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Chico wurde eingeschläfert. Richtige Entscheidung?

449 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Hund, Tote, Kampfhund ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Chico wurde eingeschläfert. Richtige Entscheidung?

17.04.2018 um 09:52
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Woher willst du wissen, wovon ich Ahnung habe?
das schliesse ich aus Deinen Aussagen....Hunde oder Verhalten von Tieren/Hunden gehört offenbar nicht dazu, sonst hättest Du nicht gepostet, was Du gepostet hast.
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Höllische Schmerzen rechtfertigen es aber nicht in einen Blutrausch zu verfallen. Der Hund hat eine rote Linie überschritten.
Wo sind die Belege zum Blutrausch?
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Die einzige die hier wild Sachen unterstellt, bist du.
ganz und gar nicht, aber wie immer, Du drehst es einfach um, ohne etwas zu belegen, zu begründen....lächerlich.
Zitat von MerkwürdigesMerkwürdiges schrieb:Das Tier wurde scharf gemacht das geht nur über schläge
und das hätte ich auch gerne mal belegt, also erstens, dass es scharf gemacht wurde und zweitens, wie man das über Schläge macht, insbesondere, wenn man sich anschaut, welche "Kräfte" die Besitzer hatten. Danke.

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Chico wurde eingeschläfert. Richtige Entscheidung?

17.04.2018 um 10:19
Naja, ich kenne aus meinem Umfeld einen Fall mit einer schleichenden erblindung einer Rottweiler-Hündin.
Die war immer Lammfromm, hat gut gehört und wurde sehr geliebt.
Mit der Zeit veränderte sich ihr Verhalten jedoch ins Negative, bis sie schlussendliche eines Tages einen Welpen biss.

Bei einer Rundumuntersuchung, um körperliche Probleme ausschliessen zu können, kam heraus, das die Hündin schon fast nichts mehr sehen konnte.
Die Besitzer stellten ihr Verhalten um und passten sich an die Bedürfnisse des Hundes an, dass Problem war fortan keines mehr.

Von der Hand zu weisen ist der Gesundheitszustand als Problem und die absolute Unfähigkeit der "Halter" nicht.
Und ja, mir tut der Hund unendlich leid.
Schlechte Haltung, wie immer wieder in den Artikeln angesprochen wird und ein schlechter Gesundheitszustand noch dazu.

Mich wundert da gar nichts mehr.


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Chico wurde eingeschläfert. Richtige Entscheidung?

17.04.2018 um 10:24
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Wo sind die Belege zum Blutrausch?
Ich habe die Aussage für dich revidiert. Lustigerweise würde dem Tier ein „Blutrausch“ sogar entgegen kommen. So wird nämlich einfach eine gezielte Tötung daraus.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:das schliesse ich aus Deinen Aussagen..
Wir können gerne einen Schwanzvergleich machen, wer schon mit wievielen problematischen Hunden gearbeitet hat. Erfahrung mit Hunden sammelt man nicht, wenn man Martin Rütter guckt.
Zitat von gastricgastric schrieb:Ich würde ja sagen, man läßt die kirche im dorf und redet den fall nicht schlimmer, als er letztenedes war. Die halter waren nicht fähig den hund zu kontrollieren oder ihm gerecht zu werden und der hund war kein sanftes schmusemonster. Das ist ganz einfach keine gute kombination und erst recht dann nicht, wenn längere zeiten schmerzen vorhanden sind. Da ist es nicht nötig von misshandlungen der halter auszugehen oder von einer blutrünstigen, gelangweilten "bestie", die nichts besseres zutun hat, als mal eben die halter zu töten. Der fall ist so schon traurig genug
Dem kann ich zustimmen. Die Kombination ist doof, rechtfertigt aber nicht das Verhalten der Halter, des Hundes oder der Behören. Ein kollektives Versagen und zwei vermeidbare Tote.


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Chico wurde eingeschläfert. Richtige Entscheidung?

17.04.2018 um 10:30
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Großartig, wie ihr rechtfertigt, dass ein Hund zwei Menschen totgebissen hat.
Hunde sind Tiere. Die kommen nicht zu dir und sagen "Du, mir gefällts nicht, wie ich hier im kleinen Zwinger sitzen muss. Das ist so langweilig jeden Tag, da würd ich gerne mal die Natur sehen. Außerdem tut mir mein Kiefer ganz doll weh, vielleicht solltest du mal mit mir zum Tierarzt, damit da nichts schlimmeres passiert." - die machen sich anders bemerkbar. Das wurde scheinbar über sehr lange Zeit immer übergangen, anders kann ich mir die schlimme Verletzung am Kiefer nicht erklären.

