Umweltschutz und Nachhaltigkeit geht jeden etwas an. Was machst Du?

gastric schrieb:DalaiLotta schrieb:
Und wenn sie andere tierische Produkte meiden, mögen sie sich bitte über den Energieverbrauch ihrer "Alternativen" informieren, bevor sie missionieren.

Erst dann? Vorher nicht?

Vorher ist es ihre Privatsache - auch wenn es zu Lasten der Umwelt geht.
Warum hast du das "Missionieren" überlesen? Da geht es auch um´s "Klima"...

gastric schrieb:Der --> :D stand da nicht umsonst.

Und dann darfst du nen Kaninchenhalter wegen Massentierhaltung anmachen? Komische Logik.

gastric schrieb:Seltsamerweise sind es mir gegenüber eher die "nichtveganisten", die mit natürlichkeit argumentieren.

??? Deine eigene Blase hat es noch nicht mitbekommen - und das soll ich jetzt als "Argument" nehmen?

martenot schrieb:welche Art von Ernährung eigentlich natürlich ist.

Die, die am wenigsten prozessiert wird. Das ist tatsächlich inzwischen auch von Wissenschaftlern belegt - und kurz danach hypten die Veganer und die Industrie füttert das ganze mit ihren Produkten.

Aber ich wollte eigentlich nicht allzu weit in´s o.t. gehen - hat nix genutzt.

caligae168 schrieb:Das ergab netto etwa eine gute Schüssel mit Erbsen.
Fazit:
Auch nicht sehr Effektiv um die Eiweis-Versorgung zu sichern.

Schon mal von den Bakterien in Leguminosewurzeln gehört, die Stickstoff aus der Luft binden?
Als Zwischenfrucht, bzw. nach der Ernte ist in dem Beet viel Dünger, also "N"/Eiweiß.

Dwarf schrieb:Für ein Seitan Würstchen stirbt zumindest kein Tier.

Es wird aber ne Menge Weizen dafür verbraucht und ne Menge Strom - ganz wie in der Massentierhaltung.
Und wer mir erzählen will, das sei besser, der ist einfach nur einseitig informiert.

gastric schrieb:in die gegend pupst :D

Auf Wiesen existieren Methanabbauende Bakterien, das Problem ist dort deutlich geringer als in Ställen - obwohl ich auch schon von Versuchen zur Mistführung gehört habe, die versuchen, das zu simulieren.

caligae168 schrieb:Tyrannosaurus Rex

Gehören die nicht zu den Vögeln?
Und sollen wir nicht mal zum Thema zurück?

Ich verzichte auf netze die um die Lebensmittel sind. landen oft im Meer.

Und besinne mich immer mehr das Wochenende wieder zum genuss zu erklären.

Fand es eigentlich immer schön, in der Woche anders zu leben und das Wochenende zu zelebrieren.

Dann habe ich es ein zeitlang vergessen, und finde wieder zurück.

Benutze jetzt auch die neue moderne küche dazu hin und wieder und da gibt es leckere alternativen zu Fleisch.

Habe mich wieder rangestatet. Die umstellung nimmt immer mehr feste formen an.

Ich machte die fast mein ganzes lebenlang und musste nie eine diät machen.

Dann lebte ich ein zeitlang anders und ich muss eine diät machen.

Finde es eine alternative zum durchhalten, das Wochenende zu genießen, und in der Woche wieder sparsamer zu sein.

Und da gibt es dann auch Fleisch.

@Dwarf

Dwarf schrieb:Man kann sich aber z.B. ein Seitan Schnitzel oder Würstchen sehr einfach selbst machen. Und das enthält dann auch kein Soja (was auch das Klima belastet) und auch keine Zusatzstoffe.

