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Drogen

1.598 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Seele, Drogenkonsum ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Drogen

20.03.2006 um 23:00
Link: www.cannabislegal.de (extern)

Das Cannabisverbot funktioniert nicht: Mehr als 3 Millionen Deutsche verwendenCannabis,
prozentual nicht weniger als in den Niederlanden, wo es seit 29 Jahrentoleriert wird.
Internationale wissenschaftliche Studien zeigen, dass Repression nichtfunktioniert. Das
Verbot verhindert keine Probleme sondern schafft nur zusätzlicheProbleme! Das
Cannabisverbot schützt die Jugend nicht: Dank Verbot existiert einriesiger Schwarzmarkt
ohne Alterskontrollen. Der Anteil minderjähriger Konsumentensteigt seit Jahren. Die
Jugend braucht Prävention statt Kriminalisierung! DasCannabisverbot kostet Milliarden:
Über 170 000 Ermittlungsverfahren kosten Sie alsSteuerzahler Hunderte von Millionen €
pro Jahr. Alkohol, Tabak und Benzin werdenbesteuert aber Cannabiskonsumenten zahlen
nicht einmal Mehrwertsteuer. EineCannabissteuer könnte Hunderte von Millionen € pro Jahr
einbringen. Heute fliessendiese Gelder in die Taschen von Kriminellen. Die Rechnung
zahlen Sie! Informieren Siesich! Tun Sie etwas! Cannabisreform braucht
Öffentlichkeitsarbeit. Hier finden SieHintergrundinformationen, Zahlen, Fakten,
Argumente und Meinungen, Hilfen fürLeserbriefe und für öffentliche Auftritte.



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Drogen

20.03.2006 um 23:03
Link: www.cannabislegal.de (extern)

Deshalb treten wir für eine Cannabislegalisierung ein - Ein kurzer Überblick


1) Die Verfolgung mehrerer Millionen Cannabiskonsumenten in Deutschland ist völligunverhältnissmäßig und hat keinerlei positive Signalwirkung oder sonstige positiveAuswirkungen. Es führt viel mehr zu einer unnötigen Belastung der Polizei, des Zolls unddes Bundesgrenzschutzes, einem Glaubwürdigkeitsverlust des Staates u.a. bei Warnungen vorharten Drogen und bringt (durch Vermischung der Märkte harter und weicher Drogen,mangelnde Qualitätskontrolle, keine Altersüberprüfung bei der Abgabe auf demSchwarzmarkt, unötige Kriminalisierung der Konsumenten und damit verbundenerArbeitsplatzverlust etc.) alle deutschen Cannabiskonsumenten unnötig in Gefahr.Angesichts der Tatsache, dass in den Niederlanden, wo Cannabis de-fakto frei erhältlichist, die Zahl der Konsumenten im oder (in Teilbereichen) sogar unter dem europäischenDurchschnitt liegt, ohne dass hundertausende harmlose Bürger staatlich verfolgt werdenzeigt, wie sinnlos, ja für die Konsumenten geradezu menschenverachtend die in Deutschlandvorherrschende Prohibitionspolitik ist.
2) Es ist schlichtweg lächerlich einejahrtausende alte, auch als Droge verwendet relativ harmlose Kulturpflanze erwachsenen,verantwortungsbewussten Bürgern zu "verbieten". Vor allem angesichts der Tatsache, dassdieses Verbot offensichtlich nicht durchsetzbar ist.

3) Konsumenten vonCannabis haben in der Regel kein Schuldbewußtsein und empfinden sich nicht alsstrafwürdige, Dritte schädigende Täter. Die Strafbedrohung und -verfolgung wird daher oftals ungerechte Reglementierung abgelehnt und ignoriert. Es kann nicht ausgeschlossenwerden, daß die Attraktivität des Verbotenen zusätzlich eine verführerische Aufforderungzum Weitermachen mit sich bringt.

4) Cannabis macht nicht physisch und nur ca.2% der Konsumenten die nur Cannabis und keine anderen, harten Drogen konsumierenpsychisch abhängig. Den Problemfällen (die es sicherlich auch gibt) könnte ohne denProhibitionsdruck und mit den Mitteln einer Cannabisbesteuerung wesentlich effizientergeholfen werden.

