Uncharted: Worldwide - Wo wir immer noch einmal hin wollten!

EnyaVanBran schrieb:In Mykonos haben die in so einem kleinen Laden am Strand gegrillten Oktopus verkauft. Das war Gummi pur.

Da hatte ich auch schon mal ins Klo gegriffen. Bis dahin mochte ich Tintenfisch(Ringe). 3mal sind die zurück und kamen genauso wieder... Der Kellner schien es nicht zu kapieren. Letzten Endes sind wir dann raus und haben nochmal woanders gegessen. Seitdem auch NIE wieder Oktopus. Das hat irgendwie geprägt... :(

Mit Grillfisch und Gyros (oder Grillteller) kann man jedenfalls nicht viel falsch machen. :Y: Und lieber in den Dörfchen selber, nicht unbedingt am Strand. Ist da auch billiger.

PrivateEye schrieb:Und lieber in den Dörfchen selber, nicht unbedingt am Strand. Ist da auch billiger.

Das stimmt, aber wenn ich schon mal Strandurlaub mache, bin ich faul und da kommt das recht gut Mittags, da mal schnell was zu holen. Wo warst du denn in Griechenland, wenn ich fragen darf? Ich kenne nur Mykonos und Kreta.

EnyaVanBran schrieb:. Ja, ich denke, ich kann behaupten, auch das gute Essen lockt mich gelegentlich in ein anderes Land.

Das ist der Grund, weshalb ich mit dem All-inclusive-Scheiß durch bin.
Bei solchen Urlauben war es bisher immer so, dass wir am Ende trotzdem recht häufig Essen gegangen sind; einfach, um die traditionelle einheimische Küche in den kleineren Tavernen und Lokalitäten kennenzulernen und waren jedes Mal einfach nur hin und weg von Qualität und Geschmack. Gerade auch auf Kreta.

Deshalb werden wir uns bei unserem nächsten Urlaub dort definitiv eine Ferienwohnung/Haus mieten und uns teilweise selbst versorgen und teilweise Essen gehen.
So macht man auch viel schönere Erfahrungen als wenn man ständig zu den Mahlzeiten im Hotel einkehrt und diesen Massen-Abfertigungsfraß zu sich nimmt.

EnyaVanBran schrieb:Das stimmt, aber wenn ich schon mal Strandurlaub mache, bin ich faul und da kommt das recht gut Mittags, da mal schnell was zu holen.

Man kann auch für Tagsüber was mitnehmen vom Hotel. Okay, die guggen zwar etwas doof, manchmal, aber mit Kindern und selbstgemachten Schnittchen losziehen ist normal für mich. :D Gesagt, gemeckert oder verboten hat es auch noch nie jemand vom Hotel. ;)

Befreundetes Polizistenpaar auf Ithaka (aber nicht wegen Odysseus :D ). Kreta steht noch aus bei uns: Spinalonga!

RachelCreed schrieb:Gerade auch auf Kreta.

Das Olivenöl dort soll der Oberhammer sein!

RachelCreed schrieb:Deshalb werden wir uns bei unserem nächsten Urlaub dort definitiv eine Ferienwohnung/Haus mieten und uns teilweise selbst versorgen und teilweise Essen gehen.

Mit Familie oder genug Freunden dabei, zum einkaufen, kochen etc. eine echte Alternative. :Y: So ähnlich hatten wir das zuletzt an der Ostsee. Waren bei einer Bekannten (Taucherin) zu Besuch. Wir wohnten mit bei ihr, war ja eigentlich nur das schlafen. Tags waren wir immer unterwegs, sie hat uns alles gezeigt und so. Abends habe ich dafür dann immer gekocht, hatte sie mal Ruhe von. :D

PrivateEye schrieb:Das Olivenöl dort soll der Oberhammer sein!

