35 Stunden-Woche), da sehe ich das auch als sinnvoll an, wenn man an den anderen Tagen eine Stunde draufpackt und sich einen Arbeitsweg pro Woche spart. Selbst in diesen Firmen nimmt das Angebot nicht jeder an weil ihm die Stunde mehr, an den anderen Tagen zu stressig ist.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

02.05.2023 um 12:25
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:sowieso Freitags nur bis Mittag gearbeitet (35 Stunden-Woche)
Bei einem meiner früheren AG ging das aber von 37,5h bzw. 40h pro Woche ohne Lohnausgleich. Aber den AN war die Freizeit (Freitag "halbtags") dieses Geld wert. Viele haben dann gemault, als es wieder 40h/Woche hieß, trotz mehr Kohle.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

02.05.2023 um 12:30
Zitat von schrauber2schrauber2 schrieb:Aber den AN war die Freizeit (Freitag "halbtags") dieses Geld wert.
Das glaube ich sofort. Wenn die Kinder groß sind z.B. , man in längerem Berufsleben besser verdient und man das Geld nicht mehr so dringend braucht? Ich bin ja auch mit meinen Stunden runter, denn man wird ja nicht jünger ;)

Aber, das ist ja dann meine Entscheidung und die Konsequenz ist eben weniger Lohn, wenn man weniger arbeitet.


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02.05.2023 um 12:53
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Ja, das stimmt, Mathe ist nicht so mein Ding.
Aber nur mal angenommen, von 10 MA arbeiten 8 täglich mehr als 8 Stunden, zB 10,
macht schon eine volle Arbeitskraft aus und sogar noch eine 2 Stunden-Kraft, die sich in der Woche etwas dazuverdienen möchte. Die MA arbeiten also schon über ihr Soll hinaus. Und das gibt es fast überall. Das heißt ja, dass die eigentliche Arbeit sowieso nie mit dem vorhandenen Personal gestemmt werden kann OHNE Überstunden.
Ehrlich gesagt, kenne ich kaum einen Betrieb, wo nicht Überstunden anfallen. Und dieses Ü-Stunden Geld kann man doch gezielt für eine Arbeitskraft mehr aufwenden oder für zwei. Wie gesagt, ich verstehe dieses Gezeter hier nicht.
Du sagtest voller Lohnausgleich bei 20% reduzierter Arbeitszeit. Daran ändert deine Rechnung oben nix. Wenn die Leut vier Tage bei erhöhter Arbeitszeit schaffen erzeugst du nur mehr Stress. Achtung! Arbeitsrecht 10h am Tag, Erholungszeit etc. bitte nicht vergessen.
Das du das nicht verstehst hat primär damit zu tun das du die Zusammenhänge in Firmen nicht kennst. Du pickst dir ein Thema raus, machst ne große Welle was man gezielt hier anders machen soll, ignorierst aber alle dazugehörigen Punkte.
Du verstehst zum Beispiel nicht wie in Firmen die Anzahl benötigter AN gerechnet wird. Frag Tante Google mal nach FTE. Was das ist, was das mit Personalstand zu tun hat wird dir da erklärt.
Tipp für die Zukunft. Es ist nicht tragisch etwas nicht zu wissen. Das geht dir nicht anders als mir oder jedem anderen hier.
Es ist allerdings tragisch und peinlich aus dem Nichtwissen Schlüsse zu ziehen und diese als Wahrheit zu verkünden


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

02.05.2023 um 13:09
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Ich bin auch ein Befürworter der 4-Tage-Woche.
Wir könnten das doch risikolos am öffentlichen Dienst und an Verwaltungsbeamten testen. Nach 5 Jahren oder so, sehen wir ja ob sich was verschlechtert hat. Volles Gehalt bei 32-Stunden pro Woche täte denen auch mal gut und die Wirtschaft wäre nicht in Gefahr.


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02.05.2023 um 13:22
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Volles Gehalt bei 32-Stunden pro Woche täte denen auch mal gut und die Wirtschaft wäre nicht in Gefahr.
Satire?

Beamte sind imo im Rahmen ihrer Benefits komplett überbezahlt, da stünde dem ein oder anderen eine 6Tage Woche gut.


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02.05.2023 um 13:27
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Beamte sind imo im Rahmen ihrer Benefits komplett überbezahlt, da stünde dem ein oder anderen eine 6Tage Woche gut.
Aber, die würden doch dann auch die 32-Stunden-Woche, bei vollen Bezügen, bekommen :D Wäre das sonst nicht Diskriminierung von Staatsdienern?


