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Zwangsvaterschaft - Warum machen Frauen das?

948 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kinder, Partnerschaft, Verhütung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Zwangsvaterschaft - Warum machen Frauen das?

29.06.2020 um 10:05
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Es gibt auch abschließbare Mülleimer, hilft das vielleicht? Ich finde deine Tipps richtig gut.
Pass auf, runter mit dem Gummi im Bad schnell ausspülen u dann ab in den Müll!
Ist das so schwer?

Kannst ja Mädels erzählen Du machst das so, weil die Suppe im Gummi sonst noch was versauen könnte im Müll auslaufen....Wäh.


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Zwangsvaterschaft - Warum machen Frauen das?

29.06.2020 um 10:10
@Abahatschi
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Aber mal so: es ist unglaublich was ihr hier aufführt, jahrelang hat man darum gekämpft dass der Mann nicht nur Opfer seiner Gefühle sein kann, sich nicht mehr mit "Männer sind halt so" entschuldigen kann...und jetzt gesteht ihr das Frauen zu, Betrug moralisch recht zu fertigen.
Echte Feministinnen sollten das nicht gut heißen, sondern sollten auch Männer schützen wenn es sein muss...dann würden die vielleicht nicht mehr klischeehaft als blöd oder männerfeindlich bezeichnet.
Richtig. Ich verstehe noch immer nichts, wieso man dem Mann eine Mitschuld in die Schuhe schieben will, wenn er verarscht wird. Es geht ja gerade nicht um einen Unfall, sondern darum, dass ein Partner die Verhütung sabotiert. Das einzige, was man ihm vorwerfen kann, ist, dass er seiner Partnerin nicht unterstellt hat, ein "Wichser" zu sein (der Begriff wurde weiter vorne im Thread von jemand anderem verwendet).


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Zwangsvaterschaft - Warum machen Frauen das?

29.06.2020 um 10:11
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Aber mal so: es ist unglaublich was ihr hier aufführt, jahrelang hat man darum gekämpft dass der Mann nicht nur Opfer seiner Gefühle sein kann, sich nicht mehr mit "Männer sind halt so" entschuldigen kann...und jetzt gesteht ihr das Frauen zu, Betrug moralisch recht zu fertigen.
Vielleicht würde es Dir helfen, mal etwas bodenständiger an das Thema heranzugehen und nicht sofort die Betrugskeule zu schwingen.

Ich kann aus meiner Erfahrung berichten, dass ich bisher kein Opfer einer Zwangsvaterschaft geworden bin. Das hat unter anderem mit meiner Partnerwahl zu tun und damit, das ich früh gelernt habe, wie man richtig verhütet.

Zu einer Beziehung gehören immer zwei und damit auch gegenseitiges Verständnis und Offenheit für die Wünsche der/des anderen.

Würde ich den Kinderwunsch meiner Partnerin ablehnen, lehne ich auch Sie ein Stück weit ab und sollte ernsthaft über eine gütliche Trennung nachdenken.

Liebe ich Sie von ganzem Herzen, ist der Kinderwunsch wohl kein Problem das das ändert.


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Zwangsvaterschaft - Warum machen Frauen das?

29.06.2020 um 10:12
Zitat von JorkisJorkis schrieb:Richtig. Ich verstehe noch immer nichts, wieso man dem Mann eine Mitschuld in die Schuhe schieben will, wenn er verarscht wird. Es geht ja gerade nicht um einen Unfall, sondern darum, dass ein Partner die Verhütung sabotiert.
Eigenverantwortlichkeit? Schon mal gehört.....Kann Mann machen, ohne die Frau so zu brüskieren.
Einfach in dem ER endlich mitmacht beim Verhüten, weil ER, IHR u sich mehr Sicherheit bieten will!


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Zwangsvaterschaft - Warum machen Frauen das?

