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Das Leben nach dem Tod

168 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tod, Leben Nach Dem Tod ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Leben nach dem Tod

21.03.2012 um 18:44
Stimmt genau Yoshi, da bin ich deiner Meinung.
Und wie mehr ich gelassen, oder aktiv diese illussionàre Realitàt beobachte, desto mehr trete ich ins freie Bewusstsein ein.
Desto mehr Wahlfreiheiten habe ich dann auch.
Ich kann mit der Illusion mitspielen, oder sie veràndern soweit es mir mòglich ist und hab durch dieses freie Bewusstsein auch mehr Mòglichkeiten, weil ich durch dieses freie Bewusstsein auch weiss wie es zu veràndern ist.

Im Grunde sind ja wir es, die Programme erstellen, sicher hat die Umgebung seinen Einfluss, aber die Wahlmòglichkeiten werden gròsser, sobald ich mir des freien Bewusstseins bewusst bin.

Dann kommen ja frùher oder spàter diese magisch definierten Worte " Ich Bin"
Dann brauchen wir unter uns ja keine Worte mehr, aber in der Freiheit kònnen wir ja wieder Worte gebrauchen wenn wir die Illussionen besuchen und dort den leidenden Wesen unter die Arme greifen. ( Wieder eine freie Wahl) und so gehen die unendlichen Tràume weiter, aber bewusst. Ist das wenig?

Gruss, kybalion7

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dandi ehemaliges Mitglied

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Das Leben nach dem Tod

21.03.2012 um 18:55
@Kybalion7
Da muss ich nachfragen.
1) Dieses "freie Bewusstsein" ist ja deiner Theorie nach immer in mir drin und ich kann es mir auch zu Lebzeiten teilweise erschließen. Ist das so richtig?
2) Wie trete ich in dieses "freie Bewusstsein" ein (zu Lebzeiten)?
3) Was hat es mit der Wahlfreiheit auf sich? Zwischen was kann ich da wählen und um was vergrößert sich diese Freiheit?
4) Du sagst, du kannst die Illusion verändern. Aber nicht die Realität, richtig?
5) Wie geht dieses Verändern der Illusion, an welchen Stellschrauben kann ich drehen?
6) Du kannst mit anderen Menschen auf einer ähnlichen hohen Stufe des "freien Bewusstseins" per Telepathie kommunizieren?


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Das Leben nach dem Tod

21.03.2012 um 19:11
Da es hier um ein Leben nach den Tod geht ist mein Erlebnis wohl etwas anderes.

Ich hatte eine Op am Fuß. Bekam eine Vollnarkose. Die Op selber dauerte gut eine Stunde. Während der Op sah ich meinen Operateur über die die Schultern wie er meinen Fuß gerade operierte. Ich war außerhalb meines Körpers und nahm alles wahr obwohl ich ja unter Narkose stand. Diese außerkörperliche Erfahrung dauerte aber nur gut 5 Minuten. Dann wachte ich wieder von der Narkose auf.


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Das Leben nach dem Tod

21.03.2012 um 20:09
@dandi
Zitat von dandidandi schrieb:Meiner Meinung nach gibt es nichts "pures", kein "Wesen", keine "Seele" oder sowas in der Art in uns. Wir sind weniger edel, als viele glauben, wir sind eine Kombination von gespeicherten Wissen und Prozessen (bewusst und unbewusst), angereichert mit Sinneseindrücken und Emotionen. Und es gibt auch keinen Gott.
Ich sehe in uns Menschen auch nicht die Krone der Schöpfung... ich sehe meinen Körper einfach als eine Maschine, durch die ich mich hier erfahren und ausdrücken kann. Das, was ich bin, liegt jenseits meines Körpers, Egos und dieser Welt. Meine wahre Essenz ist grenzenlos, benötigt weder Raum, noch Zeit.
Und ja, es gibt auch keinen Gott in der Form, wie wir ihn uns vorstellen. Gott ist in Wahrheit unendliches Bewusstsein, ein Feld, unendlicher Möglichkeiten.


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dandi ehemaliges Mitglied

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Das Leben nach dem Tod

21.03.2012 um 20:16
@Yoshi
Wie erklärst du dir dann, dass man durch die Einnahme von Hormonen, Antidepressiva oder anderen Medikamenten "das was man ist", seine Persönlichkeit, verändern kann?


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Das Leben nach dem Tod

21.03.2012 um 20:18
@dandi
Die Persönlichkeit hat nichts mit dem wahren Selbst zu tun. Persönlichkeit gehört zum Ego. Das ist unser illusorisches Ich. Das einzige, was unveränderlich ist, ist dieses reine Wesen, das du bist, die pure Existenz ganz einfach.


