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Homeoffice und die Machbarkeit

1.208 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Familie, Arbeiten, Life ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Homeoffice und die Machbarkeit

12.07.2023 um 15:56
Zitat von AniaraAniara schrieb:Keine Ahnung, ich habe kein "mobiles Arbeiten". ich muss entweder in der Firma oder eben zuhause arbeiten. Das ist so festgelegt in meinem Betrieb.
Und hast du Zuhause ein abgenommenes Büro ?

Auch Zuhause arbeiten ist erstmal mobiles arbeiten

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Homeoffice und die Machbarkeit

12.07.2023 um 16:09
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Sicherlich, aber bei vielen Posten werden auch Pauschbeträge anerkannt und man muss keine Nachweise erbringen (bis zu einer gewissen Höhe Spenden etc.).
Ja, das stimmt natürlich. manchmal ist es leichter einen Pausch-Betrag "freizugeben", als ganz bürokratisch einzelne Belege zu prüfen.


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12.07.2023 um 16:15
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Auch Zuhause arbeiten ist erstmal mobiles arbeiten
Nicht bei mir. Bei "mobilem Arbeiten" könnte ich überall arbeiten, sofern es dort Internet gibt. Aber das ist nicht erlaubt. Die Anforderungen an den Heimarbeitsplatz sind klar definiert und können jederzeit von der Führungskraft oder Raummanagement kontrolliert werden.


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Homeoffice und die Machbarkeit

12.07.2023 um 16:49
Heute hatte ich Telearbeitstag und der fing schon "gut" an.
Wohl durch ein Gewitter gestern resp. heute Nacht gab es Probleme mit Internet und Telefon.
Ich musste daher mein Handy als mobilen Hotspot einrichten. Nach ca. 1,5/2 Stunden ging aber das normale Internet wieder, zum Glück.


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Homeoffice und die Machbarkeit

12.07.2023 um 16:56
Zitat von nairobinairobi schrieb:Wohl durch ein Gewitter gestern resp. heute Nacht gab es Probleme mit Internet und Telefon.
Auch ein Grund, warum ich lieber am Arbeitsplatz arbeite. Wenn es technische Probleme gibt, muss ich mich beim Homeoffice selber drum kümmern, dass es wieder funktioniert. Am Arbeitsplatz hingegen gebe ich ein Trouble Ticket auf und mir bzw. uns wird meistens schnell geholfen.


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Homeoffice und die Machbarkeit

12.07.2023 um 17:08
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Und hast du Zuhause ein abgenommenes Büro ?

Auch Zuhause arbeiten ist erstmal mobiles arbeiten
Steuerlich seit 2021 nicht mehr, im Zuge der Vereinfach ist die Homeoffice-Pauschale jetzt eine vereinfachte Pauschale, die kein eigenes Arbeitszimmer o.Ä. mehr erfordert - die Nachweise muss man steuerlich nur noch führen, wenn man zusätzliche Werbungskosten neben der Tagespauschale absetzen will.
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Ich verstehe es auch nicht, zumal ich nur 30 HO-Tage angegeben habe. Das ist aufs Jahr gerechnet echt nicht viel und jetzt soll ich diese geringe Zahl auch noch nachweisen?
Das liegt daran dass es eben um die Tagespauschale von 6€ geht :D Wenn du z.B. auch Pendlerpauschale bekommst würde ich mal mit dem Finanzamt sprechen, das hält sich ja so oder so die Waage, ob jetzt die eine Pauschale greif oder die andere ist ja vom Ergebnis her Wurst. Beides zusammen ist Wurst falls du unter dem Arbeitnehmerpauschbetrag landest :D


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Homeoffice und die Machbarkeit

12.07.2023 um 17:31
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Wenn du z.B. auch Pendlerpauschale bekommst würde ich mal mit dem Finanzamt sprechen,
Ja, die nehm ich eh in Anspruch. Mein Arbeitsplatz liegt auch 70km entfernt.
Vermutlich war es dumm von mir, 30 HO anzugeben, aber ich wollt halt ehrlich sein :D ruf da morgen mal an..


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Homeoffice und die Machbarkeit

12.07.2023 um 17:59
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Ja, die nehm ich eh in Anspruch. Mein Arbeitsplatz liegt auch 70km entfernt.
Vermutlich war es dumm von mir, 30 HO anzugeben, aber ich wollt halt ehrlich sein :D ruf da morgen mal an..
Dann stellst du dich ja mit dem Homeoffice eigentlich schlechter, das sollte also leicht aufzuklären sein.