29.06.2020 um 10:18
@ReaSeas
Zitat von ReaSeasReaSeas schrieb:Eigenverantwortlichkeit? Schon mal gehört.....Kann Mann machen, ohne die Frau so brüskieren.
Einfach in dem ER endlich mitmacht beim Verhüten, weil ER, IHR u sich mehr Sicherheit bieten will!
Das ist nicht der Punkt, egal wie oft es wiederholt wird. Im Idealfall sieht es so aus: Beide Partner sprechen über Verhütung und einigen sich auf ein Modell. Ob das nun die Pille, das Kondom, eine Vasektomie, NFP, eine Kombination daraus oder was auch immer ist. Es ist die Entscheidung des Paares. Die Risiken sind bekannt und berechenbar.

Und es sollten sich beide darauf verlassen können, dass sich der Partner sich an die Vereinbarung hält. Nun kann jemand seine Meinung ändern (dann spricht man darüber). Es kann auch zu einem "Unfall" kommen, das ist eben das Risiko, wenn man Verkehr hat. In beiden Fällen liegt die Verantwortung bei beiden, eine Lösung zu finden. Auch wenn nie darüber gesprochen wurde oder man sich bei einem ONS keine Gedanken macht, das ist dann eben PP (Personal Pech).

Ganz anders sieht die Sache aber aus, wenn ein Partner ohne das Wissen des anderen, gerade in einer festen Beziehung, die Vereinbarung bricht und die Verhütung absichtlich sabotiert. Nein, hier trägt der andere Partner wirklich keine Schuld. Es sei denn, wie gesagt, man setzt voraus, dass man seinem Partner generell misstrauen sollte.


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Zwangsvaterschaft - Warum machen Frauen das?

29.06.2020 um 10:18
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ich wollte auch mal so egoistisch wie Damen auftreten.
Frauenfeindlichkeit Ahoi!


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Zwangsvaterschaft - Warum machen Frauen das?

29.06.2020 um 10:26
Zitat von JorkisJorkis schrieb:Und es sollten sich beide darauf verlassen können, dass sich der Partner sich an die Vereinbarung hält. Nun kann jemand seine Meinung ändern (dann spricht man darüber). Es kann auch zu einem "Unfall" kommen, das ist eben das Risiko, wenn man Verkehr hat. In beiden Fällen liegt die Verantwortung bei beiden, eine Lösung zu finden.
Und geduldig weise ich Dich daraufhin, eigentwerantwortlich Mit zu Verhüten, egal was vereinbart wurde!
Erst wenn Dir eine eventuelle Vaterschaft nichts ausmacht, kannste ja die Sache lockerer sehen.....

Liegt nur an Dir, Absprachen hin oder her, Du bist mit Samen ausgestattet, "verspritze" ihn eben mit Verantwortung in die Hülle eines Verhüterlis. Aus Liebe zu Deiner Partnerin u aus Liebe zu Dir.... ;)


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Zwangsvaterschaft - Warum machen Frauen das?

29.06.2020 um 10:27
Zitat von JorkisJorkis schrieb:Ganz anders sieht die Sache aber aus, wenn ein Partner ohne das Wissen des anderen, gerade in einer festen Beziehung, die Vereinbarung bricht und die Verhütung absichtlich sabotiert. Nein, hier trägt der andere Partner wirklich keine Schuld.
Das ist keine Schuldfrage, sondern höchstens eine moralische. Gesetzlich ist das alles ziemlich klar geregelt. Da kann man sich drüber empören, nur bringt das alles nichts.

Für den Fall, dass der Mann gegen seinen Willen zum Verkehr gezwungen wurde, besteht natürlich eine rechtliche Handhabe.


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Zwangsvaterschaft - Warum machen Frauen das?

29.06.2020 um 10:46
@ReaSeas
Zitat von ReaSeasReaSeas schrieb:Und geduldig weise ich Dich daraufhin, eigentwerantwortlich Mit zu Verhüten, egal was vereinbart wurde!
Erst wenn Dir eine eventuelle Vaterschaft nichts ausmacht, kannste ja die Sache lockerer sehen.....

