Drogen

willst du mich adoptieren?;D

Es wäre leichter die Menschheit zu vernichten als sie zu verstehen (ich)
Die Zeit ist ein Feind, denn wir uns selbst erschaffen haben(ich)
Lasst Venus gewähren. Sie wird Mars zu euch führen (Henri Bergson)
leg mich übers Knie Marijuana ich will die sterne sehen.

Link: www.grow.de (extern) (Archiv-Version vom 26.04.2006)

>>"Der international unter dem Namen "Magic Mushroom" oder "Golden Cap" bekannte Träuschling "Stropharia cubensis" ist der verbreitetste psychoaktive Pilz. Er stammt aus Afrika und gedeiht auf Rinderdung bzw. auf Wiesen mit Dungablagerungen. Er hat sich in Symbiose mit den Rindern von Afrika aus in alle Welt verbreitet, wächst aber nur in tropischen oder in subtropischen Gebieten.

Terence McKenna glaubt, daß dieser psychoaktive Pilz einen wesentlichen Einfluß auf die Evolution des Menschen ausübte. Durch den Genuß dieser Pilze vollzog sich sozusagen ein "geistiger Quantensprung", der aus dem affenähnlichen Vormenschen eine überlebensfähigere "Intelligenzbestie" machte. Aus dieser psychedelischen "Urerfahrung" entwickelten sich die ersten mystischen Pilzrituale, die die Grundlage für Schamanentum, Mythologien und Religionen bildeten. Man hat sogar vermutet, daß dieser Pilz das ursprüngliche "Soma" war. Der Pilz wurde zuerst in Kuba gefunden [deshalb heißt er "cubensis", "kubanisch"]. Sein traditioneller Gebrauch wurde für Ceylon [Sri Lanka] erstmals vom Engländer S. Baker beschrieben. Im Rahmen der Erforschung der mexikanischen Zauberpilze [Psilocybe mexicana] wurde auch der schamanische Gebrauch des Psilocybe cubensis in Mexiko entdeckt. Dort heißt er "hongo de San Isidro", "Pilz des Heiligen Isidor". San Isidro ist bei den mazatekischen Indianern der Schutzpatron der Felder und Wiesen, also der Orte, an denen man den ausschließlich auf Dung wachsenden Pilz findet."<<


Dieser Artikel ist dem Buch "Enzyklopädie der psychoaktiven Pflanzen" von Christian Rätsch entnommen.

quelle: siehe link

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ich kann mir gut vorstellen das die frühen menschen durch den konsum von pilzen ihre ersten spirituellen erfahrungen gemacht haben, und das ihnen dadurch ganz andere, neue denkweisen aufgezeigt wurden.







~Die Realität ist eine Illusion, die durch den Mangel an THC hervorgerufen wird~
~Bück Dich Fee, Wunsch ist Wunsch !!~
~Go ask Alice~
-=ebai=-

ach ja, und bitte keinen offtopic-spam mehr, hier wird ernsthaft diskutiert.






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na eugen^^
mangel an thc?^^

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der alte kontext fehlt zwar, welcher sich von dem "schreib mal was du lustig findest"-modell unterscheidet aber ok, um auf die alte konversation zurückzukommen - was fast unmöglich erscheint - :

das gehirn verwendet sogar kostbare energie darauf, das DMT aktiv durch das blut, in die seine tieferen regionen zu bekommen, sprich es hat gar soetwas, wie "hunger" auf DMT. es scheint, also laut Rick Strassman, so zu sein, dass DMT für normale und wichtige hirnfunktionen zuständig ist.

"wir brauchen einen offenen dialog zu der frage, wie sich diese substanzen (psychedelische, anmerkung lesslow) am besten in unserem leben und in der gesellschaft verwenden lassen" dr.med.rick strassman

(also echt, ich komm mir ziemlich gedemütigt vor)

es liefen vor kurzer zeit liefen noch, ich weiß nicht, ob sie noch aktuell sind, forschungen zur drogensuchtbekämpfung, durch ketamin, in russland und eine forschungsreihe in karibik, zur bekämpfung von drogensucht durch ibogain.

also man verschwendet milliarden dollar,für die erforschung und erprobung, von waffensystemen, aber psychedelische substanzen werden verteufelt, als wären sie die das moralische ende und der zerfall der gesellschaften.

der gebrauch ist weltweit so hoch und es gibt immerhin organisationen, wie die native amerikan church, die meskalin benutzten, oder etwa welche, die ayahuasca, als sakrales element benutzen.


