JosephConrad
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Amoklauf in Grazer Schule
gestern um 11:58Da steht in der Liste (ab 2000), wo Amokläufe mit Sportwaffen gemacht wurden, einmal wurde die einem Sportschutzen gestohlen, in Winnenden war der Täter Sportschütze, nahm aber die Waffe seines Vaters.emz schrieb:Mir ging es aber in erster Linie nicht darum, dass Taten von Sportschützen verübt werden, worunter meiner Einschätzung nach häufig Spontantaten zu finden sein dürften, sondern, dass in beiden Fällen eine Amoktat geplant war und der Planung eine Mitgliedschaft in einem Schützenverein voranging, um so legal in den Besitz einer dafür geeigneten Waffe zu gelangen.
Juli 2015 Leutershausen zwei Tote
Ein 72jähriger Mann und eine 82jährige Frau werden bei einem Amoklauf erschossen.
„Der Täter ist Sportschütze.“ Neue Zürcher Zeitung, 11. Juli 2015
September 2010 Lörrach drei Tote
Eine Frau erschießt mit ihrer Sportwaffe ihren früheren Ehemann (44 Jahre) und tötet
danach den gemeinsamen fünfjährigen Sohn. Bei einem anschließendem Amoklauf auf
dem Gelände einer Lörracher Klinik verletzt sie durch Schüsse zwei Passanten, einen
Polizisten sowie einen Pfleger. Der 56jährige Krankenhausmitarbeiter erliegt seinen
Verletzungen. „Die Anwältin war Sportschützin, lange schon.“ Stuttgarter Zeitung,
22. September 2010
März 2009 Winnenden fünfzehn Tote
Ein 17jähriger Berufsschüler erschießt in seiner früheren Schule, der Albertville-Real-
schule Winnenden, neun Schüler und drei Lehrerinnen. Auf der Flucht erschießt er einen
Handwerker und in Wendlingen zwei Männer in einem Autohaus. Vierzehn Menschen
werden bei dem Amoklauf verletzt. Der Täter hat als Mitglied im DSB-Sportschützen-
Verein Leutenbach das Schießen mit der späteren Tatwaffe, einer Glock-Pistole, trainiert.
„Ruhig und unauffällig“ sei er gewesen, sagt der Vereinsvorsitzende.
„In Sachen Waffenrecht ist jetzt alles getan“, erklärt der CDU-Innenexperte Reinhard
Grindel am 18. Juni 2009 im Deutschen Bundestag anläßlich der erneuten Pseudo-Ver-
schärfung des Waffengesetzes. „Wir sehen keinen weiteren Verbesserungsbedarf.“
Die Glock-Pistole hat der Amokläufer unmittelbar vor der Tat seinem Vater entwendet.
„Nach Angaben der Ermittler hatte der Sportschütze die Tatwaffe nicht im Tresor auf-
bewahrt, sondern im Schlafzimmer.“ Kölnische Rundschau, 16. März 2009
Dezember 2005 Plauen, Adorf und Werda drei Tote
Bei einem Amoklauf im Vogtland erschießt ein 35jähriger Mann auf einem Parkplatz
in Adorf seine frühere Geliebte. Die 25jährige Katharina B. ist Mutter einer fünfjäh-
rigen Tochter. Am nächsten Morgen tötet Jens S. in Werda seinen Ex-Chef, den 35jäh-
rigen Anton H., Vater zweier Kinder. Zuletzt erschießt der Mörder in Plauen seinen
40jährigen Schwager. Das Tatmotiv sei Rache gewesen, erklärt Jens S. vor Gericht.
„Ich habe nie geplant, ein Mörder zu werden“, sagt der dreifache Vater. Die beiden
Waffen hat er zuvor einem Freund gestohlen. (Bonner General-Anzeiger, 3. Juni 2006)
Laut Auskunft der Staatsanwaltschaft Zwickau vom 12. Februar 2019 habe dieser
Freund die Waffen als Sportschütze besessen
Ansonsten haben sich Amokläufer die Waffen in Österreich besorgt:
Der Amoklauf in Heidelberg war ein Amoklauf, der sich am 24. Januar 2022 in einem Hörsaal der Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg, Baden-Württemberg, ereignete. Dabei wurden eine 23-jährige Studentin getötet und drei weitere Studierende verletzt.[1][2] Der 18-jährige Täter war ein Student der Biowissenschaften im ersten Semester, der an paranoider Schizophrenie litt und sich die beiden Tatwaffen, eine Doppelflinte und eine Repetierwaffe, wenige Tage zuvor bei einem Händler in Wien gekauft hatte.Quelle: Wikipedia: Amoklauf in Heidelberg
Der Anschlag in München am 5. September 2024 war ein Angriff auf das israelische Generalkonsulat, der in einem Schusswechsel zwischen einem 18-jährigen Österreicher bosnischer Abstammung und Polizisten am Karolinenplatz in der Nähe des israelischen Generalkonsulats und des NS-Dokumentationszentrums endete.Quelle: Wikipedia: Anschlag in München 2024
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Die von ihm am 4. September 2024 erworbene Waffe ist in Österreich frei verkäuflich, muss jedoch innerhalb von sechs Wochen registriert werden. Bei der Registrierung wäre aufgefallen, dass er einem Waffenverbot unterlag.[8]