Du versuchst dem Hund bewusstes und rationales Verhalten zu unterstellen. So funktionieren Hunde aber nicht.
Zitat von MerkwürdigesMerkwürdiges schrieb:Das Tier wurde scharf gemacht das geht nur über schläge
Das funktioniert auch anders. Denk mal an Schutzhunde. Die werden nicht wahllos durch Schläge scharf gemacht.
Zitat von SerpensSerpens schrieb:Bei einer Rundumuntersuchung, um körperliche Probleme ausschliessen zu können, kam heraus, das die Hündin schon fast nichts mehr sehen konnte.
Die Besitzer stellten ihr Verhalten um und passten sich an die Bedürfnisse des Hundes an, dass Problem war fortan keines mehr.
Wir hatten sowas mit unserem Collie-Schäferhund-Mix. Er war 14 und das Gehör wurde immer schlechter, bis er schließlich ganz taub war. Er war eigentlich nen Lamm von Hund, hat die Katzenwelpen bewacht, war nie aggressiv. Aber er hat sich furchtbar erschreckt, wenn man ihn angefasst hat und dann auch geschnappt. Der Hund konnte da gar nichts für, man muss halt auf Ursachensuche gehen und sein Verhalten anpassen. Das wurde bei Chico leider überhaupt nicht gemacht.


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Chico wurde eingeschläfert. Richtige Entscheidung?

17.04.2018 um 10:36
„Bitte lasst Chico leben! Er hatte nie ein gutes Hundeleben!”, hieß es online in einem Aufruf.

Ja, und seine Besitzer hatten ebenfalls kein glückliches Menschenleben. Wenn man sich den Bericht im folgenden Link durchliest, wird deutlich, dass dem Vorfall, bei dem 2 Menschen und ein Hund ihr Leben verloren haben, eine Kette von unglückseligen Ereignissen vorausging. Ein wahrhaft tragischer Fall.
http://www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/Das-Drama-um-Hund-Chico-und-seine-Besitzer
Am Ende dieses Dramas im Roderbruch sind also alle Opfer, einschließlich des vierbeinigen Täters.
Angeschafft, weil Mutter und Sohn offenbar Todesangst vor dem als Gewalttäter verurteilten Partner und Vater hatten. Der Hund, der sie schützen sollte, hat sie am Ende getötet.

Das ist bitter. Da müssen sich viele fragen und fragen lassen, ob sie genug getan haben, um dieses Drama zu verhindern. Allen voran die Mitarbeiter des Veterinäramtes, denen Hinweise auf Chicos Aggressivität angeblich bekannt waren, seit er ein Welpe war. Sind Kontrollen unterblieben? Hätte man den Hund therapieren können und müssen? Wäre es nicht zwingend gewesen, ihn rechtzeitig anders unterzubringen?

Bei korrektem Umgang mit Hinweisen und geäußerten Sorgen hätte niemand sterben müssen. Am Ende auch Chico nicht.



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17.04.2018 um 10:58
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Wir können gerne einen Schwanzvergleich machen, wer schon mit wievielen problematischen Hunden gearbeitet hat. Erfahrung mit Hunden sammelt man nicht, wenn man Martin Rütter guckt.
Du guckst Martin Rütter? Tja, ich habe mich jahrelang mit Verhaltungsforschung beschäftigt, Hunde/Wildhunde studiert und Hunde ausgebildet. Einen Schwanz habe ich nicht, kann man auch was anderes nehmen?


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Chico wurde eingeschläfert. Richtige Entscheidung?