Ja, das stimmt. 😃Wir gehen nie ohne mindestens zwei Flaschen von der Insel weg, die wir nicht im Supermarkt oder so kaufen, sondern mehr oder weniger privat bei Familien, die oft kleine Stände betreiben und dort überall zu finden sind.

mein Traum ist eine Zugreise durch Europa.. zwischendrin immer mal mit Zwischenstops für 2-3 Tage an verschiedensten großen und kleinen Orten.. und das für 1 Monat oder so.. aber vielleicht sollte man noch ein wenig warten damit, bis Englisch als Sprache noch mehr verbreitet ist, mit Wörterbuch oder Translator macht das bestimmt keinen Spaß...

PrivateEye schrieb:Welchen Stand hat das bei euch? Nur der Spaß? Sich einfach gediegen erholen und die Batterien aufladen? Oder doch auch etwas "mehr"?

@PrivateEye
Gute Frage.

Wir machen jedes Jahr so ungefähr eine kürzere Reise an die Nordsee oder die Alpen, die in Wesentlichen der Regeneration dienen soll mit Wanderungen, gutem Hotel und Seele baumeln lassen. Das ist mir sehr wichtig.

Und alle 1-2 Jahre machen wir eine große Reise von ca 4 Wochen, da darf es etwas mehr sein.

Mehr heisst vorher die Sprache zu lernen wenn wir sie nicht kennen, gut vorzuplanen und immer einen Mittelweg zu finden zwischen Sightseeing und das Leben der normalen Menschen vor Ort kennenzulernen. Ein kleiner Teil davon ist, dass ich immer vor Ort zu einem günstigen Friseur gehe und dass wir da essen, wo normale Menschen vor Ort essen.

sacredheart schrieb:Ein kleiner Teil davon ist, dass ich immer vor Ort zu einem günstigen Friseur

Darf ich fragen, ob das einen bestimmten Grund hat? Auf die Idee im Urlaub zum Friseur zu gehen, bin ich bisher nicht gekommen :D

RayWonders schrieb:aber vielleicht sollte man noch ein wenig warten damit, bis Englisch als Sprache noch mehr verbreitet ist, mit Wörterbuch oder Translator macht das bestimmt keinen Spaß...

Da wirst du noch lange warten müssen. Ich war letztes Jahr in einem Mercadona Markt an der Südküste Spaniens frischen Fisch kaufen.
Ich habs erst mit Englisch probiert. Aber die Damen die den Fisch hinter der Theke ausgenommen haben, haben mich nur mit großen Augen angesehen.
Drei Tage später habe ich den Fisch dann auf spanisch bestellt :)

Obse89 schrieb:Darf ich fragen, ob das einen bestimmten Grund hat? Auf die Idee im Urlaub zum Friseur zu gehen, bin ich bisher nicht gekommen :D

@Obse89

Wenn man mehr als 4 Wochen unterwegs ist, wird das schon mal notwendig.

Und so war ich mal der Not gehorchend in Lima bei einer Oma in einem Friseursalon mit ziemlich zermackten Spiegeln, mit Stühlen die so aussahen als hätte sie Kolumbis damals dabei gehabt, genau wie die Inhaberin und einem zudringlichen Graupapagei.

Halt nein es war ein Kakadu.

Mit dem Schnitt war ich überdies nicht unglücklich.

Das hat meinem Sinn für das Skurrile so gut gefallen, dass ich einen running gag draus gemacht habe.

sacredheart schrieb:Und so war ich mal der Not gehorchend in Lima bei einer Oma in einem Friseursalon mit ziemlich zermackten Spiegeln, mit Stühlen die so aussahen als hätte sie Kolumbis damals dabei gehabt, genau wie die Inhaberin und einem zudringlichen Graupapagei.

Halt nein es war ein Kakadu.

Richtig gut! So etwas vergisst man natürlich nie und ist immer eine interessante Geschichte :)

PrivateEye schrieb:Welchen Stand hat das bei euch? Nur der Spaß? Sich einfach gediegen erholen und die Batterien aufladen? Oder doch auch etwas "mehr"?

Zum mich erholen bleib ich z'Haus, da hab ich (unter normalen Umständen, momentan ist alles teils etwas hektisch) meine Ruhe.