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

02.05.2023 um 13:31
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Aber, die würden doch dann auch die 32-Stunden-Woche, bei vollen Bezügen, bekommen :D Wäre das sonst nicht Diskriminierung von Staatsdienern?
Nur wenn sie vorher nicht bevorteilt worden wären. Nennen wir es Ausgleich.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

02.05.2023 um 13:31
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Beamte sind imo im Rahmen ihrer Benefits komplett überbezahlt
Beamte werden nicht bezahlt, sondern alimentiert. ;)

Zudem ein Gros der Beschäftigen im öffentlichen Dienst mittlerweile schlichtweg Tarifangestellte sind, die ein ein entsprechendes Entgelt erhalten.


Was wie wo gerecht oder ungerecht verteilt ist, sollte im Einzelfall streitbares Thema sein. :)


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

02.05.2023 um 13:33
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Was wie wo gerecht oder ungerecht verteilt ist, sollte im Einzelfall streitbares Thema sein
Nix Einzelfall... jeder Beamte bekommt mehr Rente als äquivalente Arbeitnehmer....Arbeitnehmer finanzieren also diese Ungerechtigkeit noch.


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02.05.2023 um 13:37
Zitat von cachalotcachalot schrieb:Du sagtest voller Lohnausgleich bei 20% reduzierter Arbeitszeit.
Das liest sich nur so. Im Prinzip ist das eine Arbeitszeitreduktion der AN, das stimmt. Das heißt aber nicht, dass damit die Produktion 20 % weniger ausfällt.
Nach meinen Überlegungen läuft der Betrieb reibungslos weiter, 5 oder 6 Tage, weil der seine Firma mit Personal aufstocken muss.

Also hier wird immer davon geschrieben, dass man sich die Arbeitslosen in Arbeit wünscht, und jetzt hinterfragt man eine Personalaufstockung. Ich kapier euch alle nicht. Entweder man will, dass alle arbeiten gehen oder ihr müsst an euren altenhergebrachten Modellen festhalten, dann braucht man sich über Arbeitslosigkeit auch nicht mokieren.

Im Übrigen kosten Ü-Stunden auch viel Geld. So oder so macht sich das auf dem Verbrauchermarkt bemerkbar.

Außerdem kommt die Idee der 4TW nicht von mir persönlich, ich macht mir nur meine eigenen Gedanken darüber, wie das bewerkstelligt werden kann und sehe eigentlich keine Probleme darin. Ich weiß doch auch nicht, wie die Gewerkschaften sich das im Einzelnen zurecht addieren.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

02.05.2023 um 13:39
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Nur wenn sie vorher nicht bevorteilt worden wären. Nennen wir es Ausgleich.
Das kann ich als Außenstehende nicht beurteilen. Ich meine aber zu wissen, dass sie jetzt, in Bayern, eine Arbeitszeit von 40 Stunden und 6 Minuten haben. Also zeitgemäß ist das auch nicht mehr.


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02.05.2023 um 13:45
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Beamte sind imo im Rahmen ihrer Benefits komplett überbezahlt, da stünde dem ein oder anderen eine 6Tage Woche gut.
Na na na. Beamte bestehen ja nicht nur aus Sesselfurzern und wo die Hauptleistung des Tages aus Kaffee trinken besteht, um mal Klischees zu bedienen.

Je nachdem gönne ich denen ihre Vorteile im Vergleich zu anderen.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

02.05.2023 um 13:47
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Nix Einzelfall... jeder Beamte bekommt mehr Rente als äquivalente Arbeitnehmer....Arbeitnehmer finanzieren also diese Ungerechtigkeit noch.
Hat ja auch seinen Grund. Zudem nennt sich das Pension. Oder auch Ruhegehalt im Fachjargon.

Und der Beamte oder die Beamtin kann, wenn es der Dienstherr verlangt, auch jederzeit in seinem Dienstgebiet versetzt werden und muss dies mitmachen. Bei Arbeitgebern eher selten so ein Zwang.

Und zu deinem Nix Einzelfall sollte man doch gerne Mal einen Staatssekretär aus dem Wirtschaftsfamilienministerium Habeck mit einem Polizeikommissar aus Bremen vergleichen. Da kann man gerne darüber rätseln, wer sein Geld verdient und wer es bekommt.


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