5) Es gibt keinen Beweis für den Abbau zerebraler Funktionenund Intelligenzleistungen selbst durch chronischen Cannabisgebrauch. BeiGelegenheitskonsumenten erst recht nicht. Der Hauptwirkstoff von Cannabis (THC) dockt ankörpereigene Anandamidrezeptoren an und entfaltet so seine Wirkung. Es ist also keinRausch durch Betäubung oder Abtötung von "Gehirnzellen".

6) Während bei Alkoholschon ca. die 5- bis 8-fache Rauschdosis tödlich wirkt, müsste bei Cannabis für eineletale Dosis die 1.800fache (!)Menge konsumiert werden, die zum Zustandekommen einesRausches benötigt wird. In der Praxis ist dies unmöglich. Noch nie ist weltweit einePerson an einer Cannabisüberdosierung verstorben.

7) Cannabis ist in vielenBereichen eine hervorragende Medizin die bei einer Legalisierung von jedem praktisch ohneAufwand und Kosten gezüchtet werden könnte. Der Preis syntetischer THC Präperate hingegenliegt bei mehreren hundert DM pro 20 Kapseln (Marinol).

8) Alkohol und Nikotinsind sowohl für den Einzelnen als auch gesamtgesellschaftlich evident gefährlicher als Cannabisprodukte.

9) Cannabis ist längst wieder kulturell integriert. Es hatsich mittlerweile eine sehr große Cannabis(sub)kultur gebildet.

10) EineCannabislegalisierung würde tausende neuer Arbeitsplätze schaffen und gleichzeitig dendeutschen Bauern eine Basis für ihr wirtschaftliches Überleben liefern, da Cannabis ohnegroßen Aufwand anbaubar ist und schon im Grammbereich Preise von mehreren DM erzielt.

11)Wird lediglich der Konsum bzw. Besitz "entkriminalisiert", Anbau und Handelbleiben jedoch strafbar und damit im kriminellen Milieu ist eine Trennung der Märkteharter und weicher Drogen nicht möglich und anstatt des Staates, legalen Verkäufern undder deutschen Bauern verdient weiterhin die organisierte Kriminalität am Cannabishandel.

12) Die Kriminalisierung Anfang des 20. Jahrhunderst erfolgte nicht ausgesundheitlichen, sondern vor allem wirtschaftlichen Interessen. Die Cannabisfaser sollteals Konkurrent der neu entdeckten Kunstfaser ausgeschaltet werden. Noch immer ist deshalbder Anbau auch THC-losen Hanfs in den USA verboten.



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Drogen

20.03.2006 um 23:04
@kokain

Spricht mir aus der Seele, dieser Artikel. Das Verbot produziert nurKriminalität.
Auf der anderen WebSite steht, wie dieser Unsinn angefangen hat.

Böse
DC

Das Fundament ist die Basis jeder Grundlage.


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Drogen

20.03.2006 um 23:13
@doncarlos




ja auf jeden, wenn man weiss warum damals hanfverboten wurde wirkt das verbot noch lächerlicher.

ich muss ganz ehrlich sagendas ich in sachen cannabis schon seit etliche jahren keinerlei unrechtsbewusstsein mehrhabe.

jeder hans und franz kann sich am wochenende legal bis ins delliriumsaufen, aber wenn ich einen joint rauche bin ich gleich ein krimineller.

ichwill hier keineswegs "drogen" verherrlichen, aber ich kiffe nun schon seit über 10 jahrenund habe ohne probleme meinen schulabschluss gemacht und gehe jeden tag zur arbeit.

der prozentsatz derjenigen, die mit cannabis nicht umgehen können, ist in etwa sohoch wie beim alkohol.

bei jeder droge gibt es eben leute, die übertreibenmüssen.


allerdings sehe ich für eine legalisierung in deutschland momentanschwarz, im wahrsten sinne des wortes.

von daher bleibt mir nichts anderes übrigals mich weiterhin zwangskriminalisieren um an mein bevorzugtes genußmittel zu kommen.

ich lasse mir von ein paar politikern keine pflanze verbieten, die schon seitjahrtausenden von den menschen genutzt wird.
ohne einen einzigen todesfallwohlgemerkt.






