Kinderschänder

polos schrieb:Ansonsten ist der wichtigste Unterschied der, dass sich zwei Homosexuelle auf gleicher Augenhöhe begegnen können - Ein Paraphiler und sein "Liebesobjekt" jedoch nicht.

Darum ist es wahrscheinlich auch gesellschaftlich geächtet. Aber eine Bezeichnung als *Krankheit* sollte am Täter erfolgen und nicht am Opfer.

Wenn ich krank bin, dann überlegt der Arzt ja auch nicht, wer mich beerben wird, wenn ich sterbe, sondern er schaut mich und meine Symptome an.

polos schrieb:Eigentlich ist es ganz gut definiert

So ist es; es handelt sich um eine Definition.

@konstanz
@polos
Zur Krankheit wird es dann, wenn der Betroffene darunter leidet. Und wie sollte bitte ein Paedophiler NICHT darunter leiden?

Ich wäre da für eine Kastration dieser Monster. Klingt hart ist aber so.

Neigung oder Gefühle hin oder her... niemand hat das Recht sich an anderen Menschen und schon gar nicht an Kindern zu vergehen.

Alarmi schrieb:Zur Krankheit wird es dann, wenn der Betroffene darunter leidet. Und wie sollte bitte ein Paedophiler NICHT darunter leiden?

Das ist auch wieder eine Definition. Ein religiöser Schwuler leidet vielleicht auch unter seiner Neigung, oder einer der in einem Land lebt in dem Homosexualität strafbar ist.

Definitionen sagen aber nichts über die Wirklichkeit aus, sondern sind Definitionen. Das heißt, zu irgendeinem Zeitpunkt hat sich jemand hingestellt und gesagt "ich definiere: blablabla".

@konstanz
Ich wuerde einfach sagen, eine Krankheit wird es in dem Moment, in dem ein Behandlungsbedarf durch einen Arzt/Psychologen besteht. Und das ist ja wohl in dem Fall eindeutig gegeben.

@konstanz

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht worauf du hinaus möchtest. Entweder ist ein Mensch krank oder nicht. Das hat mit dem "Täter-Opfer-Status" nichts gemeinsam.

konstanz schrieb:So ist es; es handelt sich um eine Definition.

Ganz recht, so ist es.

konstanz schrieb:Das ist auch wieder eine Definition. Ein religiöser Schwuler leidet vielleicht auch unter seiner Neigung

Wenn ein religiöser Schwuler unter Schuldgefühlen aufgrund seiner Religiösität leidet, dann ist seine Religiösität und nicht seine Homosexualität für sein Leiden verantwortlich.

konstanz schrieb:oder einer der in einem Land lebt in dem Homosexualität strafbar ist.

Dann ist wiederum die Gesetzgebung des Landes für sein Leiden verantwortlich.

DreamyEyes schrieb:Ich wäre da für eine Kastration dieser Monster. Klingt hart ist aber so.

Was soll das denn bringen? Zum Kinderschänden braucht man(n) nicht unbedingt seine Genitalien.

polos schrieb: Entweder ist ein Mensch krank oder nicht. Das hat mit dem "Täter-Opfer-Status" nichts gemeinsam.

Genau das wollte ich damit sagen. Mein Post war ja die Antwort auf

polos schrieb:Ansonsten ist der wichtigste Unterschied der, dass sich zwei Homosexuelle auf gleicher Augenhöhe begegnen können - Ein Paraphiler und sein "Liebesobjekt" jedoch nicht.

Was mit anderen Worten bedeutet, dass das Opfer den Täter erst zum Kranken macht, und nicht der Täter bzw. seine Krankheit.

polos schrieb:Wenn ein religiöser Schwuler unter Schuldgefühlen aufgrund seiner Religiösität leidet, dann ist seine Religiösität und nicht seine Homosexualität für sein Leiden verantwortlich.

So ist es. Und wie ist es wenn ein Pädophiler unter seiner Neigung leidet?

@Bone02943
Aber hauptsächlich gebrauchen diese perversen Schweine schon ihre Genitalien... und wer anderen Menschen bzw. Kindern, das ganze Leben kaputt macht, der sollte schon leiden und zwar richtig.

Von mir aus können die auch liebend gerne bis ans Lebensende weg gesperrt werden, keiner braucht solche Menschen....

Nur leider passiert das ja nicht in unserem Rechtsstaat!!

