schtabea
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Bingo.schtabea schrieb:Die Hundehalter sind verantwortlich
Ja, okay, das leuchtet ein. Spannend wäre die Frage, die es juristisch ausgegangen wäre, wenn er gebissen hätte ?Merkwürdiges schrieb:Kommt auf das.Verhalten an..
Ich hatte mal ein alten Herren in der Bahn der auf ein mein Schäferhund von hinten streichelte.
Da hätte ich mein Hund komplett verstanden.
Hätte er gebissen
Wenigstens bist du einsichtig ;)Merkwürdiges schrieb:Die springend auf die andere Straßenseite springen.
Verständlich. Aber wie du ja sagst, der Hundehalter trägt die Verantwortung. Andererseits finde ich, haben aber Menschen von fremden Hunden auch die Finger zu lassen, egal wieniedlich der aussieht.schtabea schrieb:Nur möchte ich auch nicht vom Nachbarhund gebissen würden. Und der Postbote auch nicht.
Dass Kinder das Zeug in die Finger bekommen können und sich dran vergiften oder übel schneiden könnten, wird auch gern vergessen. Vor allem dann, wenn so Zeug in Parks oder auf Spielplätzen verteilt wird. Oder es ist ihnen schlicht egal.KFB schrieb:Komisch, dass sich so wenige bei Rassismus gegen Tiere aufregen. Da werden Giftköder (oder gern auch Scherben oÄ rein) nachts ausgelegt, damit der bösartige Kampfhund aus der Nachbarschaft sie frisst und daran verendet und so großartig aufgeregt wird sich darüber nicht.
Hunde haben keinen "Mordinstinkt". Tiere, zumindest Hunde, töten nicht aus Mordlust oder weil ihr Verstand ihnen das sagt. Sie handeln nach Instinkt und der heißt: Überleben.Adipompöös schrieb:Es hat seinen Mordinstinkt nachgegeben.. kann es wieder in eine Familie integriert werden? Evtl. mit vorhandenen Kindern?
Ich glaube nein.
Welches Tier hat denn bitte einen Mordinstinkt?Adipompöös schrieb:Es hat seinen Mordinstinkt nachgegeben
Ich tippe eher darauf.Becky schrieb:Oder es ist ihnen schlicht egal.
Jedes tier ist potentiell gefährlich und sollte auch so behandelt werden. Und das nicht erst "von nun an", sondern von anfang an. Daher ist sozialisierung und richtige haltung auch so wichtig, eben weil ein tier immer eine potentielle gefahr darstellt. Das gleiche gilt übrigens auch für menschen, wobei man da eher von erziehung sprechen sollte und nicht von haltung.Adipompöös schrieb:Dieses Tier ist leider von nun an potenziell gefährlich, auch für seine neuen Halter.
Bei Organisationen wie der Hellhound Foundation, Bullterrier in Not und wie sie nicht alle heißen wird aber sehr genau geschaut, wo der Hund landet. Das ist nicht wie beim Züchter, zu dem man geht, sich die Hunde anguckt, sagt "den will ich" und dann kann man ihn abholen. Erstmal müssen die meisten Hunde sozialisiert werden. Sie müssen an andere Tiere und Menschen gewöhnt werden. Wenn sie mit anderen Hunden nicht klarkommen, werden sie nicht in ein neues zu Hause vermittel, in dem es noch andere Hunde gibt usw.Coco007 schrieb:@Merkwürdiges
Danke für die Info. Auf der Seite steht aber das die Hunde dann wieder in ein neues zu Hause vermittelt werden sollen. Bedeutet somit im Umkehrschluss das man dem Hund iwann vllt doch begegnen könnte. Und das finde ich auf jeden Fall bedenklich.
Merkwürdiges schrieb:@Coco007
chico soll aber auf so was auf Lebenzeit.
Also ohne Vermittlung