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Drogen

20.03.2006 um 23:22
>>>allerdings sehe ich für eine legalisierung in deutschland momentan schwarz, imwahrsten sinne des wortes.<<<

@kokain

Stimmt leider! Auch diePharma-Industrie hat ein Interesse daran. Denn anstatt
einem Kranken sein Tütchenoder, falls er/sie nicht raucht, seine Haschisch-Plätzchen zu gönnen, muss der Doc einsündhaft teures Cannabis-Päparat
verschreiben.
Ein Schuft, wer böses dabeidenkt.


DC

Das Fundament ist die Basis jeder Grundlage.


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Drogen

21.03.2006 um 13:49
Hier ist noch was zum Thema.

>>>Cannabis vs. THC bzw. Monosubstanzen
DerNaturstoff enthält über 400 Substanzen, von denen mindestens 60
therapeutischwirksam sind. Cannabis wirkt daher nicht spezifisch, in einem Fall
erwünschte könnenin einem anderen Fall unerwünschte Wirkungen sein. Allerdings
trifft dies im Grundeauf jedes Medikament zu - kein medizinisches Mittel wirkt
bei jedem, keines wirktbei jedem gleich. Im Vorhandensein dieses
"Wirkstoffcocktails" liegt auch eine großeChance: Hanf, auf spezifische
Wirkstoffgehalte hin gezüchtet, ließe sich fürverschiedenste Einsatzgebiete
maßschneidern. Die Voraussetzung für solcheUntersuchungen wäre freilich eine
Änderung der Gesetzeslage.
Im direktenVergleich Naturstoff - Monosubstanz (THC) erwies sich die
Pflanzendroge stets alsleicht überlegen: Sie wirkt mindestens gleich gut, ist
dabei aber etwas besserverträglich.
Für die Pflanze spricht darüber hinaus der Preis - 100 Milligramm THC inForm
einer Hanfblüte kosten 2—10 Euro, dieselbe Menge in Form von
Dronabinol-Kapseln zu 2,5 mg kommt auf rund 90 Euro.
Für die Monosubstanz(Dronabinol) spricht v.a. dessen legale Verfügbarkeit und
die Standardisierung derWirkstoffmenge (im Fall der Naturdroge allerdings auch
eine Folge derIllegalisierung). Was die Kosten betrifft - die
Bereitschaft der Krankenkassen, siezu übernehmen, ist eindeutig im Steigen
begriffen.<<<

Hier ist derkomplette Artikel:

http://www.cannabismedizin.at/frame_medizin.html (Archiv-Version vom 12.05.2006)


DC

Das Fundament ist die Basis jeder Grundlage.


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Drogen

21.03.2006 um 13:59
hab grad langeweile

http://hanfburg.de/growing/archiv/musik/ifire/wir_sind_high.mp3


zitat gurkenhannes: "Ich hab dich ein bisschen beobachtet und glaub jetzt, dass ich kaum selten jemanden entdeckt hab, der soviel unsinn von sich gibt..." -=ebai=-



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Drogen

21.03.2006 um 14:22
geht nicht..


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Drogen

21.03.2006 um 14:23
Sorry, geht bei MIR nicht. Scheiß sperren...


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Drogen

21.03.2006 um 22:45
kreis
Hehe klingt chillig aber leider ist den meisten nich nach chillen viele sindviel zu stressig -.-

Aber auch ohne Kiffen kann man glücklich sein ;)

Totgeburt
Eminenz von
¿sträwkcüR -=üRveR=- noituloveR?



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Drogen

21.03.2006 um 23:08
<Aber auch ohne Kiffen kann man glücklich sein>

So ist es!

B.O.S.C.A. Oberhaupt
Böhse Onkelz Supporters Club Allmystery
-=CIA=-



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Drogen

13.05.2006 um 14:47
Cannabis und seine Wirkung

Der Wirkstoff Tetrahydrocannabinol (THC) machtCannabis zum Rauschmittel. Die Pulsfrequenz steigt, der Blutzuckerspiegel sinkt. DerAppetit kann bis hin zu Fressanfällen steigen. Es kann zu Mundtrockenheit, Reizung derAugenbindehaut und geröteten Augen kommen. Bei Überdosierung stellen sich Schwindel,Übelkeit und Kreislaufprobleme ein.

Cannabiskonsum kann sich auf das Befindensowohl negativ als auch positiv auswirken. Als positive Aspekte werden neuartige Ideen,witzige Assoziationen und Gedankensprünge aufgeführt. Sinneswahrnehmungen wie Hören,Sehen, Riechen, Schmecken und Berührung werden intensiver. Das Zeitgefühl verändert sich.Es kommt zur Euphorie.