Hallo @Dwarf!
Das Soja sehe ich schon lange auch als Problem.Und zum Beispiel habe ich in letzter Zeit schon Werbung gesehen die hies: ohne Palmöl.
Es wid auch da mal wieder reagiert.Aber nur wegen der Penunze.
Ich hab nicht ohne Grund den Schwank aus meiner Jugend mit den Erbsen erzählt.
Denn wenn das als Alternative betrachtet wird, dann wird sich die Agro-Kultur usw mit Dünger Glyphosat(nur ein Beispiel für vielleciht noch Schlimmeres)darauf stürzen und das Problem geht weiter.
Vor einiger Zeit habe ich in einer Prognose mit, ca 9 Milliarden HS bis 2050 gesehen, dass zur vollen Versorgung des Zuwachses eine Anbaufläche von der Grösse Brasiliens nötig sein wird
Na ja.Die Idioten dort sind ja schon voll am holzen.
Gruss @caligae168

.... to be continued.

@klompje1

klompje1 schrieb:Finde es eine alternative zum durchhalten, das Wochenende zu genießen, und in der Woche wieder sparsamer zu sein.

Und da gibt es dann auch Fleisch.

Hallo @klompje1
Es hat schon seinen Grund warum das Sonntagsbraten heisst😊.Zumindest früher?
Gruss @caligae168

@DalaiLotta

DalaiLotta schrieb:Gehören die nicht zu den Vögeln?
Und sollen wir nicht mal zum Thema zurück?

Hallo @DalaiLotta!
Die Vorderflügel sind zu kurz.Aber die Keulen sind sicher nicht zu verachten.Da erhebt sich die Frage: Brust oder Keule.
@caligae168

Mit dem OT hast du sicher recht.

caligae168 schrieb:Es hat schon seinen Grund warum das Sonntagsbraten heisst

Weißt du, ich verbiete mich im grunde so gar nichts, und dann fällt es mir leichter.
Vielleicht auch ein tipp vor anderen.

caligae168 schrieb:Das Soja sehe ich schon lange auch als Problem.Und zum Beispiel habe ich in letzter Zeit schon Werbung gesehen die hies: ohne Palmöl.

Soja ist allerdings in der bzw. durch die "Fleischindustrie" ein sehr viel größeres Problem als das von Veganern / Vegetariern verzehrte Soja.

Die Abholzerei für den Soajaanbau erfolgt in erster Linie für Futtersoja für die "Fleischproduktion".

https://www.wwf.de/themen-projekte/landwirtschaft/produkte-aus-der-landwirtschaft/soja/soja-als-futtermittel

https://www.regenwald-schuetzen.org/verbrauchertipps/soja-und-fleischkonsum/soja-fuer-tierfutter/


Und für die "Fleischproduktion" geht sicherlich mehr Fläche (schon allein für die Futtermittel), Wasser etc. drauf als für z.B. den Anbau von Hülsenfrüchten (u.a. Erbsen)

https://www.ernaehrungsberatung.rlp.de/Internet/global/themen.nsf/0/9A7D595D7A7A67D2C1257B82004A75EF

DalaiLotta schrieb:Es wird aber ne Menge Weizen dafür verbraucht und ne Menge Strom - ganz wie in der Massentierhaltung.
Und wer mir erzählen will, das sei besser, der ist einfach nur einseitig informiert.

Bei der Massentierhaltung geht es aber nicht nur um den Stromverbrauch, sondern vor allen Dingen auch um das Leid der Tiere. Weizen fühlt kein Leid und keine Schmerzen.
Dein Vergleich hinkt wirklich sehr, sollte dir selbst auffallen.

Auf irgendeine Art und Weise muss sich der Mensch nun mal ernähren. Und komplett ohne Stromverbrauch wird das in der heutigen Zeit kaum noch möglich sein.

Dwarf schrieb:Dein Vergleich hinkt wirklich sehr, sollte dir selbst auffallen.

Ich liebe so Argumente.
Hinken und einseitig, aha.
Glaubst wohl weil es hier um "Nachhaltigkeit" geht, kommste mit "Stromverbrauch" bei allem durch?
Wie "einseitig" ist das denn?

Du meinst also, Gluten aus Weizen raus zu holen sei damit vergleichbar, ein Brot zu backen, von der "Energieeffizienz"?
Interessant.