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Homeoffice und die Machbarkeit

12.07.2023 um 19:09
Zitat von martenotmartenot schrieb:Auch ein Grund, warum ich lieber am Arbeitsplatz arbeite. Wenn es technische Probleme gibt, muss ich mich beim Homeoffice selber drum kümmern, dass es wieder funktioniert.
Aber kommt das bei dir so oft vor? Ich arbeite seit Beginn von Corona im Homeoffice (bzw so seit knapp einem Jahr bin ich einen Tag pro Woche im Büro) und bei mir ist das Internet genau 1x ausgefallen.

Zuhause kann ich zumindest pünktlich mit der Arbeit beginnen, auf meinem Arbeitsweg hingegen passiert so oft etwas, so dass ich in letzter Zeit recht häufig zu spät kam, trotz Puffer.


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Homeoffice und die Machbarkeit

12.07.2023 um 20:34
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Dann stellst du dich ja mit dem Homeoffice eigentlich schlechter, das sollte also leicht aufzuklären sein.
Leicht aufzuklären? Nun ja. Weiter oben hieß es ja, dass keine Aufzeichnungen über die HO-Tage geführt wurden. Zumindest vom AG nicht.
@Kältezeit bei 70 km Wegstrecke wirst Du sicher die Pendlerpauschale in Anspruch genommen haben. Wie viele Tage hast Du da angegeben? Normalerweise hat man so etwa 220 Arbeitstage im Jahr, bei einer 5-Tage-Woche. Wenn man jetzt bei den Fahrten 220 Tage angibt UND noch 30 HO-Tage hinzukommen, dann passt es nicht zusammen. Vielleicht gab es auch noch Zeiten in denen Kurzarbeit war und die Arbeitstage auch dadurch insgesamt weniger als 220 sein sollten.
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Ich bin gerade am überlegen, ob ich auf dem Finanzamt nicht einfach anrufe und denen sage, dass die den HO-Punkt einfach streichen sollen, aber wenn da Geld flöten ginge, wäre das auch blöd.
Da wird das Finanzamt ganz sicher nicht mitspielen. Schon weil es ja ganz wahrscheinlich um Deine Arbeitstage insgesamt geht. Steuerlich gesehen ist für Dich ein Pendeltag günstiger als ein HO-Tag. Leider kannst Du diese Tage nicht so angeben, wie es Dir am günstigsten ist. Das wäre im übrigen eine Steuerstraftat. Es zählen also die tatsächlichen Tage in der Firma oder im HO. Dass Dein AG die Gesamtzahl Deiner Arbeitstage nicht weiss, glaubt Dir keine alte Sau! Urlaubs- und Krankheitstage müssen ja irgendwie festgehalten werden usw..

Ich würde an Deiner Stelle erst mal prüfen, ob die von Dir in der Steuererklärung angegebenen Tage stimmen, bevor ich beim Finanzamt anrufe.


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Homeoffice und die Machbarkeit

12.07.2023 um 20:41
Zitat von PalfraderPalfrader schrieb:Weiter oben hieß es ja, dass keine Aufzeichnungen über die HO-Tage geführt wurden
Das ist natürlich der eigentliche Fehler in der Geschichte. Vermutlich jetzt aber nicht mehr zu beheben.
Zitat von PalfraderPalfrader schrieb:@Kältezeit bei 70 km Wegstrecke wirst Du sicher die Pendlerpauschale in Anspruch genommen haben. Wie viele Tage hast Du da angegeben? Normalerweise hat man so etwa 220 Arbeitstage im Jahr, bei einer 5-Tage-Woche. Wenn man jetzt bei den Fahrten 220 Tage angibt UND noch 30 HO-Tage hinzukommen, dann passt es nicht zusammen. Vielleicht gab es auch noch Zeiten in denen Kurzarbeit war und die Arbeitstage auch dadurch insgesamt weniger als 220 sein sollten.
Stimmt, daran hatte ich natürlich nicht gedacht, das kann natürlich eine naheliegende Fehlerquelle sein, wenn sich durch (unbewusste) Falschangaben ein Wert für die Gesamtzahl der Arbeitstage ergibt der nicht stimmen kann, sowas wird ein automatisiertes Verarbeitungssystem dann natürlich auch markieren.
Zitat von PalfraderPalfrader schrieb:Da wird das Finanzamt ganz sicher nicht mitspielen. Schon weil es ja ganz wahrscheinlich um Deine Arbeitstage insgesamt geht. Steuerlich gesehen ist für Dich ein Pendeltag günstiger als ein HO-Tag. Leider kannst Du diese Tage nicht so angeben, wie es Dir am günstigsten ist. Das wäre im übrigen eine Steuerstraftat. Es zählen also die tatsächlichen Tage in der Firma oder im HO. Dass Dein AG die Gesamtzahl Deiner Arbeitstage nicht weiss, glaubt Dir keine alte Sau! Urlaubs- und Krankheitstage müssen ja irgendwie festgehalten werden usw..
Ja, richtig, es ist unwahrscheinlich dass diese Daten beim AG nicht vorliegen. Wie sieht es allgemein mit Arbeitszeiterfassung aus, die muss ja irgendwie stattfinden, falls die bereits automatisiert erfolgt durch Stechuhr o.Ä. dann ist natürlich auch erfassbar wann Präsenztage waren und wann nicht. Möglicherweise hat der AG keinen Bock das herauszusuchen, muss er aber auf Verlangen.
Gibt es noch Monatslohnabrechnungen, auf denen die HO-Tage ausgewiesen sind? @Kältezeit
Zitat von PalfraderPalfrader schrieb:Ich würde an Deiner Stelle erst mal prüfen, ob die von Dir in der Steuererklärung angegebenen Tage stimmen, bevor ich beim Finanzamt anrufe.
Das ist dringend anzuraten, ja.


