Luminita schrieb:dass ich wirklich noch nie was getrunken hab
Gute Entscheidung. Bleib unbedingt dabei, bitte.
Ziemlich stark. Ich wünschte das hätte ich früher als Jugentlicher auch so verstanden.
@ all
Durch Alkohol wurde ich unglaublich dämmlich oder eben dumm. Kann sein das ich da auch nüchtern nicht weit weg bin von.
Hab nur recht wenig Alkohol benötigt für außergewöhnlich bescheuerte Ideen, vielleicht ein Indiz dafür das es bei mir mit der Intelligenz nicht so weit her ist. Kann ich mit leben, muss ich ja.
Alkohol macht mich jedenfalls dumm oder noch dümmer und das ist für manche lustig, für manche notwendig um Probleme zu vergessen. Das trifft beides auf mich zu in der Zeit früher.
Dumm sein macht vieles einfacher.
Will niemanden beleidigen aber das dumme im Dumm sein ist, das einem nur dumme Ideen zur Verfügung stehen auf der Suche nach schlauen Gedanken. Einzig mögliche Schlussfolgerung ist dann leider dummes als schlau zu beurteilen.
Masseltopf, oder so ähnlich.
So denkt man dann fehlends Alternativen irgendwas am dumm sein müsse unglaublich schlau sein.
Nur die schlausten Gedanken im dumm sein sind trotzdem nicht schlau.
Möglich das es einer doch weis und es lustig findet das er gerade dumm für schlau hällt.
Leuten denen gerade langweilig ist traue ich das zu vorallem weil ichs von mir selbst kenne.
Alpha Centaury mit Harald Lesch, 2 Flaschen Wein und unser Abend war gerettet. Ja so war das damals.
Abgesehen von manchen jungen lustigen Abenteurern ohne Mission und viel Langeweile, trinken Alkoholiker immer weil ein psychisches Problem, irgend eine psychische Belastung dahinter steckt.
Hab Jahre hinter der Theke in Kneipen geholfen. Glaube das Recht zu haben da eine Meinung zu zuhaben. Zumal Alkoholiker in meiner Familie.
Wer meint das ist doch kein Problem hin und wieder.
Ne muss kein Problem sein.
Doch muss die Frage erlaubt sein warum nun gerade Alkohol benutzt wird in der Freizeit.
Mir scheint der geistige Zustand da das Ziel.
Dabei geht es immer darum aus der Realität zu flüchten, zu vergessen oder aus Spaß oder sonstigen noch traurigeren Gründen.
Das ist nicht der mutigste Weg. Stark wird man dadurch auch nicht. Außer man beurteilt den Zustand des dümmer werdens als stark.
Und das ach so gesunde Glas Wein am Tag.
Neuere Studien sagen da was anderes.
Möglich das diese Studien diesmal frei von den Lobbyisten der Alkoholindustrie stattgefunden haben. Früher war es kein Problem aus Interesse an den Steuern ein Großteil der Gesellschaft geistige in die Verharmlosung der Droge zu schicken. Heute fehlt es überall an Fachkräften. Das mag mitunter ein Grund sein warum die Werbung reduziert wurde.
Dem Staat und der Wirtschaft liegt viel daran uns als Gesellschaft gut steuern zu können. Verängstigte und vergiftete Menschen fügen sich bereitwilliger. Das werden die meisten zumindest hier im Forum ja wissen. In der Wirtschaft gibt es den Wirt und den gewünscht möglichst abhängigen
Konsumenten der dem Status und Besitz oder dem kurzweiligen Vergnügen folgen soll.
Glück und Sinn sollen im Äußeren Mammon gesucht und gekauft werden.
Der unabhängige Blick nach innen soll möglichst verhindert werden da dieser ja zu einer eigenen Meinung führen könnte. Möglichst viel Angst und einhergehende Depressionen verringern die Chance zu einem eigenen Weltbild und so stehen diese Faktoren im Mittelpunkt jeder Propaganda.
Werbung als Massenmanipulationsmittel. Staatseinnahmen als Ziel. Kranke Gesellschaft (un)erwünschter (Neben)effekt(!?). Eine Neidgesellschaft ist wirtschaftlich immer von Vorteil zur Förderung der Kaufkraft. Siehe SuV.
Siehe steuerbegünstigte Flug-Pauschalreisen.
Wobei hier auch ein Hebel der ständig alten Weltordnung durch Abhängigkeit der Staaten von Öl zu erkennen ist. Wichtig aber gerade unwichtig wenns um Alkohol geht. Am Ende soll wichtig sein das man anders ist als die Anderen und eben das eine Art Stärke sein soll. Umso mehr man zeigt umso mehr ist man wer. Und man glaubt es. Nach zig Jahrzehnten der medialen Verstrahlung, wie sollte es auch noch anders "normal" sein.
Und sowieso " Was soll den bloß der Nachbar denken..". Alles tun, Schulden aufnehmen, alles, Hauptsache man verhindert das Bild man könnte zu den Schwachen gehören. Weil dann wird man erst recht erdrückt von der Hassgesellschaft, die eigentlich im Kern keine Ist, es aber vergessen hat.
Steuereinnahmen scheinen manchmal der Wirtschaft und der von ihr abhängigen Politik wichtiger zu sein als die Gesundheit unserer Mitbürger. Ein etwas älterer Artikel scheint das zu bestätigen. 3 Teilabschnitte des Artikels:
Regierung will Raucher bei der Stange halten
Die Packung Zigaretten wird um einen Euro teurer, aber nicht auf einen Schlag. Um die Mehreinnahmen zu sichern, hat Bundesfinanzminister Eichel eine Anhebung in drei Stufen durchgesetzt.