Und jahrhundertealte Kulturrassen gehören auf den Müllhaufen der Geschichte, weil Weizen ja nicht leidet.
Und es Monokulturen nur in Ställen gibt.

Ich wette, du bist eine, die sich wundert, dass man nicht nur mit Strom was kochen kann - ich hatte mal so ne Kollegin,
die meinte, "Grillen" ginge nicht mit Holz, nur mit Kohle.

Oder "räuchern" nur mit Weihrauch.
Mich wundert nur, dass diese Veganer Mikroben in ihrem Essen zulassen, aber wahrscheinlich ist Fermentiertes einfach nur "da".

Hinken und einseitig, jaja.
Es gibt echt so was wie "veganistisch Argumentieren".
Ob Murmeltiere wohl gut schmecken?

gastric schrieb:Es gibt auch tatsächlich keine "nicht umweltschädliche art" der fleischerzeugung.

Würdest Du eine Herde von Bisons, die 2x jährlich über die Prärie zieht, als umweltschädlich bezeichnen? Oder als Bestandteil eines komplexen und vielfältigenund gesunden Ökosystems?
Und wenn man sich dort ein paar Tiere heraus schießt, um sie zu essen, dann ist das sicher die umweltschonendste und am wenigsten Leid verursachende Art, Fleisch zu erzeugen.
Und wenn diese Strategie von Menschen "nachgemacht" würde, indem Weidetiere vom Menschen gehütet und dann zur Ernährung entnommen werden, wäre es dann plötzlich umweltschädlich? Obwohl das sogar eine Strategie wäre, CO2 im Boden zu versenken?
Und wenn ich Dir jetzt sage, das es genau so gemacht werden könnte, natürlich bei entsprechendem Willen, dann behauptest Du immer noch

Es gibt auch tatsächlich keine "nicht umweltschädliche art" der fleischerzeugung.

?
Da hat das ständige Wiederholen der immer gleichen (und trotzdem falschen) Propaganda also gewirkt. Klasse...

Diesmal das Thema als Zitat:

Dwarf schrieb:Umweltschutz und Nachhaltigkeit geht jeden etwas an. Was machst Du?

Hallo Leute!
Ich habe mir lange überlegt ob ich es auf diese WEise den Punkt bringen soll!Und ich weiss auch nicht wie es aufgefasst wird.Aber die gamze Diskussion über Umwelt und Nachhaltigkerit und inzwischen taucht auch(berechtigterweise!)immer mehr der Begriff des fairen Handels auf.
Und das Thema erfasst auch was kann der Einzelne tun?
Aber für all diese Probleme gibt es nur eine Ursache:
Aber diese Ursache gibt es zur Zeit etwa 7,5 Milliarden mal.
Die eigentliche Frage ist doch wie löst man dieses Problem.Und der Einzelne reicht da nicht aus!Aber das wäre möglicherweise ein extra thread.
Das daraus resultierende Problem ist das Wachstums-Prinzip.Solange die Menschheit wächst, wächst auch der Konsum, damit steigen die BIPs und die Aktien. Aber damit steigen auch die Müllberge und der Resourcenverbrauch.Energie zähle ich dazu.
Als Physiker muss ich darauf hinweisen, dass Energie nicht erzeugt werden kann, sondern es wird nur eine vorhandene(!)Energieform in die andere umgewandelt.
Auch recycling verbraucht Energie.
Und der Streit um die Resourcen fat längst begonnen.Siehe Türkei vs Griechenland und 1000sende chinesische Fischerboote die ohne Rücksicht auf nationale Gewässer weltweit. alles plündern und zerstören was vor die Netze kommt,
Auch wenn wir darüber reden was der Einzelne tut, so sind wir mit Sicherheit in der Minderheit gegenüber dem Rest der Welt.
Ob Kernfusion,Solar-Energie oder KI sowie Nano-Technologie die Lösung sind, ist für mich auch noch offen.
Also, welche Lösungen gibt es?Und da müssen alle ran.Sonst bekommt S.Hawking recht.
Esgeht vor allem ums Umdenken.Und das braucht dummerweise Zeit.Auch von corona erwarte ich da nicht so viel
Gruss @caligae168

DalaiLotta schrieb:Ich liebe so Argumente.
Hinken und einseitig, aha.
Glaubst wohl weil es hier um "Nachhaltigkeit" geht, kommste mit "Stromverbrauch" bei allem durch?
Wie "einseitig" ist das denn?

