Menschen
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

1.927 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Spanien, Loch, Julen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

23.01.2019 um 17:06
Zitat von SzukaSzuka schrieb:..auch wenn man nicht aktiv helfen kann, aber man denkt doch, allein mit seinen Gedanken und Herzenswünschen doch etwas bewegen zu können, auch wenn nicht alle daran glauben...
Zitat von SzukaSzuka schrieb:unterscheiden muss, zwischen Gaffern (die noch schlimmer, auch noch Selfies machen, bzw. die Rettungskräfte behindern oder nur gaffen, obwohl sie helfen könnten, aber nur rumstehen) und den Leuten, die einfach geschockt sind und vielleicht auch nur deswegen alles verfolgen, in der Hoffnung, dass es ein "Happy End" gibt..
So sehe ich es auch und ich gehöre zur 2. Gruppe. Man erfährt es eben als erstes dort wenn einem der Stein vom Herzen fallen kann.

Ich selber habe es mir übrigens noch gar nicht angeschaut und blättere im Stundentakt durch die Meldungen der Medien.

Ich dachte halt es denken Leute ähnlich und die wollen es vielleicht nutzen.

Anzeige
melden

Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

23.01.2019 um 17:06
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Ja, LKWs. Damit wurde es auch gemacht. Trotzdem bleibt es Gelände, wo du nichtmal eben unter Volllast hochfahren kannst.
Baugeräte werden in den meisten Fällen mit Tieflader transportiert.

Sollte das Gelände die Last nicht aushalten, werden die Fahrwege mit Metallbohlen verstärkt.

Schweres Gerät kann überall dort hin kommen wo es gebraucht wird.


1x zitiertmelden
Szuka ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

23.01.2019 um 17:06
Zitat von AtroxAtrox schrieb:@Dark38

Es gibt Dinge, da macht eine Meinung keinen Sinn. Technisch gesehen, gibt es nicht einen anderen Fall bei dem es schneller gegangen wäre. Da kannst du auch die Meinung vertreten, der Himmel wäre grün und wir atmen alle keine Luft, sondern Schokokugeln.

Mehr Geld zaubert einen Bohrer auch nicht auf den Berg. Mehr Geld sorgt nicht für mehr Sauerstoff am Boden des Schachts und, ganz wichtig, nur weil man Geld hat, werden 107 Meter auch nicht kürzer.

Für mich ist das keine Meinung, sondern das klassische Stammtischgewäsch dazu, dass Leute mit Geld alles können. Das gehört hier einfach nicht hin. Mach das in der Verschwörungsrubrik.

Vielleicht weniger South Park gucken und stattdessen mal ein Buch lesen oder aus dem Haus gehen?
@Atrox

hast Du das nicht geschrieben????


1x zitiertmelden

Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

23.01.2019 um 17:08
Zitat von SzukaSzuka schrieb:Vielleicht sollte man, wenn man schon den Jungen nicht mehr retten kann, wenigstens einen Tod zum Anlass nehmen, alles aufzuarbeiten, ideal wäre es, wenn eine Art Task Force gegründet würde, dass man weltweit sich zusammenschließt und eine Art internationale übergreifende Truppe zusammenstellt, die sich speziell um solche Fälle kümmert und auch gezielt dafür trainiert, Methoden entwickelt und prüft, Zugriff auf modernste und beste Geräte für sowas erhält und dann auch unbürokratisch und schnell einsatzbereit ist..
Hier stimme ich dir vollumfänglich zu.
Zitat von SzukaSzuka schrieb:hast Du das nicht geschrieben????
Doch, habe ich. Ich sehe nicht, wo du da beispielsweise Beleidigungen rausliest. Lediglich meine Meinung zu seiner/ihrer Meinung.


melden

Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

23.01.2019 um 17:09
Nur schlechte Nachrichten
In Totalán herrscht blanke Wut
Von Marcel Grzanna, Totalán

Die Suche nach dem zweijährigen Julen verzögert sich immer wieder aufs Neue, auch weil kein besseres Gerät zur Verfügung steht. Psychologinnen versuchen rund um die Uhr, die verzweifelten Eltern zu beruhigen. Dass die Rettungs- wohl längst eine Bergungsaktion ist, wagt niemand auszusprechen.

