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Rechtschreibung im Internet

1.426 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Rechtschreibung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rechtschreibung im Internet

18.08.2023 um 20:22
Zitat von DoorsDoors schrieb am 06.01.2023:Ich habe Jahrzehnte meines Lebens damit verbracht, eigene und fremde Texte zu korrigieren. Irgendwann fängt das Hirn an, Fehler beim Lesen automatisch zu korrigieren. Dann überliest man die Fehler. Inzwischen kann ich sogar Texte von LegasthenikerInnen oder Menschen, die Deutsch als Zusatzsprache gelernt haben, sinngemäss entschlüsseln. Das Hirn füllt Lücken - allerdings nicht immer sinnvoll.
Habe ich auch lange beruflich getan. Wenn ich etwas übersehe, liegt es meistens an meiner Kurzsichtigkeit. Meine geringe Toleranz gegenüber Rechtschreibfehlern hat sich aber nicht erhöht, auch wenn ich verstehe, was ausgedrückt werden soll.

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18.08.2023 um 23:06
@abbacbbc
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wenn ein Wort kurz gesprochen wird, wie z.B. Fluss, kommt "ss".
Wird ein Wort lang gesprochen, z.B. das Maß, dann das "ß".
Wenn ich verbessern darf: Nicht das Wort, sondern der Selbstlaut / Vokal vor einem "s" bestimmt die Aussprache und das Schriftbild.

* Wenn also ein scharfes "s" nach einem kurz gesprochenem Vokal kommt, wie z.B. Fluss, kommt "ss" (man kann sich das auch merken, in dem man das "s" wie in Kurrent ein "kurzes s" nennt. Kurzer Vokal => kurzes,´"s", und da scharf, gleich doppelt.

* Wenn aber ein scharfes "s" nach einem lang gesprochenem Vokal kommt, wie z.B. Fuß, kommt "ß", das man sich am besten, aufgrund des langen Aufstriches, wen handschriftlich geschrieben, auch als "langes s" merken kann - langer Vokal => langes "s" ("ß").

* Außerdem steht das "ß" nach einem langem Umlaut ä, ö, ü) oder Diphtong (Zwielaut) (au, äu, ei, ie, ...) Besipiele: mäßig, müßig / weiß, außen.


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19.08.2023 um 00:20
@off-peak
deine Erklärung ist sicherlich - von der Rechtschreibung her - richtiger und korrekter, aber ehrlich gesagt, finde ich diese kompliziert und etwas verwirrend (keine Kritik an dir oder deine Erklärung, sondern nur eine persönliche Feststellung zum Sachverhalt).
Jedenfalls könnte ich mir es anhand dieser nicht merken. ;)

Für mich war es immer viel einfacher und eindeutiger, mir es so zu merken, wie ich es erklärt hatte - nämlich ob man ein Wort lang oder kurz spricht :) ... weil mir diese Erklärung halt auch ziemlich logisch erscheint.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:* Außerdem steht das "ß" nach einem langem Umlaut ä, ö, ü) oder Diphtong (Zwielaut) (au, äu, ei, ie, ...) Besipiele: mäßig, müßig / weiß, außen.
diese Worte spricht man halt auch alle durch die Bank lang.:)


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19.08.2023 um 00:30
Nachtrag dazu:
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:* Wenn also ein scharfes "s" nach einem kurz gesprochenem Vokal kommt, wie z.B. Fluss, kommt "ss"
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:* Wenn aber ein scharfes "s" nach einem lang gesprochenem Vokal kommt, wie z.B. Fuß, kommt "ß"
Ich verstehe z.B. auch das mit dem -scharfes "s"- nicht.
das hast du in beiden Fällen angeführt - also wenn ein "ss" aber auch wenn ein "ß" kommt.

Du hast also beide Varianten als "scharfes s" bezeichnet? (oder habe ich da was missverstanden?)
Jedenfalls als "scharfes s" war mir bis jetzt immer nur das "ß" bekannt?


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19.08.2023 um 00:42
@Optimist
Seit der letzten Rechtschreibreform wurden ja einige Eszett-Fälle fallen gelassen. Früher wurde z. B. "dass" noch als "daß" geschrieben, so weit ich mich noch erinnere. Ist mir jedenfalls so aufgefallen als Schweizerin.