Liegt nur an Dir, Absprachen hin oder her, Du bist mit Samen ausgestattet, "verspritze" ihn eben mit Verantwortung in die Hülle eines Verhüterlis. Aus Liebe zu Deiner Partnerin u aus Liebe zu Dir.... ;)
Es geht nicht darum, dass mir die Vaterschaft etwas ausmacht. Auch bei Verhütung gibt es Risiken, das ist kalkulierbar (Pearl Index). Man einigt sich gemeinsam auf einen Weg und geht dieses Risiko ein (es kann ja z.B. sein, dass er mitverhütet, selbst dann ist das Risiko nicht 0). Nicht kalkulierbar ist aber, wenn ein Partner den anderen hintergeht und die Absprache sabotiert. Da reden wir dann statt von 0,9 (Pille) von einem Pearl Index von 80+. Oder kurz: Jeder, der Sex hat, muss akzeptieren, dass am Ende ein Kind entstehen kann, weil die Verhütung versagt. Das kommt vor und ist kaum beeinflussbar. Gerade in einer festen Beziehung geht man dieses geringe Risiko ja eher ein. Aber nicht jeder, der Sex hat, muss akzeptieren, dass ein Kind entsteht, weil er verarscht wird. Denn das passiert mutwillig.

Mal ein Beispiel aus der Informatik. Wenn ich ein Programm schreibe, dann teste ich das. Über ausreichend Testfälle kann ich gut einschätzen, wie hoch das Risiko ist. Je nach Kritikalität der Anwendung investiere ich mehr Zeit und Geld ins Testen. Ein Restrisiko bleibt immer und das gehe ich ein. Wovon ich aber nicht ausgehen kann, ist, dass ein Kollege im Hintergrund anfängt, mein Programm zu sabotieren und z.B. bereits getestete Abschnitte mutwillig umzuschreiben. Und wenn das hinterher rauskommt, dann wird sicher keiner auf Idee kommen zu sagen "naja, hättest damit rechnen müssen, vertraue keinem Kollegen".

@CaptainAllmy
Zitat von CaptainAllmyCaptainAllmy schrieb:Das ist keine Schuldfrage, sondern höchstens eine moralische. Gesetzlich ist das alles ziemlich klar geregelt. Da kann man sich drüber empören, nur bringt das alles nichts.

Für den Fall, dass der Mann gegen seinen Willen zum Verkehr gezwungen wurde, besteht natürlich eine rechtliche Handhabe.
Es geht hier auch nicht um die juristische Frage, da ist der Mann eh der Depp, wenn ihm so etwas passiert. Und auch umgekehert ist es nicht ohne. Die Frau kann zwar abtreiben, aber das ist ja auch mit gesundheitlichen/psychischen Einschränkungen verbunden.

Die moralische Frage steht hier im Vordergrund. Ob man sinngemäß sagen sollte "naja, der Mann ist doch selber Schuld, wenn er sich nicht um Verhütung kümmert". Genau das sehe ich eben nicht. Wenn sich beide gemeinsam für eine Verhütung entscheiden, hat er sich ja gekümmert. Das ist kein ONS, das ist eine feste Partnerschaft, die auf Vertrauen aufbaut. Niemand sollte seinem Partner generell misstrauen müssen.


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Zwangsvaterschaft - Warum machen Frauen das?

29.06.2020 um 10:53
Zitat von JorkisJorkis schrieb:Die moralische Frage steht hier im Vordergrund.
Das bemerkt man manchmal nicht, weil immer auch der Unterhalt eine prominente Stellung einnimmt.
Zitat von JorkisJorkis schrieb:Wenn sich beide gemeinsam für eine Verhütung entscheiden, hat er sich ja gekümmert.
Jein. Das ist schon ein Schritt weiter. Üblicherweise verhütet man, weil man
A) jetzt noch kein Kind möchte oder
B) mit diesem Partner (noch) kein Kind möchte.

Das einer der Partner aber gar kein Kind möchte, dafür der andere umso mehr ist ein Sonderfall.

Erstmal muss man sich darüber klar sein, was das unter Umständen für Folgen haben kann. Den Kinderwunsch der Partnerin sollte man also schon ernst nehmen. Sich „gekümmert“ zu haben, ist da ein schwaches Argument.