Fraktionschef Ludwig Stiegler sagte, in der Stufenlösung seien insgesamt mehr Einnahmen zu erwarten als bei einer Erhöhung auf einen Schlag: "Wenn man jemanden melken will, warum soll ich ihm dann den gesamten Euter abschneiden?"
SPD-Fraktionschef Franz Müntefering räumte einen Konflikt ein. Die einen seien für die Erhöhung in einem Schritt, um Raucher von ihrem Laster abzubringen, die anderen dächten vor allem an die Staatskasse.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/tabaksteuer-erhoehung-regierung-will-raucher-bei-der-stange-halten-a-250588.htmlIn Gesellschaft zu trinken stärkt natürlich das Gefühl es wäre schon in Ordnung.
Das kennt man ja aus zB. der Grundschule selbst. Man möchte gern einen Weg finden zur Gemeinschaft zu gehören. Natürlich im Sinne unserer menschlichen Natur, denke ich mal.
Man fühlt sich also stärker und kann mal Probleme vergessen. Das führt zur Abhängigkeit.
Es macht überhaupt kein Sinn das jemanden zu erklären. Man kann sich nur von Leuten fern halten und darauf verzichten solche im Bekanntenkreis zu haben. Das ist nicht nur für den Bekannten sondern für den ganzen Kreis eine negative Belastung.
Es sei denn man gat gern ein paar Opfer in der Gemeinschaft auf die man mitleidvoll herabblicken kann um sich selbst als stabil und gefestigt zu empfinden. Das mag so oder anders Sinn ergeben.
Einmal mit jemand reden ok. Zweimal, ja kann sein.
In dem Fall ist es leider besser etwas egoistisch zu sein und solche Leute aus dem Freundeskreis zu entfernen.
In Deutschland ist das, auch durch die Werbung, anscheinend Kulturgut (dumm zu sein?).
Verängstigt oder Verwirrt wären auch passende Worte und weniger beleidigend. Dumm ist nur der Zustand selbst, nicht die Menschen als ganzes. Ich möchte das nicht als Beleidigung verstanden wissen auch wenn es so aufgefasst werden kann.
Wenn überhaupt bin ich oft dumm. Das ist das einzige wo ich mir sicher bin. Is aber egal.
Auf Drogenabhängige sollte man schon im Umfeld verzichten.
Der Freundeskreis würde wohl deutlich kleiner werden und soziale Interessen werden das Umsetzen dann eher verhindern. Besonders wenn es enge Freunde, der Partner oder Familienangehörige sind. Schwierig besonders wenn Abhängigkeiten bestehen, finanzielle zb in irgend einer Form. Oder leider oft Kinder und Jugendliche die in so einem Umfeld gezwungen sind aufzuwachen. Meine Geschichte erspar ich euch an dieser Stelle.
Die Medien und die Werbung sagt uns ja immer, wir sollten uns ständig präsentieren, unseren Charakter durch Verhalten und Luxusgegenständen zeigen.
Wer das nicht so macht soll als schwach empfunden werden. Eine Stellschraube am richten Ort da Außenseiter ein gutes Opfer abgeben um erniedrigt zu werden und besonders einfach wenn der Staat, die Medien und die Werbung das gesellschaftlich unterstützen.
Sich der größten Gruppe anzuschließen gewährt Sicherheit und Stärke.
Ein wichtiger Grund warum oft mitgetrunken wird.
Wer will schon nicht dazugehören? Der Mensch ist von Natur aus ein soziales Wesen, sei es nun im sozialen oder unsozialen Umfeld. Es wird immer versucht sich möglichst anzupassen. Eine effektive Stellschraube die wir da im Kopf haben und gern von zwielichtigen Personen ausgenutzt werden. Das kennt man ja.
Ich denke Menschen die Drogen nehmen wie Alkohol sind seelisch vergiftet und das ist ansteckend. In dem Fall ist der Islam eine tolle Sache (in dem Fall), den da ist Alkohol verboten.
Bei den native Indians (Indianer) nennt man es Feuerwasser. Der weise Mann hats ihnen gebracht und er wusste auch warum.
Da gibts Leute wo ich verstehe warum die es unbedingt brauchen. Schlimme seelische Belastungen, z.B. Indianer in den Reservaten mit kaum Rechten und Möglichkeiten. Die tun mir leid und ich will die nicht verurteilen oder als dumm beleidigen.
Aber wer wählen kann und abgesehen von paar Problemchen die zu lösen wären Alkohol trinkt, ja der ist nunmal nicht besonders schlau in diesem Moment in dieser Entscheidung, ob er es nun weis oder nicht. Egal ob er Arbeitslos oder von Beruf Arzt ist. Weiß nicht, hätte ich als Jugendlicher und junger Mann weiter Alkohol getrunken wäre ich heute im Knast oder tot.
Bin ich sicher. Das betrifft zumindest viele zu denen ich früher Kontakt hatte. Schreibe es ja gerade nicht zum ersten mal.
Und noch ein Wort an die Leute oberhalb des Mittelstandes. Habt ihr einiges erreicht, persönlich oder gesellschaftlich? Super Sache. Das muss nun aber kein Grund sein um sich auf den Lorbeeren auszuruhen. Was habt ihr den vor?
Wäre es nicht besser neue Projekte anzugehen oder zumindest ein anderes Hobby zu finden das nicht lebensverkürzend ist? Das ist doch nichts anders als das Erstgenannte.
Egal welchen persönlichen, beruflichen oder finanziellen Status man hat, Alkohol bringt dir keine schlauen Vorteile. Es sei den du findest etwas schlau das de facto nicht schlau sein kann.