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19.08.2023 um 00:53
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ich verstehe z.B. auch das mit dem -scharfes "s"- nicht.
"Scharf" heißt, dass Du es schärfer aussprichst. zB: nass - da ist nicht nur das "a" kurz, sondern auch die Aussprache des "s" scharf. Das "s" muss (ebenfalls scharfes "s"), wenn übertrieben, wie ein Schlangenbissssssssssssss klingen. ;)

Im Gegensatz zu Nase, wo das "a" länger und das "s" weicher gesprochen werden. Hier sollte, ebenfalls übertrieben, das "s" an der Zungespitze leicht vibrieren.


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19.08.2023 um 00:54
Zitat von OptimistOptimist schrieb:warum ist dir diese Regel zu viel?
Du siehst :-)

Es gibt was zu diskutieren und zu verbessern. Nichts ist stetiger als der Wandel, aber man muß daß ja nicht immer mitmachen ;-P


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19.08.2023 um 05:06
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Außerdem steht das "ß" nach einem langem Umlaut ä, ö, ü) oder Diphtong (Zwielaut) (au, äu, ei, ie, ...) Besipiele: mäßig, müßig / weiß, außen.
Aber nicht immer.
Hässlich, genüsslich, Schlösser

Maus, Mäuse, weise, Wiese.


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19.08.2023 um 08:32
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:"Scharf" heißt, dass Du es schärfer aussprichst. zB: nass - da ist nicht nur das "a" kurz, sondern auch die Aussprache des "s" scharf. Das "s" muss (ebenfalls scharfes "s"), wenn übertrieben, wie ein Schlangenbissssssssssssss klingen. ;)

Im Gegensatz zu Nase, wo das "a" länger und das "s" weicher gesprochen werden
ach so, jetzt verstehe ich.
Ich könnte es also verstehen, dass jemand bei "Nase" z.B. Schwierigkeiten hat, zu wissen ob da ein "s" oder "ß" kommt - bzw. ob es scharf oder weich gesprochen wird.

Jedoch verstehe ich halt nicht so richtig, weshalb es für Manche schwer ist, zu wissen ob "ss" oder "ß" sein muss, bzw. ob ein Wort kurz oder lang gesprochen wird.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:warum ist dir diese Regel zu viel?
Zitat von abbacbbcabbacbbc schrieb:Du siehst :-)

Es gibt was zu diskutieren und zu verbessern.
naja, aber wie gesagt, bei "ss" oder "ß" - also bei einem "scharfen s" ist es doch mittlerweile ziemlich eindeutig geregelt und wie ich finde auch ziemlich logisch :) ... man muss nur wissen, ob ein Wort lang oder kurz und ob das "s" scharf oder weich gesprochen wird.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Seit der letzten Rechtschreibreform wurden ja einige Eszett-Fälle fallen gelassen. Früher wurde z. B. "dass" noch als "daß" geschrieben, so weit ich mich noch erinnere. Ist mir jedenfalls so aufgefallen als Schweizerin.
jetzt wo du das sagst, entsinne ich mich - das fand ich damals auch doof und inkonsequent, wenn doch das Wort kurz gesprochen wird. Und da war es ja wirklich kein Wunder, dass manche nicht hinter so eine unsinnige Regel steigen konnten und es verwechselten.
Aber zum Glück hatte man da ja nachgebessert.

Und wenn ich heutzutage dann sowas lese (nicht als Vorwurf gemeint, nehme ich nur als Beispiel):
Zitat von abbacbbcabbacbbc schrieb:Nichts ist stetiger als der Wandel, aber man muß daß ja nicht immer mitmachen ;-P
... also das "muß" und "daß" meine ich, dann widerstrebt es direkt meinen Augen ;) - weil es mir so unlogisch erscheint.

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Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Außerdem steht das "ß" nach einem langem Umlaut ä, ö, ü)
Zitat von nairobinairobi schrieb:Aber nicht immer.
Hässlich, genüsslich, Schlösser
ah, genau.