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -

>>"der alte kontext fehlt zwar, welcher sich von dem "schreib mal was du lustig findest"-modell unterscheidet aber ok, um auf die alte konversation zurückzukommen - was fast unmöglich erscheint"<<




lesslow, nun übertreib doch bitte nicht so maßlos..
ich habe dir mehrfach gesagt das der alte thread von mir geschlossen wurde, weil alle dinge die mit drogen zusammenhängen in diesem thread ausdiskutiert werden sollen.
ich fand die diskussion selbst sehr gut, ich habe selber mehrere beiträge in den thread geschrieben.
die diskussion kann hier doch nahtlos weitergeführt werden.
die alte diskussion kann man außerdem noch nachlesen im alten thread.
und wenn jemand hier zwischen die laufende diskussion dazwischenspammen sollte, werde ich natürlich eingreifen.
ich will dich nicht zensieren, ich habe doch selber im deinem thread mitdiskutiert !
nur haben wir hier beschlossen alle sachen bezüglich drogen in diesem thread zu besprechen.
deswegen habe ich doch auch vor zwei wochen den "legalize cannabis" thread geschlossen.
da war es problemlos möglich die diskussion in diesem thread weiterzuführen.
also bitte verstehe mich doch, und sehe es nicht persönlich !
das ist es nämlich nicht, wie gesagt interessiere ich mich selber für drogen und habe mich auch an der diskussion beteiligt.
ich wäre auch dafür wenn die dikussion hier weitergeführt wird, und werde auch gegen spam etc. vorgehen.
also bitte gib dir doch nen ruck, es ist doch kein problem die diskussion hier weiterzuführen.
gruß.






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ach kokain, entschuldige, hätte ich gewusst, das du dich dafür so rechtfertigst, hätte ich das gar nicht so ernst ausgedrückt. mag sein das ich ein wenig verärgert war, aber ich nehm das bei weitem nicht so ernst, wie das vielleicht den anschein hat, es tut mir leid. ich habe gar kein problem mit dir und schon gar nicht fühl ich mich, durch dich, zensiert.manchmal drücke ich einfach alles dramatischer aus, als es ist, die mich kennen wissen das zum glück, aber ich wollte nicht so eine situation hervorbringen, in der du dich so arg angesprochen bzw verantwortlich fühlst, mich zu besänftigen.

von mir aus können wir das gerne hier weiterführen, ich bitte sogar darum!


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ok, gut das wir das geklärt haben. ;)


meiner meinung nach ist es sehr schlimm, welches bild diese stoffe in der öffentlichkeit haben.
alles wird in den großen topf "drogen" geworfen, und schon hat der durchschnittliche, uninformierte bürger eine negative einstellung zu dem thema.
von vornherein.
dabei wissen die wenigsten, das viele medikamente auch aus bestimmten pflanzen hergestellt werden.
das eine wird als medizin an die massen verkauft, aber das andere wird als droge verteufelt, und jegliche forschung damit untersagt.
dabei kommen stoffe wie meskalin und psilocybin ja in der natur in bestimmten kakteen oder pilzen vor.
also warum darf man nicht auf dem gebiet forschen ?
das ist paradox.





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alle drogen sind doof^^

Wenn wir Dich kriegen das weißt Du genau,

ja wenn wir Dich kriegen sind Deine Augen dunkelblau.

grummel

immer diese fundierten argumente der hochgebildeten in diesem forum...
wenn sie wenigstens zugeben würden, daß sie drogen nur "doof" finden weil sie die eigene unfähigkeit noch verstärken ;)

ich bin der, der ich bin & Werde Wohlgeordnet Wahnsinnig

@kokain
ich hab eben mal ein paar kurze texte, aus dem buch von rick strassman abgeschrieben, die genau auf das thema eingehen:

Die fruchtbarsten Anwendungsgebiete erschließen sich uns aber nur dann, wenn wir die mit psychedelischen Substanzen verknüpfte Angst und Unwissenheit und das mit ihnen verbundene Stigma ablegen können. Dabei müssen wir auch die Naivität und das Wunschdenken vermeiden, durch die die Argumente einiger Fürsprecher einer Verwendung psychedelischer Substanzen viel an Kraft verloren.