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29.06.2020 um 11:09
@CaptainAllmy

Ich denke, die juristische Frage ist sehr schwer zu beantworten. Mein Gerechtigkeitsempfinden sagt mir, dass ein Mann in diesem Fall nicht verpflichtet werden sollte (oder im Extremfall, Frau klaut Samen aus Samenbank), Unterhalt zu bezahlen. Andererseits ist das Kind ja nicht daran schuld. Schwere Frage, praktisch kaum zu lösen.

Moralisch sieht das aber anders aus. Und dabei rede ich nicht von einem ONS, hier kennt man den Partner nicht gut, sich auf dessen Wort zu verlassen, ist schon etwas naiv.

Aber gehen wir Mal von einer festen Beziehung aus. Generell sollte so ein Fall ja auch nicht die Regel sein. Ich habe viele Paare im Bekanntenkreis und die sind sich in der Regel einig. Bei einigen könnte sich ein Partner noch ein Kind mehr vorstellen usw. Aber das ist ihre Sache, das auszudiskutieren. Fakt ist aber, dass Verhütung immer beide angeht. Man spricht miteinander (wenn man das nicht tut, kann ich eh kein Mitleid haben) und einigt sich auf einen Weg. Wichtig ist nur, dass beide sich einig sind und die Risiken kennen und akzeptieren. Sich um Verhütung "kümmern" heißt für mich nicht, dass jeder für sich alle Möglichkeiten ausschöpfen muss. Es heißt, dass beide gemeinsam darüber reden und eine Lösung finden, die für alle tragbar ist. Und wenn dies geschehen ist, egal wie die Lösung aussieht (kann auch eine Vasektomie sein), dann haben in meinen Augen beide die moralische Verpflichtung, sich daran zu halten. Und wenn die Situation sich ändert, soll das Thema gerne wieder auf den Tisch kommen. Nicht "OK" ist es aber, sich einseitig davon zu lösen, ohne dem Gegenüber die Chance zu geben, zu reagieren.


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Zwangsvaterschaft - Warum machen Frauen das?

29.06.2020 um 11:12
@Jorkis

Ein Mann der sich rein auf die Aussage der Frau "sie verhüte doch mit Pille oder Spirale" verlässt, spielt doch selbst mit der Gefahr. WO ist da die gemeinsame Absprache?
WO ist Er der sagt, "Gut dass Du die Pille nimmst, ne Spirale hast" ich tue dennoch meinen Teil dazu, die Verhütung abzusichern, indem ich zusätzlich Kondome benutze!"

Er muss der Frau nicht mal Misstrauen signalisieren! Einfach nur ein verdammtes eventuell noch spermazid wirkendes Kondome zusätzlich einsetzen.

2020 sollten weder Mann noch Frau sich auf reine Aussagen verlassen, sondern gemeinsam Verantwortung tragen.

Oder weiterhin doof über böse "Weiber" jammern aber selbst fröhlich ohne Gummi Sex gehabt....Weil einfach froh gewesen aufs Gummi zu verzichten....Yeah.... 🙄


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Zwangsvaterschaft - Warum machen Frauen das?

29.06.2020 um 11:20
Zitat von FerneZukunftFerneZukunft schrieb:Wenn man nur mit einem Partner zusammen ist, ist das für mich ein Paar, aber keine Familie.
Mich schockiert deine Aussage etwas: Du bist also der Meinung dass man nur Familie ist wenn eine Verwandtschaft besteht?

Für mich kann ein Partner und sehr gute Freunde auch Familie sein.


Zum Thema Verhütung : Wenn man schon sehr lange in einer Beziehung ist dann sollte doch so viel Vertrauen da sein dass die Frau regelmäßig die Pille nimmt und bescheid gibt falls zusätzlich verhütet werden muss


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Zwangsvaterschaft - Warum machen Frauen das?

