Kotzi schrieb:Das wird im Film sehr schön erklärt ;)
Geld ungleich böse Menschen. Auch ohne Geld gibts böse Menschen.
Falsch. Nicht das Geld lässt Menschen sich zu tode arbeiten. Sondern die Gier des Menschen lässt andere sich zu tode arbeiten.niewieder schrieb:Es macht Sachen nicht einfacher, sondern die Ausführung unseres Systems welches darauf basiert dass wir uns zu Tode schuften um an das Geld heranzukommen, ohne Währung besteht auch keinerlei Zwang zur körperlichen Arbeit und somit gelangen wir in eine Gesellschaft in der jede Utopie verwirklicht wird.
Falsch. Geld macht Arbeit nicht einfacher. Und mit meinem Geld kann ich meine Familie ernähren. Da brauche ich nicht zu hoffen. BGE mit ca. 1000 für jeden = 960 Mrd. Deutschlands Einnahmen Rekordjahr 700 Mrd. Geht nicht.
Trugschluß. Selbst eine Traube muss gepflückt werden bevor man sie essen kann. Also muss man immer noch arbeiten.
Sollte Sie der Gedanke, das Geld abzuschaffen, immer noch irritieren, so bedenken Sie: Wenn eine Gruppe von Menschen mit Gold, Diamanten und Geld auf einer Insel strandet und keine Ressourcen wie Essen, frische Luft und Wasser zur Verfügung hat, ist ihr Reichtum bedeutungslos.Quelle: http://www.thevenusproject.com/de/the-venus-project/resource-based-economy (Archiv-Version vom 29.10.2012)
Das nennt sich Selbstversorgung und ist nicht unbedingt eine stressende Tätigkeit, wohingegen die Arbeit für einen anderen gewaltig nervt, ermüdet und Zeit raubt.
Eine bedingungslose Versorgung bedeutet nicht ein bedingungsloses Grundeinkommen, wobei auch dieses Modell zu befürworten wäre, dennoch, eine bedingungslose Versorgung bedeutet dass der Staat jedes Gemüsefeld übernimmt und davon jeweils 30% aufbewahrt wodurch es diesem ermöglicht wird jedem Menschen die notwendige Nahrungsversorgung zu ermöglichen, selbstverständlich ohne Rücksicht auf die Gefräßigen, denn wer darüber hinaus noch Forderungen hat soll schon etwas tun.
Ohne Atombombe, kein Missbrauch zu Kriegsverbrechen.
Eben nicht, denn wenn die Versorgung vorhanden ist können diese Menschen länger überleben und entdeckt werden als wenn sie mit wertlosen Besitztümern die genannt wurden verhungern und sterben.McMurdo schrieb:Wenn Menschen auf einer einsamen Insel stranden sind sie in einer Notlage, völlig egal in was für einem System sie sich befinden!!!
Wo wir wieder beim Thema wären, wer entscheidet was nötig ist und was nicht. Bei 7 Mrd. Menschen müsste 7 Mrd. mal geklärt werdem was für jeden einzelnen Menschen notwendig.
Was für ein schwaches Argument. Um Kriegsverbrechen zu begehen braucht es nicht mal Waffen.
Sklaverei ist Arbeit.
Genau das habe ich getan, doch die Erfahrung des letzten Jobs wird nicht vergehen und dort wird sich ebenso wenig etwas ändern.
Doch, und selbst wenn nicht wäre jemand hoch daran interessiert sich mit dem Kultivieren von Pflanzen zu beschäftigen und seine Arbeit zu teilen, doch nur in einer Welt ohne Geld.
Ich weiß, aber eben wenn es das gäbe wäre es doch viel wertvoller als Diamanten und Gold, das will auch der Verfasser sagen, nämlich dass es wichtiger ist mit natürlichen Ressourcen zu verhandeln als mit wertlosen Besitztümern wie Diamanten und Gold, die Insel ist eine Metapher und dient dazu dir zu zeigen was letztendlich am wichtigsten ist.
Jeder reicht im örtlichen "Access Center" ein Formular ein mit seinen Bedürfnissen ein. Diese werden von einem großen Zentralrechner verwaltet, ausgewertet und an das "Global Management" System weitergeleitet.