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dandi ehemaliges Mitglied

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Das Leben nach dem Tod

21.03.2012 um 20:20
@Yoshi
Und wie "erkenne" ich meine "pure Existenz"? Kann ich die zu Lebzeiten schon erfahren/spüren? Und woher kommt dieses "reine Wesen" eigentlich?


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Das Leben nach dem Tod

21.03.2012 um 20:23
@dandi
Zitat von dandidandi schrieb:Und wie "erkenne" ich meine "pure Existenz"? Kann ich die zu Lebzeiten schon erfahren/spüren? Und woher kommt dieses "reine Wesen" eigentlich?
Du kannst sie auf jedenfall erkennen und spüren. Du spürst sie eigentlich zu jeder Zeit. Das, was du in Wahrheit bist, ist dieses Gefühl von Lebendigkeit, dieses Empfinden, dass du existierst, reines Bewusstsein schlicht. Du kannst auch meditieren, damit du dieses Gefühl intensiver erfährst. Erleuchtung ist nichts anderes, als das Erkennen und Erfahren, dass alle Ich's und Dinge letztendlich ein Ich/Wesen sind, und es bist alles du selbst. Das heißt nicht, dass die anderen nicht real sind, es heißt ganz einfach, dass letztendlich alles ein Leben bzW. eine Existenz ist, die sich durch verschiedene Dinge und Körper bewegt. Ich weiß, es ist schwer vorstellbar, wenn man das zum ersten mal hört, aber je mehr man das erkennt, desto realer wird es einem erscheinen, bis man schließlich keine Zweifel mehr hat.


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dandi ehemaliges Mitglied

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Das Leben nach dem Tod

21.03.2012 um 20:37
OK, also das wahre Ich äußert sich im Wissen, dass ich hier bin. Nun könnte man aber argumentieren, dass es Menschen gibt, die nicht mehr wissen, dass sie hier sind, weil sie ihr Selbstbewusstsein verloren haben, weil sie zum Beispiel dement sind und sich selbst nicht mehr im Spiegel erkennen. Worauf du wahrscheinlich antworten würdest, dass diese Person lediglich den Sinn für ihr "illusorisches Ich" verloren hat. Oder?

Zur Erleuchtung: Alle Dinge und alle "Ichs" sind ein Wesen. Bedeutet das, dass auch Dinge (wie z.B. eine Blumenvase) ein "reines Wesen" haben?
Ich bin also Teil des "einen Ichs" und dieses "eine Ich" ist wiederum Teil von mir.

Gibt es eine Möglichkeit zu Lebzeiten in diesem "einen Ich" mit anderen Menschen zu kommunizieren?

Und woher kommt dieses "eine Ich", wer hat es geschaffen?


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Das Leben nach dem Tod

22.03.2012 um 00:36
1) Du holst schon weit aus, deine Gedankenbeobachtungen und Nachsinnungen bringen dir ja schon viele richtige Anworten. Es sind dies Erkenntnisse die man im Evolutionsprozess in Erfahrung bringt.
Du willst ein wenig ùber diesen Prozess schon vorauslaufen, was keine Kritik sein soll, sondern ein verstàndlicher Wissensdurst von intuitiver Vorausahnung.
Als zurùck auf die Frage 1)
Ja, dieses freie Bewusstsein das in dir drin ist kann sich in Anfangsstadien teilweise bewusst erschliesen und dann vollkommen bewusst werden.
Mit Lebzeiten menst du im hier und jetzt, es erschliesst sich in allen Seinsebenen, Astral oder Mental, ich meine wenn du auch den physischen Kòrper verlassen hàttest.
Wenn du in dieser illussionàren Realitàt deinen physischen Kòrper verlassen wirst, bist du dir als "Ich" mit den Illussionen des Ego schon bewusst, wegen deiner geistigen Reife. Das ist was Menschen die noch keiner deiner Gedanken bekommen oder denke, nicht bewirken kònnen.

2) Dadurch, dass du dir des freien Bewusstseins bewusst werden willst, hast du ja Gedankenwùnsche erzeugt die reifen und die, die Ergebnisse bringen.

3) Die Wahlfreiheit spùrt und erkennt man, wenn dieses freie Bewusstsein bewusst geworden ist, indem man irdische und geistige Situationen àndert, weil man sie schon als Bilder voraussehen konnte.
Nehmen wir an du weist genau, heute wird dich ein Mitarbeiter angreifen.
4) und 5) Durch dieses Vorauswissen kannst du eben bewusst die Situation veràndern nach deiner Sicht und du bist dir bewusst was das richtige ist, kannst aber jede Wahl frei treffen, ohne der Situation versklavt zu sein.

