Du hast recht, tatsächlich erst ab 50!nairobi schrieb:Ist das nicht erst ab 50 ? Alle zwei Jahre ?
Persönlich lege ich Wert auf fachliche Kompetenz im medizinischen Bereich, was ein Studium voraussetzt, ob mit oder ohne Titel.paxito schrieb:Was hat denn der Dr. mit der fachlichen Kompetenz zu tun? Ein Dipl. med. hat genau die gleiche Ausbildung, nur keine Doktorarbeit geschrieben.
Doch ist genau das gleiche nur ohne Doktorarbeit, hat mit "Sparten" nichts zu tun. Der einzige Unterschied zwischen einem Dipl. med. und einem Dr. med. ist die Doktorarbeit.AgathaChristo schrieb:Ein Diplom med. mag vielleicht viel Ahnung in seiner Sparte haben, aber nicht mit einem graduierten studierten Arzt zu vergleichen.
Es gibt hier die strikte Vorgabe, die Aussagen die man macht zu belegen, insofern ist das nicht richtig,Flitzschnitzel schrieb:Wir sind in einem Forum mit Meinungen. Meinungen von Menschen. Du wirst es vielleicht nicht glauben aber Entscheidungen haben oft etwas mit dem Gefühl, Vertrauen oder der Intuition zutun.
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Verstehe dich nicht wirklich, was du damit meinst? Ich schreibe hier lediglich meine persönlichen Statements zu Impfungen und meine Spekulationen dazu, mehr ist das nicht.Pergamon schrieb:Ich überlege gerade was ich alles im Forum schreiben müsste von dem ich ausgehe dass es Zufall und vollkommen irrelevant ist. Nimmst Du Dir das selber ab?
Dipl.med. gab es nur in der DDR, in der BRD schließt man das Medizinstudium mit dem Staatsexamen ab.
Es geht hier um Impfungen und die fachliche aussagekräftige Meinung von studierten Ärzten und Wissenschaft.
Du bist ne ganz coole Socke, aber ich habe keine Angst um dich...knopper schrieb:Heißt wenn ich es bekomme ohne vorherige Impfung dann habe ich eben Pech. und weiterhin lasse ich mir immer noch keine Angst einjagen, das wird mehr oder weniger abgeblockt.
Bis jetzt ist nix passiert, und ich bin da einfach optimistisch, so.
Du bist ne ganz coole Socke, aber ich habe keine Angst um dich...
Bis jetzt ist nix passiert, und ich bin da einfach optimistisch, so.
ebenso Verlängerung und evtl. weitergehende Verschärfungen des Lockdowns.Atrox schrieb:ich gehe davon aus, dass die Mutante sich durchsetzen wird. Und mit steigender Verbreitung wird auch der politische Ton rauer werden, was die Impfung angeht.
Ein Arzt ohne Doktortitel hat genau das gleiche Studium absolviert wie ein Arzt mit Doktortitel. Der einzige Unterschied ist der, dass man für den Doktortitel eben noch die Doktorarbeit schreiben muss.
Das ist mir bewusst. Jedoch wären 200-300k Probanden doch schon besser gewesen. ICh meine es ist ja nicht irgendeine Impfung. Finde ich zumindest.
Ich habe hier bereits öfters betont. dass ich mir so was natürlich nicht wünsche, weder für mich noch für meine Angehörigen.
ja...nur Boris Johnson war ja nicht der einzige Staatschef den es getroffen hat. Ihn nun leider besonders hart, was sicherlich nicht an seinen vorherigen Äußerungen liegt.
...und nach seinem eigenen Aufenthalt auf der Intensivstation und der Bekanntschaft mit dem Beatmungsgerät, ganz andere Töne:
"Ich weiß, wie schwer die Krankheit ist, ich bin nur knapp davon gekommen." und
"Wir sind an einem gefährlichen Punkt angelangt. Wenn wir jetzt nicht gemeinsam reagieren und uns an die Regeln halten, gefährden wir unsere eigene Zukunft." oder
"Zu keiner Zeit in unserer Geschichte hing unsere Zukunft und unsere gemeinsame Gesundheit so sehr davon ab, wie sich jeder Einzelne verhält. Ihr milder Husten kann jemand anderem den Tod bringen!"
ja....oder eine weitere Mutation, die aber dann wirklich schwächer ist in der Symptomatik. Abwarten....
Und wenn es 200-300k gewesen wären, würde es Leute geben für die 700k bis 1kk besser gewesen wäre. Die Zahlen sind doch völlig aus der Luft gegriffen und entbehren jeglicher stochastischer und praktikabler Überlegung.
Vor einem Jahr hat man beim Blick nach Wuhan auch „abwarten“ gesagt. Der Rest ist Geschichte.
Und wenn nach 40'000 Probanden schon feststeht, dass die Impfung wirksam ist, dann schließt man noch weitere 160'000 ein, von denen man absichtlich 80'000 ein Plazebo spritzt, und sieht dann genüsslich zu, wie Menschen an einer Krankheit sterben, gegen die es eine wirksame Impfung gibt?
Für die Organisation der Corona-Impfungen gibt das Gesundheitsministerium Millionen für Call-Center aus. Doch obwohl der große Ansturm erst noch erwartet wird, müssen Anrufer bereits jetzt lange warten.Deutschland, wo alles teuer ist weil es gut ist und funktioniert:
Allerdings gibt es derzeit teilweise Probleme mit längeren Wartezeiten. Den „sehr ernst zu nehmenden Hinweisen auf eine Überlastung der Hotline gehen wir derzeit intensiv nach“, sagte ein Ministeriumssprecher auf Anfrage von WELT AM SONNTAG. Erste Erkenntnisse deuteten auf technische Gründe hin.Die Leistung wird nach dem Beginn der Impfkampagne europaweit ausgeschrieben...es ist ja auch dass in Europa alle deutsche sprechen:
Der Betrieb der Callcenter kostet vorerst 50,64 Millionen Euro. Dies geht aus einer nachträglichen Veröffentlichung des Bundesgesundheitsministeriums hervor. Demnach hat eine Deutschland-Tochter der weltweit führenden, britischen Werbeagentur WPP den Auftrag bekommen. Die Frankfurter gkk Digital Group soll als Generalunternehmer wiederum Unteraufträge an Callcenter erteilen und die nötige Technik stellen.
Aus dem Bundesgesundheitsministerium heißt es dazu: Es handele sich um eine Interimsvergabe, um den Betrieb der Hotline so lange sicherzustellen, bis ein Zuschlag in einer parallel eingeleiteten europaweiten Vergabe erfolge. Dies könnte Mitte März geschehen. Die gut 50 Millionen Euro sicherten den Betrieb der Hotline auch dann ab, wenn sich der anstehende Zuschlag verzögern sollte.