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Homeoffice und die Machbarkeit

12.07.2023 um 20:44
Zitat von PalfraderPalfrader schrieb:Wenn man jetzt bei den Fahrten 220 Tage angibt UND noch 30 HO-Tage hinzukommen, dann passt es nicht zusammen
Nee, die 30 HO-Tage habe ich von den Fahrten abgezogen und 190 angegeben. Eine andere Zahl hätte das Programm auch garnicht zugelassen, da, wie du ja schon selbst sagst, diese 220 pauschalen Arbeitstage existieren.
Kurzarbeit hatten wir keine.
Zitat von PalfraderPalfrader schrieb:Dass Dein AG die Gesamtzahl Deiner Arbeitstage nicht weiss, glaubt Dir keine alte Sau! Urlaubs- und Krankheitstage müssen ja irgendwie festgehalten werden usw..
Die Arbeitstage weiss mein AG natürlich, nur eben die HO-Tage nicht.
Ich hatte damals aber einen Antrag auf mobiles Arbeiten gestellt, bis es sowieso für alle gültig war.. das könnte ich denen schicken :D


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Homeoffice und die Machbarkeit

12.07.2023 um 20:46
Zitat von MaifalterMaifalter schrieb:bei mir ist das Internet genau 1x ausgefallen
Es ist zum Glück nicht so häufig.
Wir wohnen jetzt 7 Monate im neuen Haus und es ist zwei Mal vorgekommen.


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12.07.2023 um 21:08
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Nee, die 30 HO-Tage habe ich von den Fahrten abgezogen und 190 angegeben. Eine andere Zahl hätte das Programm auch garnicht zugelassen, da, wie du ja schon selbst sagst, diese 220 pauschalen Arbeitstage existieren.
Also ich bin absolut sicher, dass Dein Programm schon eine andere Zahl an Tagen zugelassen hätte.
Ganz deutlich möchte ich betonen, dass 220 Tage KEINE Pauschale sind! Es ist ehr ein Richtwert, der sich ergibt, wenn man 5 Tage pro Woche arbeitet, seine Urlaubstage einigermaßen nutzt und nicht krank wird.

Pauschal ist der Satz, den Du pro km für die tatsächlich durchgeführten Fahrten zur Arbeit gelten machen kannst. Und Km sind es bei Dir ja recht viele. Kann mir schon denken, dass hier das Finanzamt mal genauer hinschaut. Es ist halt ein Unterschied, ob ich 220 Tage lang 70 km zur Arbeit fahre oder nur 7 km.


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Homeoffice und die Machbarkeit

12.07.2023 um 21:34
Zitat von PalfraderPalfrader schrieb:Pauschal ist der Satz, den Du pro km für die tatsächlich durchgeführten Fahrten zur Arbeit gelten machen kannst. Und Km sind es bei Dir ja recht viele. Kann mir schon denken, dass hier das Finanzamt mal genauer hinschaut. Es ist halt ein Unterschied, ob ich 220 Tage lang 70 km zur Arbeit fahre oder nur 7 km.
Nur pendle ich nicht mit dem Auto, sondern mit dem Zug. Ich habe die Kosten für meine Jahreskarte angegeben, die ich übrigens auch bezahle, wenn ich im HO sitze bzw. trotzdem. Das waren 92 Euro in 2022 im Monat - ich glaub, ein Autopendler bekommt mehr raus..
Das kann ich natürlich auch nachweisen. Ich versteh trotzdem den Aufriss wegen 30 HO-Tagen in einem ganzen Jahr nicht.
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Gibt es noch Monatslohnabrechnungen, auf denen die HO-Tage ausgewiesen sind? @Kältezeit
Wir haben allgemein die Regelung, dass wir bis zu 50% im HO sein können, da gab's auch ein offizielles Schreiben. Aufgeführt wird das von der Personalstelle nirgends, wir sind auch kein kleiner Betrieb.