Die Hebel werden dadurch gedrùckt, dass man bewusst mit dem Gedanken als Wunsch eine Absicht dann in die Tat umsetzen kann, oder sie realisiert sich durch die Bewusstheit dieser Freiheit in Form von telepatischer Uebertragung.
Das Telepatisch uebertràgt sich auch auf Gegenstànde.

6) Du weist ja selber wie der normal Sterbliche sich irrt, wenn er sagt er wàhlt mit freiem Willen, die Wùnsche in seinem Leben.
Mit dem bewusst werden des freien Bewusstseins, àndert sich dies um 80% in der physischen Welt, aber zu 100 % im Astralen und Mentalen, also wie der Titel ist, Leben nach dem Tode.

Dass durch Medikamente, Speisen Flùssigkeiten, Dùfte usw. das Bewusstsein des Ego, des Kòrpers veràndert werden kann ist nun wohl bekannt, weniger bekannt ist warum dies auch auf das Bewusstsein im Astralen (Seele) sich manifestiert, und das geistige Ich als Bewusstheit beeinflusst werden kann, wenn ich es als freies Bewustsein es bewusst erlaube.
Das ist eine andere Schule, diese geht schon ins Magische.

Weil ich nicht als Schriftstellernicht begabt bin, weil ich in Italien aufgewachsen bin ist mein deutscher Wortschatz mangelhaft. Sicher werden auch viele Rechtschreibfehler dabei sein, hoffe, dass es trotzdem verstanden wurde.

Also, das Leben nach dem Tod ist gewiss.
Warum Magier, Adepten, Avatare oder Krya-Yogameister keine Beweise der Wissenschft geben, hat seinen wichtigen Grund im Evolutionsprozess.

Es kommen Tage, da wird man im Bad sich reinigen und lachend sagen, raus mit dir du neugieriger Mensch.
Man wird zu Freunden sagen, heute gehe ich mal deine verstorbene Bekannte besuchen, wenn sie nicht schon wiedergeboren ist.

Jeder wird es dann eilig haben solche Beweise selber zu erfahren, was eben in diesen Zeiten, Magier, Adepten, und Avatare mit Belehrungen nicht sparen werden.
Und es wird dann gar nicht mehr so schwierig sein, denn man darf das kollektive Erwachen nicht vergessen.

Dann kommt auch das wo Worte nicht mehr hinreichen, das richtige erfassen des freien Bewusstseins und das was heute nur echte Magier, Adepten Avatare und Krya-Yogameister besitzen, das "Allbewusstsein"

Gruss, kybalion7


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Das Leben nach dem Tod

23.03.2012 um 02:41
Hier einige ganz praktische Erfahrungsberichte über das Sterben.

http://www.krankenschwester.de/forum/leben-tod-krankenhaus-umgang-sterbenden/11838-kommt-tod.html

in diesen Berichten sehen Sterbende, Tore oder Menschen erscheinen oder es passieren irgendwelche Phänomene (als ob die Verstorbenen Signale an ihre Hinterbliebenen geben möchten).

Ganz praktisch ist auch dieser Nahtodbericht von der Bild-zeitung, in dem ein kleiner Junge seine Ur-Oma trifft.

http://www.bild.de/news/2010/oma/was-passiert-da-12129184.bild.html


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Das Leben nach dem Tod

23.03.2012 um 08:38
Also ich glaube ja an Reeinkarnation, lese auch Bücher darüber (im Augenblick bin ich gerade dabei, eines zu lesen).

Aber das hier:
Zitat von Kybalion7Kybalion7 schrieb:Warum Magier, Adepten, Avatare oder Krya-Yogameister keine Beweise der Wissenschft geben, hat seinen wichtigen Grund im Evolutionsprozess.
DAS tut weh! Ich könnte dem entgegensetzen, dass die Magier & Co-BlaBlaBla nichts der Wissenschaft geben, weil sie nix haben, was einer Prüfung auch nur im Entferntesten stand halten könnte. Es ist ja nicht so, dass es nicht schon versucht wurde. Leider haben alle diejenigen, die behauptet haben, sie haben schon mal gelebt und Orte und Namen aus der Vergangenheit (also ihrem Vorleben) nannten, keiner wirklichen Überprüfung der Angaben stand gehalten.

Mir ist jedenfalls kein anerkannter Fall bekannt (wenn es doch so ist, dann freue ich mich sehr über seriöse Quellenangaben).