Du hast den Stromverbrauch doch ins Spiel gebracht und nicht ich. Wieso sollte ich also damit durchkommen wollen?

DalaiLotta schrieb:Du meinst also, Gluten aus Weizen raus zu holen sei damit vergleichbar, ein Brot zu backen, von der "Energieeffizienz"?
Interessant.

Interessant finde ich eher, dass ich das überhaupt nicht geschrieben habe.

DalaiLotta schrieb:Ich wette, du bist eine, die sich wundert, dass man nicht nur mit Strom was kochen kann - ich hatte mal so ne Kollegin,
die meinte, "Grillen" ginge nicht mit Holz, nur mit Kohle.

Auf so eine niveaulose Unterhaltung hab ich keine Lust. Du bist für mich kein geeigneter Gesprächspartner, da du offensichtlich nicht in der Lage bist dich sachlich auszutauschen.

Dwarf schrieb:Interessant finde ich eher, dass ich das überhaupt nicht geschrieben habe.

Naja, du hast dich da schon auf den Stromverbrauch bezogen. Und ob ich Energie in Form von Strom oder sonst was aufwenden muss, macht auch keinen großen Unterschied.

Dwarf schrieb:Du hast den Stromverbrauch doch ins Spiel gebracht und nicht ich. Wieso sollte ich also damit durchkommen wollen?

Also ich will ja kein Spielverderber sein, aber :

Dwarf schrieb:Auf irgendeine Art und Weise muss sich der Mensch nun mal ernähren. Und komplett ohne Stromverbrauch wird das in der heutigen Zeit kaum noch möglich sein

Ach und :

DalaiLotta schrieb:Du meinst also, Gluten aus Weizen raus zu holen sei damit vergleichbar, ein Brot zu backen, von der "Energieeffizienz"?
Interessant.

Ist übrigens sinnfrei, da man nicht das Gluten aus dem Weizen "rausholt " sondern einfach Alternative Getreidesorten verwendet .
Dinkel z.b. .

BenSensei schrieb:Ist übrigens sinnfrei, da man nicht das Gluten aus dem Weizen "rausholt " sondern einfach Alternative Getreidesorten verwendet .
Dinkel z.b. .

Ich glaube, hier hast du etwas Missverstanden, Saitan (um den es ging) besteht aus Weizengluten und nicht aus alternativen Getreidesorten 😉

Dwarf schrieb:Wo ist also das Problem?

Ich weiß nicht, wo das Problem ist, das war meine Frage: "Wo ist das Problem, wenn man diese Frage stellt?" Du hast ja eine sachliche Erklärung geliefert, wofür Fleischersatzprodukte gut sind, es geht also auch ohne obligatorischen Ärger, über dieses Thema zu diskutieren.

Zusammengefasst dienen die Fleischersatzprodukte also dazu, den Veganern und Vegetariern das Gefühl von Fleischgerichten zu geben, die weiterhin Appetit auf solche Sachen haben.

caligae168 schrieb:Es hat schon seinen Grund warum das Sonntagsbraten heisst😊.Zumindest früher?

Ich kenne diese Zeit noch recht gut aus meiner eigenen Jugend. Es mag zwar sein, dass man nur einmal pro Woche Braten gegessen hat. Das hieß aber nicht, dass es an den anderen Tagen immer vegetarisches Essen gegeben hätte. Vielmehr wurden oft auch andere Tierprodukte gegessen, jenseits von Muskelfleisch (häufig Speisen, die auf Innereien oder Blut etc. basieren). Damals hat man meiner Erinnerung nach mehr als heute versucht, möglichst viele Bestandteile der Tiere zu verwerten.

