Falsch, sind alles immer noch Maskulina (die lediglich geschlechtsneutral benutzt werden)CosmicQueen schrieb:Das passiert ja beim generischen Maskulinum, da wird kein Geschlecht genannt. Bürger, Fußgänger, Berliner, Frankfurter, Mitarbeiter etc. alles geschlechtslose Bezeichnungen,
Des kannsch im Brinzib halda wie ein/e schwäbische/r Dachdegger/in. Solldeschd Du Di abr oi gotziges Mal in deinem Leba in der Lag fühla, dai ideologische Glotzbebbelgläsr für einen kurza Momend abzusedza, könnda dai gblendeda Glotzbebbel möglicherweise erkenna, dess an den künsdlicha ond ideologische ufgeblasena Geschichda, die am Schdammdisch erfonda werda, schlichdweg nix dran isch. Du kannschd abr mol erklära, selbsdverschdändlich nur wenn's dai Ideologie zulässchd, warum's "falsches" Deidsch sai soll, wenn man anschdadd des "er" des "i" no däm Genderinderbunkzionszeicha bei einem gläufiga ond häufich verwendeda Word wie zom Beischbil "Bürgerinnen" oifach nur oi kleines bissle mehr bdond, so dess die kaum hörbare Bause um einen gotziga Buchschdaba verschoba wird ond somid oifach nur ebbes deidlichr zu losa isch.Kies-Richard schrieb:Ich spreche doch kein falsches Deutsch nur weil der Zeitgeist das so verlangt.
Des isch mit Sicherheit koi Schdammdischgrede, mir wellet numme weider schwätze wie mir des glernt hen.peekaboo schrieb:könnda dai gblendeda Glotzbebbel möglicherweise erkenna, dess an den künsdlicha ond ideologische ufgeblasena Geschichda, die am Schdammdisch erfonda werda, schlichdweg nix dran isch.
Des isch oifach z'erkläre. Des Wort "Bürginnen" saget mir oifach net in onserer Sproch, des is net gläufig. Des höret mir nor im Fernseh. I well - ond I denk andere au - oifach so schwätze wie des üblich isch. Mir wellet ons net vorschreiba lossa wie mir onser Sproch z'verwende hen.
Ja, wurde hier ja schon oft geklärt. Aber die Befürworter "hängen" sich zu sehr an dem maskulinen Teil auf und "ignorieren" die neutrale Verwendung.
Landwirt, Agronom, Farmer? Oder etwas altertümlicher Bauersmann, Ackersmann?
Um das Sternchen oder die Doppelnennung zu rechtfertigen, wird das auch immer wieder behauptet.nasenstüber schrieb:Zumindest kein biologisches.. Würden manche nicht ständig drauf pochen, dass da nur Männer adressiert werden, obwohl es nicht stimmt, wäre das Thema längst durch.
Ja natürlich, jeder weiß das, jeder versteht es, keiner fühlt sich benachteiligt, denn alle wissen, dass ein Fußgänger z.B eine Person ist, die zu Fuß geht, fertig, Ende Gelände. ;) Nur irgendwelche feministische Sprachforscher sehen da urplötzlich Probleme, die von der breiten Masse noch nie moniert wurde und wird. Deshalb sind auch viele gegen das Gendern.. ;)Groucho schrieb:Falsch, sind alles immer noch Maskulina (die lediglich geschlechtsneutral benutzt werden)
Na, wir bekommen schon viel auf die Reihe, sehen es eben immer noch anders. :)
Das ist eine weibliche Person die zu Fuß geht, wenn man es denn spezifizieren möchte, was eher selten der Fall ist. Das gM Fußgänger, damit sind alle Personen gemeint, die zu Fuß gehen....ist doch normal...
Blödsinn!
Umgekehrt wird ein Schuh draus:
Das hier:
ist schlicht falsch. Das ist nicht "anders gesehen", das ist schlicht falsch.
Komm nicht andauernd mit deinem theoretischen Trallala...das wissen wir alle, wie oft denn noch? FAKT ist und bleibt, jeder versteht das generische Maskulinum, du ja auch, denn hier verwendest du es ja selbst. Nur soll es urplötzlich niemand mehr verstehen und ständig irgendwas verwechseln....das ist totaler Unsinn und das weißt du auch. ;)
Das sind keine "geschlechtslosen Bezeichnungen", das sind alles Maskulina, nirgends ein Neutrum.
Bei gM wird das Maskulinum nur neutral verwendet.
Du hast heute bewiesen, dass du es nicht weißt:
Oder hast du absichtlich so einen Unsinn geschrieben, obwohl du es besser weißt?
Ja, diese deine Aussage ist wieder Unsinn. Weder "urplötzlich", noch "ständig" und auch nicht "niemand"
Wenn du das alles so gut weißt, warum schreibst du es dann so falsch:
Mach bitte nicht mich verantwortlich dafür, wenn du so einen Quatsch schreibst.
Weil es richtig ist. Dein ganzes Blabla sagt ja nicht viel aus.
Generisches Maskulinum (von lateinisch genus „Geschlecht, Gattung, Art“, und masculus „männlich“)[2] bezeichnet die sexusindifferente (geschlechtsneutrale) Verwendung maskuliner Substantive oder PronomenWikipedia: Generisches Maskulinum
Aber er hat doch recht.!?!
Kannst du nicht lesen?
Was du hingegen geschrieben hast:
Steht da eben nicht
maskuliner Substantivein
die sexusindifferente (geschlechtsneutrale) VerwendungQuelle: Wikipedia
Du machst dich gerade lächerlich.
In Wiki steht genau das, was ich schreibe.
Doch, der steht da. Das gM wird geschlechtsneutral verwendet und ist somit geschlechtslos, genau wie bei dem Wort "die Frankfurter" geschlechtslos. ;)
Der Quatsch den du geschrieben hast, steht da nicht.
Der Grund für den Rückgang wird in der vor allem von der feministischen Linguistik formulierten Kritik an seiner dargestellten Missverständlichkeit gesehen, die dadurch entstehe, dass bei seiner Verwendung nur die maskulinen Formen von paarigen Bezeichnungen sichtbar würden. Daher könnten weibliche Referenten „nicht mitgedacht“ werden. Dies ist durch einige Studien belegt.[Es gibt überhaupt keinen Rückgang des GM in der Alltagssprache. Dass Frauen nicht mitgedacht werden können ist natürlich grober Unsinn. Wenn das so wäre würde man nicht weiterhin fragen: "Und sag mal, wie sind deine Lehrer an der Schule?"
Politisch setzen sich oft konservative oder rechte Parteien gegen das Gendern ein, da es eine Verunstaltung der Sprache sei.Feindbild passt.