17.04.2018 um 11:07
Zitat von BeckyBecky schrieb:Hunde sind Tiere. Die kommen nicht zu dir und sagen "Du, mir gefällts nicht, wie ich hier im kleinen Zwinger sitzen muss. Das ist so langweilig jeden Tag, da würd ich gerne mal die Natur sehen. Außerdem tut mir mein Kiefer ganz doll weh, vielleicht solltest du mal mit mir zum Tierarzt, damit da nichts schlimmeres passiert." - die machen sich anders bemerkbar. Das wurde scheinbar über sehr lange Zeit immer übergangen, anders kann ich mir die schlimme Verletzung am Kiefer nicht erklären.
Natürlich artikuliert sich ein Hund nicht verbal. Anzeichen zeigt er aber weit bevor es zu so einem Fall, wie dem hier vorliegenden, kommt. Hunde senden von allen domestizierten Haustieren noch die stärksten Signale aus, wenn ihnen was nicht passt. Hier wurde ja auch schon angemerkt, dass selbst den Nachbarn aufgefallen ist, dass der Hund in eine Richtung geht, in der man seinen Hund nicht haben möchte. Nun ist das Kind aber in den Brunnen gefallen und mit so einem Hund kannst du praktisch nichts mehr anfangen. In einer Zwingerhaltung würde sich as Verhalten voraussichtlich weiter verstärken (weil Unterforderung, Langeweile) und selbst ein erfahrener Halter, kann nicht garantieren, dass der Hund im Park nicht mal eben ein Kind wegflext.
Zitat von BeckyBecky schrieb:Du versuchst dem Hund bewusstes und rationales Verhalten zu unterstellen. So funktionieren Hunde aber nicht.
Ich unterstelle dem Hund keineswegs ein bewusstes und rationales Verhalten. Ein Hund ist ein konditioniertes Lebewesen, dass gewisse Beschäftigungsansprüche hat. Es gibt Hunde, die vom Problemfall zum Familienhund werden, wenn sie innerhalb ihres Rudels eine feste Aufgabe zu erledigen haben. Bewusst und rational ist da nichts. Das ist aber nicht der Punkt. Der Punkt ist, dass man sagt "Jo, die Halter sind halt selber Schuld". Das sehe ich eben nicht so. Auch wenn der Hund keine Schuld im menschlichen Sinne trägt, ist er eben doch nicht mehr tragbar. Dass ein krankes Tier erst aus seiner Wohnung kommt, wenn es zwei Leute tot beißt, ist doch der eigentliche Skandal. Ich habe schon mehr als einen Halter beim Veterinäramt gemeldet und rate mal, wie oft es Konsequenzen gab. Richtig...ganz ganz selten. Und da waren Hunde bei, die wurden jeden Tag für eine Stunde in den Keller gesperrt als Ersatz für die Gassi-Runde. Totgebissen haben die aber niemanden.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Du guckst Martin Rütter? Tja, ich habe mich jahrelang mit Verhaltungsforschung beschäftigt, Hunde/Wildhunde studiert und Hunde ausgebildet. Einen Schwanz habe ich nicht, kann man auch was anderes nehmen?
Ich habe mal reingeschaut. Man muss ja wissen, mit was der durchschnittliche Halter so arbeitet. Die Leute kommen halt oft mit "Aber der Martin Rütter sagt,..." gucken aber wie ein Auto, wenn man ihnen erklären möchte, was operante Konditionierung und positive Reinforcement ist.

Na, da scheinen wir ja aus der selben Branche zu kommen. Ich darf mich Verhaltensbiologe nennen. Was denkst du denn, was da falsch gelaufen ist? Deine Einschätzung würde mich aufrichtig interessieren.


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Chico wurde eingeschläfert. Richtige Entscheidung?

17.04.2018 um 11:07
das ist nur ein scheiiß Hund, der Menschenleben auf dem gewissen hat.

Manche menschen werden auch nicht "artgerecht" gehalten, bekommen aber trotzdem die strafe wenn sie ausrasten.


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17.04.2018 um 11:25
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Natürlich artikuliert sich ein Hund nicht verbal. Anzeichen zeigt er aber weit bevor es zu so einem Fall, wie dem hier vorliegenden, kommt. Hunde senden von allen domestizierten Haustieren noch die stärksten Signale aus, wenn ihnen was nicht passt. Hier wurde ja auch schon angemerkt, dass selbst den Nachbarn aufgefallen ist, dass der Hund in eine Richtung geht, in der man seinen Hund nicht haben möchte. Nun ist das Kind aber in den Brunnen gefallen und mit so einem Hund kannst du praktisch nichts mehr anfangen. In einer Zwingerhaltung würde sich as Verhalten voraussichtlich weiter verstärken (weil Unterforderung, Langeweile) und selbst ein erfahrener Halter, kann nicht garantieren, dass der Hund im Park nicht mal eben ein Kind wegflext.
Aber wer trägt denn die Schuld, wenn solche Anzeichen ignoriert werden? Der Hund, der drauf aufmerksam machen will, dass es ihm nicht gut geht oder der Halter, der das ganze ignoriert und weiter macht wie schon immer?

Und Chico wäre ja gar nicht mehr in einen Privathaushalt vermittelt worden, also wäre er auch nicht im Park rumgestratzt.


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17.04.2018 um 11:42
@Samsaraa

Es spielt stets auch eine Rolle, unter welchen Bedingungen dieses angesprochene Ausrasten und die Strafe für Menschen erfolgt.

Abgesehen davon, dass es in Deutschland generell keine Todesstrafe mehr gibt, stellen wir mal einen Vergleich an, der ungefähr hinkommt:

a) Ein massiv vernachlässigter, falsch und gefangen gehaltener sowie misshandelter Hund rastet irgendwann aus und tötet seine Peiniger.