Rein pflanzliches Essen hat es zumindest in meiner Familie damals nicht allzu oft gegeben, und wenn es kein Fleisch gab, dann gab es viele verschiedene Wurstsorten, Schinken, Blut- und Leberwurst, Hühnerklein, Lüngerl, Suppe aus ausgekochten Knochen, Eierspeisen, Leberknödel und Leberspätzle, viel Käse, und so weiter.

Ich würde auf nichts verzichten, aber mache Werbung für Atomkraftwerke neuen Typs. Natürlich nicht bei uns, aber in China, USA, Indien, Russland usw. da könnten wir den Klimawandel damit schneller aufhalten.

Privat beziehe ich Ökostrom und trenne den Müll. Fleischkonsum ist reduziert, aber nicht wegen der Umwelt, sondern wegen der Kilos.

Ich finde wichtig, wenn der Staat entsprechende Vorgaben für Produkte erlässt, damit diese eine gewisse Mindesthaltbarkeit besitzen und nicht schnell kaputt gehen und somit Müll werden. Auch ein Recht auf günstige Reparatur ist bestimmt sinnvoll.

Umweltschutz ist nicht nur bei uns Aufgabe sondern weltweit, deshalb sollte die Regierung auch in anderen Ländern darauf dringen und bei ärmeren Ländern auch dafür bezahlen.

Mein Beitrag wäre dann über die Steuern geleistet. Grundsätzlich finde ich es besser statt Verzicht auf irgendwas, lieber mögliche Schäden auszugleichen.

frivol schrieb:Ich finde wichtig, wenn der Staat entsprechende Vorgaben für Produkte erlässt, damit diese eine gewisse Mindesthaltbarkeit besitzen und nicht schnell kaputt gehen und somit Müll werden. Auch ein Recht auf günstige Reparatur ist bestimmt sinnvoll.

Ich fände es auch sehr wichtig, wenn man wieder ein wenig stärker zur Kultur des Reparierens zurückkehren würde. Ich erinnere mich noch daran, dass es in meiner Jugend sogar noch vereinzelt Regenschirm-Reparaturen gab. Damals hat man sogar noch Schirme als langfristige Anschaffung gesehen, die bei einem Defekt repariert statt weggeworfen wurden.

@martenot

martenot schrieb:Rein pflanzliches Essen hat es zumindest in meiner Familie damals nicht allzu oft gegeben, und wenn es kein Fleisch gab, dann gab es viele verschiedene Wurstsorten, Schinken, Blut- und Leberwurst, Hühnerklein, Lüngerl, Suppe aus ausgekochten Knochen, Eierspeisen, Leberknödel und Leberspätzle, viel Käse, und so weiter.

Bei uns auch.Und zwar das Meiste aus eigener Produktion.Diese Möglichkeit gibt es für Städter allerdings nicht.
Heute besitze ich unser Anwesen.Ich achte vor allem darauf dass der Garten nicht zubetoniert und dergl. wird.Und das Regenwasser wird auch in Tonnen gesammelt.Die sind allerdings aus Plastik.
Als wir Selbstversorger waren gab es in unserem Ort noch nicht mal eine Müllabfuhr.Heute kommt fast jeden 2.Tag ein Müllauto.Und vor 2 Stunden las ich im VT, das der Verpackungsmüll wieder angestiegen ist.
Unsere Bio-Abfälle wurden einfach im Garten als Dünger "recycelt".Und die Heizasche von den Öfen wurder auch auf die Beete gekippt.
Gruss @caligae168

caligae168 schrieb:Bei uns auch.Und zwar das Meiste aus eigener Produktion.Diese Möglichkeit gibt es für Städter allerdings nicht.

Nicht nur für Städter, es kann sowieso nicht jeder Mensch zum Selbstversorger werden. Wir haben auch ländlich gewohnt und trotzdem die Sachen eingekauft. Aber im Gegensatz zu heute haben wird damals Fleisch, Wurst etc. beim örtlichen Metzger gekauft, der alles selbst verarbeitet hatte.