Für mich zählen beim Reisen vor allem die kleinen und großen Abenteuer, die man erlebt. Sachen, die einem daheim im Alltag einfach nicht passieren (können). Die Widrigkeiten, auf die man stößt und für die man ad hoc-Lösungen finden muss. Und sich dabei teils mit Händen und Füßen mit den jeweiligen Einheimischen zu verständigen sucht.
Dass man auch viel lernt dabei halte ich für einen angenehmen Nebeneffekt. :D

@PrivateEye

Witzig, der Gedanke eines solchen Threads geistert mir schon seit Tagen durch den Kopf - und du hast ihn erstellt, danke dafür. :)

Zu meiner Situation, ich war das letzte mal vor etwa 7 Jahren "im Ausland", also im Urlaub. Darüber hinaus gibt es in der Tat das ein oder andere Reiseziel, dass ich noch unbedingt abhaken will, bevor es aus unterschiedlichen Gründen nicht mehr gehen sollte.
Ich fange mal chronologisch mit den "unwichtigsten" Zielen an:

5. Hohe Tauern/Österreich

Obwohl ich eigentlich an den Bergen wohne, will ich einen Abstecher in die Tauern machen. Erstens wegen des Naturparks an sich und zweitens will ich mich beim Goldwaschen versuchen (ein neugefundenes Hobby :D ), das macht mir wirklich tierisch Spaß.

https://de.wikipedia.org/wiki/Hohe_Tauern

4. Spreewald/Deutschland

Das vierte Reiseziel wäre der Spreewald. Leider kenne ich die Gegend nur aus Naturdokumentationen, aber ich finde die Flora und Fauna durch die Bilder, die mir gezeigt wurden derart schön, dass ich die Region selbst live miterleben möchte. Natürlich darf da eine Kajak-Fahrt nicht fehlen! :)

https://de.wikipedia.org/wiki/Spreewald

3. Cinque Terre/Italien

Die Cinque Terre liegen an der italienischen Riviera und beinhaltet fünf malerische Ortschaften. Da ich Italien generell mag - die Sprache, die Menschen, das Essen, das Klima - möchte ich gerade diese Ortschaften mal besuchen. Ich liebe den italienischen Flair einfach! :)

https://de.wikipedia.org/wiki/Cinque_Terre

2. Vietnam

Vietnam - einst Kriegsschauplatz - ist ein traumhaftes Land mit sehr netten Menschen. Ich kenne einige Vietnamesen und habe selten so herzhafte Menschen kennengelernt. Auch die vietnamesische Küche weiß mich zu begeistern, weswegen ich eines Tages das Land bereisen möchte, um tolle Eindrücke zu sammeln, welche mir auf ewig in Erinnerung bleiben.

1. Vereinigte Staaten

Angekommen bei meinem unangefochtenen Favoriten. Eine gemütliche Rundreise in den Staaten - das ist mein Traum seit jeher. Bisher hatte noch kein anderes Land dieses innere Drängen ausgelöst, dieses Verlangen. Kann ich schlecht in Worte fassen, dieses Gefühl.
Während einige nur das böse Amiland sehen, sehe ich eine Vielfalt an Natur, Sehenswürdigkeiten, Landschaften, Menschen, Kulturen uvm.
Einfach einmal NYC erleben, bei Tag und bei Nacht. Gemütlich durch verschiedene Staaten cruisen, sei es Kentucky mit seiner typischen Landschaft, West Virginia mit seinen Wäldern, Texas, Arizona, Nevada .. Ich könnte einfach viel zu viel schreiben, was mich dort reizen würde. Ich bräuchte glaub Monate um alles zu machen, was ich dort machen und sehen möchte. Dennoch nenn ich noch weitere (für mich persönliche) Must-See-Staaten: Hawaii, Washington, Montana, Idaho, Maine, Vermont, Delaware. :)

Obse89 schrieb:Auf die Idee im Urlaub zum Friseur zu gehen, bin ich bisher nicht gekommen :D

Habe ich früher immer gemacht. Überall wo ich eine Reise hin gemacht habe bin ich zum Friseur gegangen. Ich wollte sehen wie das anderswo abläuft. war ganz interessant. Eines der interessantesten Friseurerlebnisse war in Johannisburg. Da standen auf dem Gehsteig einer Hauptstraße wohl an die 30 Friseure mit jeweils einem Stuhl vor sich und haben den Leuten die Haare geschnitten. Da konnte ich dann nicht nein sagen :D

RayWonders schrieb:mein Traum ist eine Zugreise durch Europa..