(…)Eine der wichtigsten ist dabei die Annahme, dass psychedelische Drogen an sich heilsame und vorteilhafte Wirkungen haben, und dass wir nichts anderes für ein positives Ergebnis tun müssten als sie einfach zu nehmen.
Eine andere besteht darin, dass psychedelische Substanzen einfach „nur“ Drogen sind, ihre Wirkungen also nicht von der Umgebung abhängen, in der diese Substanzen genommen werden, und auch nichts von den Zielen, Erwartungen und Modellen derer beeinflusst werden, die sie verabreichen.
Wir haben im Verlauf der DMT-Forschung erneut entdeckt, dass keine dieser beiden recht häufig anzutreffenden Vorstellungen richtig ist.

Bei einer Tasse Tee an einem Sommertag in seinem Haus in der Schweiz tauschte sich Albert Hofmann, der Entdecker des LSD, mit mir über seine Vorliebe für niedrige Dosierungen dieser Substanz aus. Er und andere haben eine Beschleunigung des Denkens, eine Belebung der Wahrnehmungen und eine Stimmungsverbesserung beschrieben, die zu subtilen, aber tief greifenden Wirkungen auf die Funktion des Geistes beitragen. Nebenwirkungen sind fast nicht vorhanden.

Forscher planen jetzt, durch die Verabreichung von Psilocybin bei Patienten mit Zwangsneurosen den Versuch einer Heilung zu unternehmen, und zwar auf der Grundlage eines Modells, bei dem die Physiologie der Serotoninrezeptoren eine entscheidende Rolle spielt. Ein Rückgriff auf psychologische Prozesse ist hierbei überhaupt nicht nötig, obwohl sich dieser für ein vollständigeres Verständnis der heilsamen Wirkungen als sehr wichtig erweisen könnte.

Bis zu seinem noch nicht lange zurückliegenden Tod hat der niederländische Psychiater Jan Bastiaans psychedelische Substanzen viele Male erfolgreich eingesetzt, um schwierige Fälle von Überlebenden aus Konzentrationslagern zu behandeln.
Viele Menschen betreiben Drogen- und Alkoholmissbrauch in dem Versuch, ähnlich schmerzhafte Erinnerungen und Gefühle aufzulösen. Bald jedoch werden die mit dem Drogenmissbrauch verbundenen Komplikationen schlimmer als die Ausgangsprobleme. Wie sich zeigte, verringerte die Mitgliedschaft in der Peyote verwendenden Native American Church die Häufigkeit von Alkoholismus. Ähnliche Wirkungen auf Alkohol- und Kokainabhängigkeit scheinen auch bei den Mitgliedern der Ayahuasca verwendenden Kirchen in Brasilien beobachtet worden zu sein.*

*(Als ein Beispiel für einander widersprechende Modelle zur Erklärung der Wirksamkeit psychedelischer Substanzen möchte ich die Behauptung vieler Verfechter einer Ibogaintherapie zur Behandlung von Suchtkrankheiten anführen, dass die vor allem eine pharmakologische Grundlage hat. Mitglieder eines Forschungsgremiums des National Institute on Drug Abuse, das sich mit Ibogain beschäftigte und an dem ich selbst teilnahm, warfen tatsächlich die Frage auf, ob sich die psychedelischen „Nebenwirkungen“ dieser Substanz nicht irgendwie unterbinden ließen und gleichzeitig ihre therapeutischen Wirkungen beibehalten werden konnten.)



wer ist eigentlich Dr.Strassman?