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Homeoffice und die Machbarkeit

12.07.2023 um 21:37
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Ich hab meine Erklärung für 2022 gemacht und jetzt wollen die eine Bescheinigung über "Anzahl der Arbeitstage inklusive Angabe zu den Tagen welche ausschließlich im Homeoffice gearbeitet wurden".
Die Forderung ist üblich.
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Mein Arbeitgeber, also die Personalstelle, weiss garnicht, wie oft ich im HO war, weil wir das dort garnicht melden mussten.
Was mach ich jetzt?
Kann man es aus anderen Informationen rekonstruieren, Kalender zB.? Ich weiß, mühsam, aber vielleicht geht das. Bei einem Bekannten mit dem gleichen Problem lies sich aus dem Stempelsystem erkennen ob er vor Ort oder elektronisch von daheim gestempelt hat.
Ansonsten auch 2023 Journal führen und von der HR bestätigen lassen.
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Ich bin gerade am überlegen, ob ich auf dem Finanzamt nicht einfach anrufe und denen sage, dass die den HO-Punkt einfach streichen sollen, aber wenn da Geld flöten ginge, wäre das auch blöd.
An sich brauchst Du das nicht, haben sie keine Frist gesetzt bis Du den Nachweis erbringen muss? Wenn die verstreicht wird die Steuerfestsetzung ohne diese Angabe gemacht.

Trotz allem, kannst Du natürlich anrufen und zusätzlich anbieten es zu bestätigen, ich frage jetzt mal doof, wie kamst Du auf die Tage HO die Du angegeben hast?


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Homeoffice und die Machbarkeit

12.07.2023 um 21:41
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Nur pendle ich nicht mit dem Auto, sondern mit dem Zug. Ich habe die Kosten für meine Jahreskarte angegeben, die ich übrigens auch bezahle, wenn ich im HO sitze bzw. trotzdem. Das waren 92 Euro in 2022 im Monat - ich glaub, ein Autopendler bekommt mehr raus..
Steuerlich hast du Anspruch darauf, den Wert der Pauschale zu bekommen, auch wenn deine echten Kosten darunterliegen, und auch unabhängig vom gewählten Verkehrsmittel. Bei 70km einfacher Fahrstrecke würdest du pro Arbeitstag 21€ an Pauschale erhalten, oder rund 440€ im Monat, wenn du voll in Präsenz arbeitest. Ich weiß jetzt nicht wie die das handhaben wenn du die echten Kosten angegeben hast, also deine Auslagen für die Monatskarte, wahrscheinlich kommen die ohne Erläuterung auf den Trichter dass du Pauschale UND die Ticketkosten ansetzen willst, und werden dann zu Recht pissig weil das natürlich 'doppelt gemoppelt' und ein Steuervergehen wäre :D


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Homeoffice und die Machbarkeit

12.07.2023 um 21:43
@Kältezeit

Moment, ich hatte den Aufschlag für Fernpendler ab dem 21. Kilometer vergessen, bei 70km sind es sogar 25€ pro Pendeltag und damit 525€ für den vollen Arbeitsmonat.


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Homeoffice und die Machbarkeit

12.07.2023 um 21:46
Joa. Ein paar Stunden später hab ich das Gelesene dann auch begriffen. Das geschilderte ist auf meine Situation natürlich nicht übertragbar. Meine "Arbeitsstelle" war und ist zu Hause und auch so hinterlegt.


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Homeoffice und die Machbarkeit

12.07.2023 um 21:49
@Abahatschi
Ah okay, danke für die Info.
Es handelt sich übrigens um eine freiwillige Steuererklärung; jetzt bereue ich, sie jetzt gemacht zu haben. :D
Das hätt noch ein bißchen warten können.
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:wahrscheinlich kommen die ohne Erläuterung auf den Trichter dass du Pauschale UND die Ticketkosten ansetzen willst
Oh shit, das könnte Sinn machen. Nur hab ich das in all den Jahren immer so gemacht. Ich will selbstverständlich keine Pauschale UND dann noch die Fahrtkosten, ich werde im Programm aber immer danach gefragt.. :D

Ich rufe am Freitag an und kläre das. Danke euch!


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