Als negativer Aspekt macht sich Konzentrationsschwächebemerkbar. Es kann zu Selbstüberschätzung und Gedächtnisstörungen bis hin zum "Filmriss"kommen. Zudem werden Angstzustände, Verwirrung, Verfolgungswahn sowie Halluzinationen(Horrortrip) beobachtet. Bei regelmäßigem Cannabis-Konsum drohen Psychosen sowie derVerlust des Realitätssinns.



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Drogen

13.05.2006 um 14:49
Link: stern.de (extern)

Cannabis galt lange als harmlos, doch der aktuelle Suchtbericht spricht eine andereSprache. Jetzt gibt es die erste Therapie für THC-Abhängige. Der Kiffer muss nur einsmitbringen: den Willen, den Joint wegzulegen.

"Wächst dir auch das Gras über denKopf?" Wer diese Frage mit Ja beantwortet, hat den ersten Schritt für eine erfolgreicheTherapie gegen die Abhängigkeit von Cannabis getan. Statt die Gefahr der angeblich soharmlosen Droge herunterzuspielen, ist Einsicht der Weg zum Ziel bei "Candis". Dabeihandelt es sich um das europaweit erste Behandlungsprogramm für Cannabisabhängige,entwickelt von Psychologen der Technischen Universität Dresden nach amerikanischemVorbild.

Die Wissenschaftler haben einen Trend zur Cannabissucht ausgemacht,sagt Projektleiterin Eva Hoch. Zahlen belegten, dass auf rund sechs Prozent allerDeutschen Kriterien für Cannabismissbrauch zutreffen und etwa zwei Prozent als abhängiggelten. Jeder Zweite hierzulande habe schon einmal Cannabis konsumiert, sagt die36-jährige Psychologin. In Sachsen etwa hätten von den 5500 Drogenklienten derSuchtberatungsstellen im vergangenen Jahr 41 Prozent Probleme mit Cannabis gehabt. LautHoch suchten 2005 erstmals mehr Cannabissüchtige Hilfe als Opiatabhängige.

...

Wie arm muss ein Mensch sein, bzw. wie süchtig damit er eine Droge als nichtgefährlich einstuft ...


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Drogen

13.05.2006 um 14:49
Link: stern.de (extern)


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13.05.2006 um 14:49
Link: stern.de (extern)


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Drogen

13.05.2006 um 14:56
@prom

Damit stößt du hier auf taube Ohren ..... leider.


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Drogen

13.05.2006 um 14:59
@sam
Nix gegen Genussmittel !!
nur wenn man sich die ganzen Jugendlichenanschaut, wie sie gewurden sind durchs Kiffen ...

Ja leider ...


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Drogen

13.05.2006 um 15:16
>>>
Zahlen belegten, dass auf rund sechs Prozent aller Deutschen Kriterien fürCannabismissbrauch zutreffen und etwa zwei Prozent als abhängig gelten.
<<<

rund 1.7 mio menschen in deutschland sollen cannabisabhängig sein?!
und rund 5mio. kiffen regelmäßig?

ich frag mich wo die leute sind,
im elbental?
mumpitz.


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Drogen

13.05.2006 um 15:17
Jede Droge besitzt ein Gefahrenpotential.

Auch Cannabis.


Drogenmissbrauch wird immer Folgeschäden mit sich bringen, ganz egal, um welcheSubstanz es sich handelt.

Wenn ich mir anschaue, wie sich Jugendliche nachübermässigem Alkoholkonsum verhalten, finde ich das ebenfalls recht bedenklich. THC übtauf die inneren Organe keinerlei toxische Wirkung aus, Alkohol und Nikotin tun dies sehrwohl.


Es sollte jedem selbst überlassen sein, ob und womit er sichberauscht bzw. seinen Körper vergiftet. Und leider ist es nun einmal Tatsache, dass inDeutschland wesentlich mehr Menschen durch Alkohol und Medikamente beeinträchtigt werden,als durch Cannabis.

DAS scheint aber niemandem aufzufallen.


Gr,

A.


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Drogen

13.05.2006 um 15:22
Ich mag Leute nicht, die Drogen nehmen, Sie sind für mich wie Ausenseiter.

Ghoastbaster


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