Rick Strassman wurde in Los Angeles geboren und erwarb seine akademischen Abschlüsse an der Universität Stanford und am Albert Einstein College of Medicine der Universität Yeshiva.
Dr. Strassman absolvierte sein Medizinalpraktikum und seine Assistenzzeit am Medical Center der Universität Kalifornien in Sacramento, wo er im Bereich der allgemeinen Psychiatrie arbeitete, und gewann 1981 den Sandoz Award, einen Preis für herausragende Leistungen als Hochschulassistent. Zehn Jahre lang lehrte und forschte er als Professor an der Universität New Mexico und führte klinische Forschungen zur Funktion des Zirbeldrüsenhormons Melatonin durch. Seit über zwanzig Jahren war er der Erste, der von der US-Regierung genehmigte und finanzierte klinische Forschungen beginnen konnte, bei denen mit psychedelischen Substanzen gearbeitet wurde.
Dr. Strassman ist der Verfasser von über dreißig wissenschaftlichen Artikeln, die einen Peer-Review-Prozess durchlaufen haben, und schrieb Rezensionen für Zeitschriften aus dem Bereich der psychiatrischen Forschung. Etlichen staatlichen und kommunalen Behörden, die für die Lebensmittelsicherheit, Arzneimittelzulassungen, Suchtprophylaxe und –behandlung sowie Sozialversicherungsfragen zuständig sind, suchten seine Beratung, beispielsweise die U.S. Food and Drug Administration (FDA), das National Institute on Drug Abuse (NIDA), die Veterans’ Administration Hospitals oder die Social Security Administration. Gegenwärtig arbeitet er in seiner psychiatrischen Praxis in Taos, New Mexico, und ist außerordentlichen Professor für klinische Psychiatrie an der medizinischen Fakultät der Universität New Mexico.


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sehr interessanter text.

ich habe hier noch einen auszug aus einem interview mit roger liggenstorfer zum thema psilos:



>>"Frage: Wie wird sich der Umgang mit Psiloc(yb)inpilzen entwickeln?


Liggenstorfer: Ich denke, dass der Irrsinn mit dem Verbot psychoaktiver Pflanzen einmal ein Ende haben wird. Es ist die einzige Chance, uns und unseren Planeten zu retten. Hirnvitamine, wie sie Albert Hofmann auch nennt, sind genau so wichtig für unser Bewusstsein wie Mineralien, Vitamine und Spurenelemente für unseren Körper. Und Substanzen, die unser Bewusstsein verändern, waren schon immer ein evolutionärer Motor, d.h. Drogen haben schon immer gesellschaftliche Entwicklungen eingeleitet. Und so wie Kaffee das Industriezeitalter miteingeläutet hat, die psychedelischen Drogen wie LSD, Pilze etc. die Flower Power-Zeit ausgelöst und damit auch die spirituelle Auseinandersetzung beeinflusst haben, werden Drogen auch - oder erst recht - in Zukunft eine grosse Bedeutung haben. Hanf wird nach und nach wieder normalisiert, als nächstes werden die Pilze drankommen bis hin zu einer integrierten Rauschkultur - dass wir davon noch weit weg sind, ist mir bewusst, aber es ist wie gesagt, der einzige Weg um die Spaltung Geist/Materie durchbrechen zu können und wieder den Einklang mit uns und dadurch mit unserer (Um)-Welt zu erreichen."<<




a pro pos hanf:

am 09.02. kommt um 18.30 auf rtl2 eine dokumentation über hanf als rohstoff, ist bestimmt interessant.






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ich hab im wdr, eine sendung über hanf gesehen, bei planet wissen, wie die sendung heißt. da kamen sehr viele dokumentationen zu allen möglichen bereichen der nutzung von hanf. das war ein sehr guter beitrag, wie ich finde, da man einmal das breite spektrum beleuchtet hat, das hanf als nutz pflanze hat. hanf wird ist auch ein guter dämmstoff für häuser, unmengen billliger und die üblichen dämmmaterialien sind auch für die haut nicht grade verträglich.

hanf ist eindeutig die beste und vielseitigste nutzpflanze. zudem die billigste und robusteste, also für eine ökologische zukunft bleibt es unausweichlich, wieder hanf anzubauen. wir reden immer von ökologie und umweltschutz, doch einen der wichtigsten faktoren dafür lassen wir außer acht. wir dürfen zwar hanf anbauen (das psychedelisch unpotente geschlecht), aber es gibt meist keine weiterverarbeitungs stätten.