29.06.2020 um 11:23
@ReaSeas

Es geht ja nicht darum, das Risiko auf 0 zu reduzieren. Das ginge nur durch kompletten Verzicht. Es geht darum, dass Verhütung eine gemeinschaftliche Thematik ist, die nicht nur bei der Frau liegen sollte. Wenn sich beide aber geeinigt haben (egal wie das Ergebnis aussieht), dann sollten sich auch beide daran halten. Das ist die "gemeinsame Verantwortung", die du beschreibst.

Wieso sollte er z.B. noch ein Kondom zusätzlich einsetzen, wenn beide mit dem Pearl Index der Pille zufrieden sind? Oder wieso sollte sie noch die Pille nehmen, wenn er eine Vasektomie hat machen lassen und die 0,1 für beide vertretbar sind? Das Risiko ist einzig und allein Thema des Paares. Und auch eine Lösung, wenn es doch Mal schief geht. Nicht darunter fällt aber, dass ein Partner den anderen verarscht.


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Zwangsvaterschaft - Warum machen Frauen das?

29.06.2020 um 11:25
Zitat von CherokeeroseCherokeerose schrieb:Wenn man schon sehr lange in einer Beziehung ist dann sollte doch so viel Vertrauen da sein dass die Frau regelmäßig die Pille nimmt und bescheid gibt falls zusätzlich verhütet werden muss
Wenn Sie aber wie immer mehr Frauen mit der Pille Probleme hat, Stichwort Nebenwirkungen!

Hat ER die Aufgabe bei der zukünftigen Verhütung seinen Teil beizutragen.

Männer Bitte hört auf euch auf Pillen u Spiralen zu verlassen, Warum ruht ihr euch darauf aus, dass eure Partnerin Hormone nimmt oder Metall im Uterus trägt?

Verstehe ich nicht, ausser Bequemlichkeit... Pillen u Spiralen sind Verhütungsmittel mit Nebenwirkungen u sie können durchaus versagen.


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Zwangsvaterschaft - Warum machen Frauen das?

29.06.2020 um 11:25
Zitat von JorkisJorkis schrieb:Schwere Frage, praktisch kaum zu lösen.
Überhaupt nicht. Erstgradige Verwandtschaft! Da gibt es auch keine zwei Meinungen.
Zitat von JorkisJorkis schrieb:Wichtig ist nur, dass beide sich einig sind und die Risiken kennen und akzeptieren.
Genau das meine ich ja: wenn es keine Einigkeit gibt, sollte man sich frühzeitig Gedanken dazu machen. In dem eingangs erwähnten Fall ist es ja genau so: sie will, er nicht. Also gibt es keine Einigkeit was den Kinderwunsch betrifft!


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29.06.2020 um 11:26
@Jorkis
Dem kann ich nur zustimmen, denn um diesen Extremfall geht es hier ja nur. Einer hat den anderen bewusst hintergangen.


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29.06.2020 um 11:31
@CaptainAllmy
Zitat von CaptainAllmyCaptainAllmy schrieb:Überhaupt nicht. Erstgradige Verwandtschaft! Da gibt es auch keine zwei Meinungen.
Mal das Extrembeispiel. Frau besorgt sich mit gefälschter Unterschrift Samen aus Samenbank und schwängert sich. Trägt der Mann eine Mitverantwortung? Soll er Unterhalt bezahlen?
Zitat von CaptainAllmyCaptainAllmy schrieb:Genau das meine ich ja: wenn es keine Einigkeit gibt, sollte man sich frühzeitig Gedanken dazu machen. In dem eingangs erwähnten Fall ist es ja genau so: sie will, er nicht. Also gibt es keine Einigkeit was den Kinderwunsch betrifft!
Ich gehe davon aus, dass die Einigkeit zumindest darin bestand, dass aktuell noch verhütet wird. Und genau das zählt. Wie gesagt, es ist egal wer verhütet, das muss das Paar unter sich ausmachen. Wenn sich aber beide auf Verhütung einigen, dann haben sich auch beide daran zu halten.


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Zwangsvaterschaft - Warum machen Frauen das?

29.06.2020 um 11:33
@Jorkis
Trotzdem hat der Mann jetzt Unterhalt zu zahlen und sich um das Kind zu kümmern, denn das Kind kann nichts dafür.


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