Also man sieht, man kann es wirklich - für sich persönlich - auf einen ganz einfachen Nenner bringen der zudem schön logisch ist (zumindest mir erscheint es so :) ):

Wenn das s in einem Wort scharf UND das Wort kurz gesprochen wird, dann kommt "ss"
Wenn das s in einem Wort scharf UND das Wort lang gesprochen wird, dann kommt "ß"


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19.08.2023 um 09:04
Zitat von OptimistOptimist schrieb:"muß" und "daß" meine ich, dann widerstrebt es direkt meinen Augen ;) - weil es mir so unlogisch erscheint.
Zu Recht. :D


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19.08.2023 um 09:04
Zitat von OptimistOptimist schrieb:jetzt wo du das sagst, entsinne ich mich - das fand ich damals auch doof und inkonsequent, wenn doch das Wort kurz gesprochen wird. Und da war es ja wirklich kein Wunder, dass manche nicht hinter so eine unsinnige Regel steigen konnten und es verwechselten.
Die seinerzeitige Regel was ganz simpel:
Am Ende eines Wortes stand nie "ss" sondern immer "ß".
Das hatte nichts mit dem Aussprechen des vorangegangenen Vokals zu tun.


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19.08.2023 um 09:06
Zitat von emzemz schrieb:Die seinerzeitige Regel war ganz simpel:
Am Ende eines Wortes stand nie "ss" sondern immer "ß".
aha danke dir für die Aufklärung.
Und solch eine Regel finde ich einfach nur unlogisch und kompliziert :) - bin froh, dass dieses "Dogma" (was am Ende stehen darf oder auch nicht) aufgehoben wurde :)


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19.08.2023 um 09:33
So ist es. Jeder schreibt wie er will. Vielfalt auch für Minderheiten :D


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19.08.2023 um 09:36
Zitat von abbacbbcabbacbbc schrieb:Jeder schreibt wie er will.
das fänd ich aber ziemlich schlimm ehrlich gesagt und da würde ich das eine oder andere Mal "Augenkrebs" bekommen ;)

Wenn Regeln logisch nachvollziehbar sind, dann finde ich Regeln völlig okay. Und die derzeitige Rechtschreibregeln finde ich sehr übersichtlich und logisch und vor allem bieten die auch sogar noch gewisse Freiheiten.
Alles im richtigen Maß mit den Freiheiten und dann bekommt man auch keinen Augenkrebs :)


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19.08.2023 um 09:48
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Und solch eine Regel finde ich einfach nur unlogisch und kompliziert :) - bin froh, dass dieses "Dogma" (was am Ende stehen darf oder auch nicht) aufgehoben wurde :)
Was ist denn daran kompliziert, wenn ich weiß, dass ich am Wortende immer und ausnahmslos "ß" und nie "ss" zu schreiben habe?
Damals musste ich gar nicht erst nachdenken.

Heute ist das schwieriger geworden. Will ich von einem bairischen Volksfest berichten und über den Bierpreis berichten, so stellt sich mir die Frage, schreibe ich davon, was dort die Maß kostet oder heißt es die Mass? Da komme ich nämlich mit kurzem oder langem Vokal nicht weiter, denn der ist im jeweiligen Dialekt angelegt ;)


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19.08.2023 um 09:51
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Also man sieht, man kann es wirklich - für sich persönlich - auf einen ganz einfachen Nenner bringen der zudem schön logisch ist (zumindest mir erscheint es so :) ):

Wenn das s in einem Wort scharf UND das Wort kurz gesprochen wird, dann kommt "ss"
Wenn das s in einem Wort scharf UND das Wort lang gesprochen wird, dann kommt "ß"
Ja, dem würde ich zustimmen. Nur gibt es Regionen, wo die Wörter anders ausgesprochen und betont werden. Von daher ist es gut, wenn die Regel möglichst umfassend definiert wird, also nicht nur über die Aussprache.


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19.08.2023 um 10:44
Zitat von OptimistOptimist schrieb:weshalb es für Manche schwer ist, zu wissen ob "ss" oder "ß" sein muss, bzw. ob ein Wort kurz oder lang gesprochen wird.
Das hat bei mir damit zu tun, dass ich es anders gelernt habe.
Und bei den "neuen" Regeln (sind ja auch schon ein paar Jahre alt) finde ich eben die Schreibweisen furchtbar. Ich hab mich tatsächlich nie wirklich an manche Dinge gewöhnt.


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19.08.2023 um 10:58
Die Regeln müssten umfassender sein ????

Ok
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wenn Regeln logisch nachvollziehbar sind, dann finde ich Regeln völlig okay.
Ich finde das ist typisch deutsch.... Wenn das ß so stört: weg damit. Fertig... Kein wenn, kein aber...

"Hier Kinder das ß.... Gelesen "sz" .... ihr schreibt es aber nicht mehr "

Stattdessen.. Regel... Mit Ausnahme... Ahh Dialekt... OK feinere Regeln usw....