Die Stahlverkleidung für den Rettungsschacht baumelt am Nachmittag immer noch an dem riesigen Kran. Längst hätten die tonnenschweren Rohre in den Unglücksberg nahe der südspanischen Ortschaft Totalán versenkt werden sollen. Dort wird in über 70 Metern Tiefe der zweijährige Julen vermutet. Das Kind war bereits am 13. Januar in ein schmales Bohrloch abgerutscht. Seitdem sind bis zu 300 Helfer Tag und Nacht im Einsatz. Doch schon wieder gab es Verzögerungen. Kleinlaut hatten die Verantwortlichen am Abend zuvor einräumen müssen, dass die Bohrung nicht exakt vertikal verlief. Stundenlang wurde nachgebessert.

Seit zehn Tagen prasseln die schlechten Nachrichten auf die Eltern des Kindes ein wie Gewehrsalven auf Soldaten im Schützengraben. Nur finden die Eltern keine Deckung, ganz gleich, wohin sie abtauchen. Jede neue Hiobsbotschaft ist ein stechender Schmerz, der ihnen einen Stück Lebensmut raubt. 40.000 Tonnen Erde wurden auf dem Berg schon bewegt in den vergangenen zehn Tagen, aber Julen wurde nicht gefunden. Vor einer Woche noch hatte der Vater zaghaft die Hoffnung geäußert, dass das Kind einen Schutzengel habe. Damals hieß es, binnen 24 bis 48 Stunden könnte Julen erreicht werden. Das ist jetzt schon so lange her, dass die Hoffnung der Angehörigen sich zu blanker Wut gewandelt hat.

Jeden Morgen werden die Eltern über den Fortgang der Rettung in ihrem Haus persönlich informiert. Am Dienstagmorgen bei einem dieser Briefings hatte der Vater des Jungen die anwesenden Politiker und Beamte, die verantwortlich sind für die Bergung, aus Verzweiflung und Zorn lautstark angebrüllt, wie es aus Kreisen der Familie heißt. Offiziell lassen die Sprecher der Rettungsaktion mitteilen: "Die Eltern vertrauen den Arbeiten." Fakt ist aber, dass die Chancen nur noch verschwindend gering sind, das Kind lebendig aus dem Berg zu holen. Julen leidet zudem an Asthma, wie ein Freund des Vaters bestätigte.

Falsche Entscheidungen, falsches Equipment
Kritik müssen die Verantwortlichen auch von spanischen Ingenieuren und Architekten vor Ort einstecken. Der leitende Ingenieur sei nicht für diese Rettung geeignet, weil ihm die praktische Erfahrung fehle. Auf konkrete Hilfsangebote von Experten reagierten die Verantwortlichen gleich in mehreren Fällen nicht.

Der deutsche Maschinenbauer Philip Porten verfolgt die Rettung indes aus der Ferne. Er ist Projektleiter bei einem deutschen Hersteller für die Entwicklung genau solcher Bohrgeräte, wie sie in Totalán im Einsatz sind. "Es gibt Maschinen, die geeigneter sind als die Mait HR 260, die dort verwendet wird. Aber natürlich ist das immer auch eine Frage der schnellen Verfügbarkeit", sagt Porten.

Die Zahl der deutlich leistungsfähigeren Geräte, die wesentlich schneller und präziser bohren als das Modell vor Ort, schätzt er auf 300 bis 400 "in ganz Europa von Spanien bis zur Ukraine". Abbau, Verladung, Transport und Wiederaufbau solcher Maschinen, die 120 Tonnen oder mehr wiegen, hätte mit einem eingespielten Team mindestens drei Tage verschlungen, bei längeren Distanzen entsprechend mehr. Das jetzt verwendete Gerät war allerdings auch erst fünf Tage nach dem Sturz des Jungen am Unglücksort. Dabei wird zurzeit nur zehn Autostunden von Totalán entfernt eine dieser leistungsstarken Maschinen verwendet, wie ein Bauunternehmer bestätigt. Angefordert wurde sie nicht. Die Abweichung bei der Bohrung von der vertikalen Linie, die die jüngste Verzögerung am heutigen Mittwoch begründete, hätte damit verhindert werden können. Alternativ wäre auch der Einsatz von sogenannten Verrohrungsmaschinen möglich gewesen, die gleichzeitig mit einem Bohrgerät die Bohrung sowie die Metallverkleidung des Tunnels hätte herstellen können.
Quelle: https://amp.n-tv.de/panorama/In-Totalan-herrscht-blanke-Wut-article20824600.html

Soviel zu denjenigen, die hier Kritik bemosern. Da steht es schwarz auf weiß, was alles schief gelaufen ist. Nämlich wirklich so ziemlich alles. Falsche Entscheidungen, falsches Equipment. Es ist eine Katastrophe hoch zehn.