Dem entspricht:

b) Ein massiv vernachlässigter, falsch und gefangen gehaltener sowie misshandelter Mensch tötet seine Peiniger.

Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass dieser Mensch die Maximalstrafe lebenslänglich mit anschließender Sicherheitsverwahrung erhält.
Ihm wurde zuvor extremes Unrecht zugefügt und er hatte keine Chance, sich anderweitig zu helfen.

Demnach ist es ungerechtfertigt, dem Hund die Maximalstrafe des Todes zu Teil werden zu lassen.


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17.04.2018 um 11:53
@Atrox
auf Basis dessen, was wir aus den Zeitungen wissen? Das finde ich völlig daneben. Ich habe den Hund nie erlebt, habe nicht erlebt, wie er mit Menschen ist, mit anderen Hunden, ob er aggressiv oder ängstlich ist, ob er überhaupt sozialisiert wurde in irgendeiner Form. Ich habe keine Ahnung, wie genau mit ihm umgegangen wurde, wie die Situation seiner Halter war und vor allem, wie es zu den tödlichen Bissen kam. Ich kann nur eins sagen, menschliche Maßstäbe anlegen, ist sicherlich der falsche Weg.


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17.04.2018 um 11:56
@Kc
So was wie ein Gefängnis für Hunde gibt es nicht. Und wär lächerlich.
Es gibt keine Resozialisierungsprogramme.

Wie wollen die das denn jetzt praktisch umsetzten?
Er wird also nicht eingeschläfert . Gut und jetzt?

Er muss jetzt resozialisiert werden. Das heißt Mann muss sich mit ihm beschäftigen. Er soll den Menschen wieder vertrauen. Dann muss er noch eine neue Familie finden.

Ja viel Spaß. Ich habe aber ehrlichgesagt kein Bock darauf meine Steuergelder dafür auszugeben.
Wenn das eine Private Organisation macht mit eigenen Mitteln. Gut, viel Spaß.


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Chico wurde eingeschläfert. Richtige Entscheidung?

17.04.2018 um 11:57
Zitat von SamsaraaSamsaraa schrieb:Es gibt keine Resozialisierungsprogramme.
natürlich gibt es die. Ganz davon abgesehen ist er eingeschläfert worden, also kein Grund zur Aufregung oder Sorge um Deine Steuergelder.


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Chico wurde eingeschläfert. Richtige Entscheidung?

17.04.2018 um 12:00
Zitat von SamsaraaSamsaraa schrieb:Es gibt keine Resozialisierungsprogramme.
Doch gibt es. Das Tierheim bei mir in der Nähe macht das mit Hunden .. sogar sehr erfolgreich.


Mir tut der Hund leid. Das war ganz sicher kein Leben, keine artgerechte Haltung. Vielleicht ist es letztlich jetzt auch besser so für ihn.


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Chico wurde eingeschläfert. Richtige Entscheidung?

17.04.2018 um 12:00
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:natürlich gibt es die. Ganz davon abgesehen ist er eingeschläfert worden, also kein Grund zur Aufregung oder Sorge um Deine Steuergelder.
Da bin ich beruhigt :D
Kann wieder gut schlafen :D


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17.04.2018 um 12:00
Finde es aber immer wieder erstaunlich, wie weich und sensibel bei dem Thema Tiere, insbesondere Hunde werden.
Bei Mördern und Vergewaltigern wird gesagt, ''auf den elektrischen Stuhl!'' ''ab mit dem KOOPPPPF!''
bei Hundenn kann der arme wauwau ja nichts dafür. ^^

eigentlich ziemlich interessant wie die Menschheit tickt :)


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17.04.2018 um 12:01
okay :D, *wie weich und sensibel Menschen bei dem Thema Tiere, insbesondere bei Hunden werden. So rum!


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17.04.2018 um 12:02
@PaulyD
Hunde sind die besseren Menschen :D


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17.04.2018 um 12:03
Zitat von PaulyDPaulyD schrieb:Finde es aber immer wieder erstaunlich, wie weich und sensibel bei dem Thema Tiere, insbesondere Hunde werden.
Bei Mördern und Vergewaltigern wird gesagt, ''auf den elektrischen Stuhl!'' ''ab mit dem KOOPPPPF!''
bei Hundenn kann der arme wauwau ja nichts dafür. ^^
Vielleicht hinkt da auch einfach der Vergleich etwas...


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17.04.2018 um 12:06
War ja jetzt nur übertrieben gesagt, worauf ich hinaus will: die meisten Menschen werden direkt bei allem verurteilt, Tiere können eigentlich nichts falsch machen :)


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