Das ist ja mal eine richtig gute Idee :Y:

RachelCreed schrieb:die oft kleine Stände betreiben und dort überall zu finden sind.

Viel Familienbetrieb halt. :Y: Manche machen auch so Seminare für Hotels/Touris.

RayWonders schrieb:mein Traum ist eine Zugreise durch Europa

Klingt nach Orient-Express? Sehr klassisch und sehr cool! ;)

sacredheart schrieb:Wir machen jedes Jahr so ungefähr eine kürzere Reise an die Nordsee oder die Alpen, die in Wesentlichen der Regeneration dienen soll mit Wanderungen, gutem Hotel und Seele baumeln lassen. Das ist mir sehr wichtig.

Und alle 1-2 Jahre machen wir eine große Reise von ca 4 Wochen, da darf es etwas mehr sein.

Auf jedenfall geplant und planbar wie es sich liest. Ist aber auch okay, solange ihr eure Bedürfnisse damit deckelt.

sacredheart schrieb:Ein kleiner Teil davon ist, dass ich immer vor Ort zu einem günstigen Friseur gehe und dass wir da essen, wo normale Menschen vor Ort essen.

Kenne das eher mit Postkarten vom Urlaub auf die Arbeit schicken und da sammeln/anpinnen. :Y:

stone1.2 schrieb:Für mich zählen beim Reisen vor allem die kleinen und großen Abenteuer, die man erlebt. Sachen, die einem daheim im Alltag einfach nicht passieren (können). Die Widrigkeiten, auf die man stößt und für die man ad hoc-Lösungen finden muss. Und sich dabei teils mit Händen und Füßen mit den jeweiligen Einheimischen zu verständigen sucht.
Dass man auch viel lernt dabei halte ich für einen angenehmen Nebeneffekt. :D

Yessssss! :D Und so wird es auch nie langweilig!

Carbine schrieb:Witzig, der Gedanke eines solchen Threads geistert mir schon seit Tagen durch den Kopf - und du hast ihn erstellt, danke dafür.

Du wirst lachen, die Idee hatte ich schon über ein Jahr. Nur nie umgesetzt. Auch jetzt war es so ein Kampf: " Mach ich es oder nicht... Und wenn ich nicht ständig on bin, schreiben dann andere weiter oder interessiert es keinen? "

Carbine schrieb:Vietnam - einst Kriegsschauplatz - ist ein traumhaftes Land mit sehr netten Menschen.

In der Tat. Wir hatten früher mal einen vietnamesischen Gastarbeiter aufgenommen und beherbergt. Toller Mensch. :Y:

itsnat schrieb:Da standen auf dem Gehsteig einer Hauptstraße wohl an die 30 Friseure mit jeweils einem Stuhl vor sich und haben den Leuten die Haare geschnitten. Da konnte ich dann nicht nein sagen :D

Klingt bissl wie die klischeehaften Schuhputzer, aber auch die gibt es wohl noch immer. ;) Hier wäre das aber sicher undenkbar.

PrivateEye schrieb:Klingt nach Orient-Express? Sehr klassisch und sehr cool! ;)

Leider auch sehr teuer.
Erschwinglicher ist der Glacier Express. Kann ich nur empfehlen, für alle die sich an alpinen Landschaften und spektakulären Viadukten erfreuen können.


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emanon schrieb:Leider auch sehr teuer.