1x zitiertmelden

Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

23.01.2019 um 17:09
Zitat von wolke7wolke7 schrieb:Baugeräte werden in den meisten Fällen mit Tieflader transportiert.

Sollte das Gelände die Last nicht aushalten, werden die Fahrwege mit Metallbohlen verstärkt.

Schweres Gerät kann überall dort hin kommen wo es gebraucht wird.
Je nach Gelände braucht das dann aber auch alles seine Zeit.


melden

Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

23.01.2019 um 17:12
@Atrox
Willst du mir jetz sagen das ein huschrauber keine bohrer tragen können ?

Aber wir weichen von thema ab lassen wir es sein


1x zitiertmelden

Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

23.01.2019 um 17:13
@Atrox

klar, das passiert dann im Schritttempo- die Fortbewegung auf instabilem Gelände.
Auf den üblichen Strassen können die Fahrzeuge normal fahren. Wenn Ueberbreite besteht kommt eine Sicherheitseskorte hinzu.

Mit höchstens einem Tag Baustelleneinrichtung wäre alles passiert gewesen, ab dann hätte mit Bohrungen und Grabungen begonnen werden können.


1x zitiertmelden
Szuka ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

23.01.2019 um 17:13
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Vielleicht weniger South Park gucken und stattdessen mal ein Buch lesen oder aus dem Haus gehen?
..dann solltest Du vielleicht erst mal drüber nachdenken, was Du mit diesen Worten ausdrückst und ich denke, dass ich bestimmt nicht die Einzige bin, die das so liest, denn was bitte haben "South Park" gucken oder "stattdessen ein Buch lesen oder aus dem Haus gehen?" bitte dann hier mit dem Fall zu tun?

Oder gibt es eine besondere Weisheit dahinter?

Aber ich denke, Du weißt selbst, was Du damit gesagt hast und wie und dementsprechend bekamst Du halt die Rückmeldung...

Mir ist Julen wichtiger, als solche Aussagen über andere Foumsteilnehmer, wie Du sie getroffen hast..daher werde ich dieses Thema damit beenden...

Hoffen wir für die Eltern zumindest, dass sie endlich Gewissheit haben und nicht länger warten müssen...da sollten wir uns zumindest ja hier alle einig sein und sind wir sicher...


1x zitiertmelden
Szuka ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

23.01.2019 um 17:18
@Nussknacker13

oh nein...es hört nicht auf....wenn man da liest, dass es hätte auch anders und schneller gehen können, wir einem echt schlecht!
Zitat von Nussknacker13Nussknacker13 schrieb:Die Zahl der deutlich leistungsfähigeren Geräte, die wesentlich schneller und präziser bohren als das Modell vor Ort, schätzt er auf 300 bis 400 "in ganz Europa von Spanien bis zur Ukraine". Abbau, Verladung, Transport und Wiederaufbau solcher Maschinen, die 120 Tonnen oder mehr wiegen, hätte mit einem eingespielten Team mindestens drei Tage verschlungen, bei längeren Distanzen entsprechend mehr. Das jetzt verwendete Gerät war allerdings auch erst fünf Tage nach dem Sturz des Jungen am Unglücksort. Dabei wird zurzeit nur zehn Autostunden von Totalán entfernt eine dieser leistungsstarken Maschinen verwendet, wie ein Bauunternehmer bestätigt. Angefordert wurde sie nicht. Die Abweichung bei der Bohrung von der vertikalen Linie, die die jüngste Verzögerung am heutigen Mittwoch begründete, hätte damit verhindert werden können. Alternativ wäre auch der Einsatz von sogenannten Verrohrungsmaschinen möglich gewesen, die gleichzeitig mit einem Bohrgerät die Bohrung sowie die Metallverkleidung des Tunnels hätte herstellen können.
..allein das schon wieder.....:-(...klar dauert alles seine Zeit, aber wie hier ja deutlich beschrieben wird, hätte man genau deswegen eben früher am besten sofort damit beginnen müssen, nach solchen Maschinen sich zu erkundigen....