DreamyEyes schrieb:Aber hauptsächlich gebrauchen diese perversen Schweine schon ihre Genitalien... und wer anderen Menschen bzw. Kindern, das ganze Leben kaputt macht, der sollte schon leiden und zwar richtig.

Und was machst Du mit pädophilen Frauen? Und was mit den Grapschern, die ihren Penis nicht brauchen, um eine Straftat zu begehen?

@konstanz

Das Opfer macht den Täter zum Kranken? Es tut mir Leid, ich kann dir nach wie vor nicht folgen. Nach dieser Definition wäre ein Beinloser ja nur dann behintert, wenn er von einem Menschen mit Beinen gesehen wird.

Ich denke du philosophierst hier an der falschen Stelle.

konstanz schrieb:So ist es. Und wie ist es wenn ein Pädophiler unter seiner Neigung leidet?

Er kann seine Neigung nicht ausleben ohne Schaden zu verursachen. Ein Homosexueller kann das.

polos schrieb:Das Opfer macht den Täter zum Kranken? Es tut mir Leid, ich kann dir nach wie vor nicht folgen. Nach dieser Definition wäre ein Beinloser ja nur dann behintert, wenn er von einem Menschen mit Beinen gesehen wird.

Eben das meine ich doch. Ich verstehe ehrlich gesagt Dein Problem nicht.

Ich persönlich finde das man so welche Leute quälen sollte bis sie sterben und das is noch nicht gut genug.

Doch, das ist schon lange genug. Man sollte sich doch nicht auf dieselbe Stufe herablassen. Für diese harten Fälle muss hier in Deutschland ein echtes lebenslänglich geschaffen werden. Wer hier Folter und Tod fordert, vergisst, dass auch immer einem Unschuldigen diese Strafen zugefügt werden könnte.

konstanz schrieb:Eben das meine ich doch. Ich verstehe ehrlich gesagt Dein Problem nicht.

Mein Problem ist, dass du eine philosophische Grundsatzdiskussion an der falschen Stelle startest.

@polos

Nein, ich habe nichts gestartet. Ich habe nur auf Deine Aussage, dass eine Krankheit dann vorliegt, wenn jemandem geschadet wird, geantwortet, dass man entweder krank ist oder nicht; unabhängig vom Opfer.

@konstanz

Ich habe hauptsächlich geschrieben und in den meisten Fällen ist es doch so das diese vergewaltigen... Diesen Schweinen reicht doch das grabschen schon gar nicht mehr aus.

Und für diejenigen die ihre Genitalien gebrauchen, sage ich, Kastration.

Für die Frauen wäre doch mal ein Vorschlag es wie in Afrikanischen Ländern zu tun (Schamlippen ab - zunähen und schluss) diese Frauen hätten das zumindest verdient im Gegensatz zu den armen kleinen Mädchen oder Frauen in Afrika.

Für die jenigen die grabschen, bzw. sich mit den Händen an Kindern vergehen, würde ich dann knallhart sagen, Hände ab.

Mag sein das es sich brutal anhört aber das ist noch gar nichts im Vergleich zu dem was diese Monster ihren Opfern angetan haben und diese ihr Leben lang leiden.
Die Täter sollen gefälligst genauso ihr Leben lang dafür leiden und jederzeit aufs neue daran erinnert werden was sie schreckliches getan haben.

@konstanz
@polos

Krankheit ist auch etwas zu lachs dahergesagt, es handelt sich um eine psychologische Störung der sexuellen Präferenz...

@konstanz

Du wolltest wissen was die Unterschiede zwischen Sexualität, Paraphilie und Fetischismus sind. Als du die Definition dieser Begriffe bekommen hast, fuhrst du mit der Aussage fort, dass Definitionen (deiner Meinung nach) keinen Bestand haben, da sie ja jemand definiert hat und man sie theoretisch auch anders definieren könnte.

Und nun möchtest du in etwa aussagen, dass Menschen, die eine Möglichkeit haben ihr Leiden zu beenden nicht krank sein können. Ein Mensch der eine Herztransplantation bracht wäre nach deiner Definition z.B. nicht krank, sondern würde lediglich vom Gesetzgeber davon abgehalten werden das Herz einer gesunden Person für sich zu beanspruchen.


@DieSache

DieSache schrieb:Krankheit ist auch etwas zu lachs dahergesagt, es handelt sich um eine psychologische Störung der sexuellen Präferenz...

Was per Definition eine Krankheit ist...