Mut zur Lücke und Mut zur Einfachheit.... Aber das gibt es nicht. Leider.


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19.08.2023 um 12:24
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Nur gibt es Regionen, wo die Wörter anders ausgesprochen und betont werden. ....
Dialekte dürften mMn für eine Schreibweise ganz und gar nicht maßgeblich sein.
Denn wenn es danach ginge, dann könnte man als Regel auch aufnehmen, "juten Tach" - für die Berliner Gegend :)
Zitat von emzemz schrieb:so stellt sich mir die Frage, schreibe ich davon, was dort die Maß kostet oder heißt es die Mass?
...
Da komme ich nämlich mit kurzem oder langem Vokal nicht weiter, denn der ist im jeweiligen Dialekt angelegt ;)
wie gesagt, das dürfte keine Rolle spielen wo jemand her kommt, sondern man muss sich an das Hochdeutsche orientieren.
Und wer es im jeweiligen Bundesland nicht weiß wie es richtig ausgesprochen wird, naja, dann kann man es natürlich nicht ändern.
Jedoch denke ich, die Meisten werden schon wissen, dass es nicht "juten Tach" heißt und auch die meisten Bayern werden sicherlich wissen, dass es die "Maß" ist? ;)
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Von daher ist es gut, wenn die Regel möglichst umfassend definiert wird, also nicht nur über die Aussprache
naja ich weiß nicht, die Regel mit den "langen und kurzen Vokalen" würde mich eher verwirren, als wenn man sagt, es geht danach ob ein Wort lang oder kurz gesprochen wird (in Verbindung mit dem scharfen s). Aber so unterschiedlich sind nun wieder die Wahrnehmungen wie bei vielen anderen Themen :)

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Zitat von abbacbbcabbacbbc schrieb:Wenn das ß so stört: weg damit. Fertig... Kein wenn, kein aber...
von mir aus könnte es tatsächlich weg oder man ersetzt es mit einem "sz" wie du hier angedeutet hast:
Zitat von abbacbbcabbacbbc schrieb:Hier Kinder das ß.... Gelesen "sz" .... ihr schreibt es aber nicht mehr "
Wenn es aber kein ß mehr gäbe, müsste es wenigstens noch ein "ss" geben, denn in meinen Augen sähe es wirklich doof aus, wenn man dann anstatt "Buße" nur noch "Buse"
und anstatt "Busse", dann auch "Buse" schreiben würde.
Gibt noch viel mehr Worte, die ich schrecklich finden würde, wenn man da nicht unterscheiden würde.

Alles in allem finde ich diese Unterscheidung mit scharfen s (ss, ß) und weichen s (s) sehr gut und angebracht.
Und klar ist das alles eine Gewohnheitssache. Manche haben sich evtl. deshalb noch nicht daran gewöhnt, weil sie noch nicht so richtig wissen wie es richtig ist, da es anfänglich nach der Rechtschreibreform eine zeit lang Verwirrung gab (das was Laura_Maelle weiter oben schrieb). Inzwischen ist aber diese Regel in meinen Augen sehr klar und eindeutig:)
Zitat von abbacbbcabbacbbc schrieb:Stattdessen.. Regel... Mit Ausnahme... Ahh Dialekt... OK feinere Regeln usw....
natürlich gibts im Deutschen viel zu viele Ausnahmen - immer noch, da stimme ich dir zu. Andere Sprachen sind viel einfacher.
Aber wie gesagt, speziell das Thema ss, ß finde ich inzwischen kein bisschen kompliziert, aber ist halt wie gesagt Wahrnehmungs- und Gewöhnungssache.
Zitat von abbacbbcabbacbbc schrieb:Mut zur Lücke und Mut zur Einfachheit.... Aber das gibt es nicht. Leider.
klar, im Deutschen ist es nicht nur bezüglich der Sprache nach dem Motto: "warum einfach wenn es auch umständlich geht" :D - sieht man schon alleine an der Bürokratie teilweise.


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19.08.2023 um 12:29
Zitat von OptimistOptimist schrieb:" :D - sieht man schon alleine an der Bürokratie teilweise.
Genau das wollte ich nicht anschneiden, aber das ist ja immer bei allen im Hinterkopf. Keine Ahnung wieso es dann keiner umsetzt.


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