Danke für Infos, die kannte ich noch nicht...


melden

Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

23.01.2019 um 17:20
@Nussknacker13
danke für den post.
Ich bin froh, dass nun endlich die Leute in Totalan aufwachen und sich wehren.
Das hätte schon viel, viel früher passieren müssen.

Und ich hoffe, dass die Schlauschwätzer hier, die alles hinnehmen, wie es serviert wird, sich mal Gedanken machen und nicht andere wegen des eigenen Unwissens als blöd definieren.


melden

Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

23.01.2019 um 17:23
Zitat von Dark38Dark38 schrieb:Willst du mir jetz sagen das ein huschrauber keine bohrer tragen können ?
Ich will damit sagen, dass mir kein Hubschrauber bekannt ist, der einen solchen Bohrer transportieren kann.
Zitat von wolke7wolke7 schrieb:Mit höchstens einem Tag Baustelleneinrichtung wäre alles passiert gewesen, ab dann hätte mit Bohrungen und Grabungen begonnen werden können.
Wenn die Bohrer in der Nähe sind, vielleicht. Ich kenne das Gebiet dafür zu wenig.
Zitat von SzukaSzuka schrieb:Oder gibt es eine besondere Weisheit dahinter?
Selbstverständlich. South Park ist keine dumme Serie. Dort wird halt auch gerne überspitzt damit umgegangen, das Geld alle Probleme lösen könne.


1x zitiertmelden

Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

23.01.2019 um 17:23
@wolke7
Genau das

Wer nach all den berichten nicht merkt das da was falsch läuft ist blind


melden

Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

23.01.2019 um 17:26
Aber um ehrlich zu sein ist eh alles zu spät was wir jetz machen können ist hoffen das der junge nicht drin ist !

Ist meine einzige hoffnung gerade


melden

Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

23.01.2019 um 17:26
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Wenn die Bohrer in der Nähe sind, vielleicht. Ich kenne das Gebiet dafür zu wenig.
Die Geräte können 10.000 km und mehr entfernt sein. Malaga hat einen Flughafen und der Flughafen ist vom Unglücksort 36 km entfernt.

Entfernungen sind in der heutigen Zeit kein Hinderungsgrund.


1x zitiertmelden

Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

23.01.2019 um 17:28
@wolke7
Entfernungen sind in der heutigen Zeit kein Hinderungsgrund.

Ja genau entfernungen spielen keine rolle ausser geld sry aber es ist so !


melden

Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

23.01.2019 um 17:28
Wie stellt ihr euch eigentlich so eine Bohrmaschine vor?


1x zitiertmelden

Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

23.01.2019 um 17:33
Zitat von BumfuzzleBumfuzzle schrieb:Wie stellt ihr euch eigentlich so eine Bohrmaschine vor?
das ist so eine Art Rakete, die mit Verdrängung arbeitet.
Das Gerät wird senkrecht in den Boden eingeführt und mit Pressluft betrieben.
Zur Sicherung wird es an einem Stahlseil bestigt, an dem das Gerät dann auch wieder ans Tageslicht befördert wird.

Die Methode solch einer Bodendurchschlagrakete ist übrigens die finanziell günstigste Möglichkeit ins Erdinnere zu gelangen.

Solche Geräte werden vertikal zu Brunnenbohrungen eingesetzt, aber auch horizontal zur Rohrverlegung. Man kann damit Rohrwege unter Strassen verlegen, ohne eine Strasse aufreissen zu müssen. Das erspart Sperrungen und die Wiederherstellung.


melden

Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

23.01.2019 um 17:36
Glaube einige lassen sich von der grösse des bohrers abschrecken und wissen nicht was man heutzutage alles in der luft transportieren kann

Aber wie gesagt das thema sollten wir lassen


melden

Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

23.01.2019 um 17:39
wen es interessiert kann hier mal nachschauen

http://www.essig-porta.de/index.php/ip-einsatz.html

Die Raketen gibt es vom Durchmesser her in verschiedenen Grössen


Anzeige

melden