Ja. Luxus hat da seinen Preis. Und so eine Reise macht man gewisse nur einmal im Leben. ;)

PrivateEye schrieb:Aber dafür hast du ja auch was besonderes dort. :Y:

Gilt leider für viele Gebiete auf der Erde mittlerweile: "Solange es die noch gibt". O_O

Ich würde sagen, das ist halt das grundsätzliche "Problem" mit Tourismus. Es werden Orte entdeckt/erschlossen, die schön sind. Dies wird beworben, der Tourismus setzt ein, und die Orte verlieren ihre Besonderheit und verändern sich.
Ich denke, der Mount Everest ist hier ein sehr deutliches Beispiel: Einst galt er als unbezwingbar, dann galt er nur für Extremsportler unter absoluter Lebensgefahr machbar, und mittlerweile herrscht Massentourismus für den ambitionierteren Hobbysportler-/entdecker mit dicker Brieftasche.

Eben dieser Mount Everest war im vergangenen Jahr das Ziel der "Perpetual Planet"-Expedition [...]. Sie sollte zeigen, wie sehr Klimawandel und Umweltverschmutzung sich bereits auf Bergsysteme auswirken, selbst in großer Höhe.
[...]
Die Ergebnisse belegen erneut, was sich auch schon an vielen anderen schwer erreichbaren Orten der Erde gezeigt hat, ob in der Arktis, am Meeresgrund oder in der Wüste. Der Mensch hat auch dem Everest seinen Stempel aufgedrückt, selbst in der "Todeszone" oberhalb von 7000 Metern, wo Menschen nicht dauerhaft ohne zusätzlichen Sauerstoff überleben können.
[...]
So wurden auch in Schneeproben von unmittelbar unterhalb des Gipfels Mikroplastik-Fasern gefunden, mutmaßlich stammen sie aus Kleidungsstücken oder Ausrüstung von Bergsteigern.

Quelle: https://www.sueddeutsche.de/wissen/everest-mikroplastik-klimawandel-expedition-1.5122495

H.W.Flieh schrieb:Es werden Orte entdeckt/erschlossen, die schön sind. Dies wird beworben, der Tourismus setzt ein, und die Orte verlieren ihre Besonderheit und verändern sich.

Leider nicht nur das. Vieles wird ja auch kaputt gemacht dabei. Ob Absichtlich oder unabsichtlich sei erst einmal dahin gestellt.

Der Raubau in den Amazonasgebieten, die immer stärkere Beschädigung des Great Barrier Reefs als solche und wie du schon sagtest, der Mount Everest als Müllhalde (von den Leichen ganz zu schweigen :( ).

Wie in Bhutan gibt es mittlerweile immer mehr Restriktionen für Besucher. Weil es teils schon gar nicht mehr anders geht.

PrivateEye schrieb:Ob Absichtlich

Das ist leider nochmal ein anderes Thema, ja.

PrivateEye schrieb:von den Leichen ganz zu schweigen

Die teilweise sogar als Wegmarkierung/Wegweise dien(t)en...

Green Boots is the name given to the unidentified body of a climber that became a landmark on the main Northeast ridge route of Mount Everest.
[...]
Over time, the corpse became known both as a landmark on the north route and for its association with the death of David Sharp.[4] In May 2014, Green Boots' body was reported to be missing from view, presumably removed or buried,[5] but was seen in 2015.[6]

Quelle: Wikipedia: Green Boots

PrivateEye schrieb::(

Aber ja, die Liste ist lang
Wikipedia: List of people who died climbing Mount Everest#Fatalities

@H.W.Flieh
Quasi die Schattenseiten eines Jahrzehntelangen, ungebremsten "billigsten" Tourismus. Was kostet die Welt?! :(

Ja, ist schon makaber mit den Leichen. Die Rückführung, wenn denn eine stattfindet, geht ja gewöhnlich auch nur über die lokalen Sherpas. Quasi als Zuverdienst. Doch oft ist es einfach zu gefährlich, Sherpas verunglücken dabei bisweilen auch.

Erinnert mich an den einen ägyptischen Taucher im Blue Hole, der sich was dazu verdient, indem er die Leichen der dort verunglückten birgt...

http://heinzkrimmer.com/?page_id=234

https://www.mare.de/der-knochensammler-vom-blue-hole-content-984

Schräge Sache...