was liggensdorfer da schreibt, halte ich für durchaus möglich, nämlich das diese substanzen soetwas wie minerale für uns sein könnten, auf geistiger ebene, wie auf physischer. wir haben ja gehört was strassman zu den pharmakologischen wirkungen mancher dieser stoffe erklärte


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Cannabis zerstört Leukämie-Krebszellen

Blick auf die Gene enthülltZerstörungspotenzial


London/Bonn (pte/01.03.2006/06:05) - EnglischeWissenschaftler haben entdeckt, dass der Cannabis-Stoff Tetrahydrocannabinol (THC)Krebszellen zerstört. Dabei hat ein Forscherteam um Wai Man Liu von der Queen Mary'sSchool of Medicine and Dentistry http://www.qmul.ac.uk in mit THC behandelten ZellenVeränderungen bei über 18.000 Genen aufgespürt. Diese geben Aufschluss über komplexeProzesse, die in mit dem Cannabinoid versehenen Krebszellen ablaufen und für derenZerstörung verantwortlich sind. Ihre Studienergebnisse haben die Forscher jetzt in deraktuellen Ausgabe der Letters in Drug Design & Discovery veröffentlicht.

Bisherwar bereits bekannt, dass Cannabis-Stoffe als Schmerzmittel oder Appetit-Stimulanseingesetzt werden können und Übelkeit lindern. Das Potenzial als Tumor-Killer wurdejedoch erst in der letzten Zeit entdeckt. Die Forscher aus London fanden heraus, dass THCbesonders auf Leukämiezellen effektiv einwirkt, die sich bei Blutkrebs im Knochenmarkausbreiten und dort die lebenswichtige Blutbildung stören. Die Ergebnisse von Liu undseinen Kollegen könnten sich für Leukämie-Patienten als lebensrettend erweisen. Jährlicherkranken daran etwa 10.000 Menschen in Deutschland.

Etwa ein Viertel der anLeukämie erkrankten Kinder reagieren nicht auf die herkömmliche Behandlung. Hier könnteTHC einen neuen Ansatzpunkt liefern um alternative Therapien zu entwickeln."Glücklicherweise gibt es ständig neue Erkenntnisse und Ansätze bei der Krebstherapie,auf diesem Feld tut sich sehr viel", betont Eva Kalbheim, Pressesprecherin der DeutschenKrebshilfe e.V. http://www.krebshilfe.de, im Gespräch mit pressetext. Allerdings gebe esüber 150 verschiedene Formen von Krebs, so Kalbheim. "Deshalb ist es schwierig, von einemAnti-Krebsmittel per se zu sprechen", erklärt die Medizinerin abschließend.


quelle: http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=060301002






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ein drogenabhängiger braucht keinen entzug,er braucht drogen.

Offizieller Bösewicht des Forums! Tod den Schwachen, Ruhm den Starken!
I don't take anybody's order
I'll decide my own road!

Eine Frage, vielleich hat hier wer ja ne Ahnung, THC soll ja in geringen Mengen auch inSchokolafe (mjam ;)) vorhanden sein, könnte das dann auch helfen? :|

Zum THC fürPatienten, ob das dann in Form von Marihuana oder Haschisch konsumiert wird denke ichkaum, dazu muss man ja erstmal richtig rauchen könen, und das kann nicht jeder Patient.;)
Aber wenn man es als Dragees (oder wie die Dinger heißen) einnnimt könnte es jahelfen, THC kann man ja chemisch erzeugen...
Oder wie seht ihr das?

ps.Kuhle Entdeckung Koka^^ *g*

Das große Karthago führte drei Kriege. Nach dem ersten war es noch mächtig. Nach dem zweiten war es noch bewohnbar. Nach dem dritten war es nicht mehr aufzufinden.
|°-=Versus=-°| ~}ATC{~

Schokolafe?
OMG, ihr werdet wissen was ich meine...:D

Noch was, THC inTablettenform könnte dann aber auch von den falschen Leuten missbraucht werden...:|

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Und du eine Sperre, oder?
Hast überhaupt gelesen was der Koka gerade gepostet hat? ;)

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Die Pflanze rettet uns irgendwann alle................ich weiss es.
Das einzige wasuns erlösen kann ;)

Huldigt Mary Jane.

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((Exekutive(¯`·.¸¸.·´¯`·.¸¸.--00O°°°