Aber, wie gesagt, glaube ich selber daran... das heißt aber noch lange nicht, dass ich jedem Quatsch, der mir aufgetischt wird, auch argumentativ folgen muss. Man MUSS kritisch bleiben und sich damit auseinandersetzen, ob man dran glaubt oder nicht, ist dann zweitrangig.

Für mich heißt das: Ich glaube an Reeinkarnation, für MICH persönlich ist es etwas, woran ich glauben kann. Ich behaupte aber zu keinem Zeitpunkt (und ich werde das auch niemals tun), dass ich meinen Glauben auf die Allgemeinheit übertragen will, es also als Beweis sehe, dass es die Wiedergeburt oder ein Leben nach dem Tod gibt. Es verbleibt derweil meine persönliche Einstellung zu diesem Thema.

Bevor ich dieses 'Phänomen' als erwiesen ansehe, verlange ich einen wirklichen Beweis, etwas nachprüfbares, dass mehreren Beweisführungen reproduzierbar stand hält.

Deswegen kann ich mit Behauptungen wie...
Zitat von Kybalion7Kybalion7 schrieb:Also, das Leben nach dem Tod ist gewiss.
...absolut nix anfangen. Eine solche Aussage in den Raum zu stellen und es als allgemeingültig zu erheben geht in meinen Augen gar nicht.

Ich selber zweifel immer und immer wieder, ob ich an meinen Glauben an die Wiedergeburt wirklich festhalten soll und kann, aber dann versuche ich in mir zu spüren, wie ich wirklich dazu stehe... und finde wieder zum Glauben zurück. Ebenso verhält es sich mit meinem Glauben an Gott und meiner Position als Christ in diesem Leben.

Ohne Zweifel kann kein wirklicher Glaube in einem selbst existieren! Das ist meine feste Überzeugung!

Ich will einen echten Magier sehen... er soll mir magische Dinge zeigen, bevor ich auch nur einen dieser Typen ernst nehme.

Ich behaupte mal, es gibt keinen. Dass sie sich nicht zeigen wollen, weil sie das als zu irdisch oder banal betrachten oder sich solchen 'Prüfungen' der gesellschaftlichen Welt nicht stellen wollen, weil wir eh nicht weit genug sind, um es zu verstehen, das sind für mich fadenscheinige Ausreden, weil sie nämlich viel mehr Schiß davor haben, entlarvt zu werden... schließlich kann man dadurch ja seine Anhängerschaft verlieren... und vielleicht auch so einige Verlagsverträge mit esoterischen Schwurbel-Magazinen bzw. Buchverlagen.


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Das Leben nach dem Tod

23.03.2012 um 08:52
Mich persönlich interessiert mittlerweile mehr, ob es ein Leben vor dem Tod gibt ;)

Manche befassen sich so extrem mit dieser Thematik, dass sie völlig vergessen ihr Leben im Hier und Jetzt zu leben, mir sind da bei manchen einige Dinge aufgefallen, die mich dazu brachten, mal die Perspektive zu verändern und zu hinterfragen was einem der Glaube an Reinkarnation bringt, was einen dazu bewegt daran zu glauben und wieviel Zeit man damit verbringt um über solche Themen nachzudenken...und ja ich selber bin auch jemand der an ein Leben nach dem Tod glaubt, aber das jetzige und im Augenblick verbessern möchte, nicht um mit freiem Karma überzugehen, sondern um im Hier meine Erfüllung zu finden...nur mal als Gedankenanstoß an die, die sich dadurch eventuell angesprochen fühlen...in diesem Sinne Carpe diem ;)


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Das Leben nach dem Tod

23.03.2012 um 15:51
Viel von dem was du schreibst sind sehr gute Ueberlegungen, damit zeigts du, dass du nicht ein Blindglaubiger bist und nicht ùberall hinlàufst wo ein blauer Rauch aufsteigt.
Ich bin nicht gegen Kritick, wehe wenn sie nicht wàre.
Dann wàren wir ja Spielbàlle vieler Glaubensorganisationen, ob wohl es noch sehr, sehr viele davon gibt.
Du, auf jeden Fall nicht und es ist gut so wie du denkst, alles ander kommt dann mit der Zeit, Eile gibt es im Evolutionsprozess nicht.
Und wenn du mit meinen Aussagen ùber Magier, Adepten und Avatare, dazu Krya-Yogameister nicht enverstanden bist, ist dein volles Recht.

Ich mòchte hier auch betonen, dass ich keine Anhànger suche und auch nicht durch meine Beitràge Anerkennungen sammeln mòchte.

Dass es viele Schwindler gibt ist bekannt, sie zu entlarven ist schieriger, da man die Hellsehfàhigkeit entwickelt haben mùsste, um es zu sehen, was inder wahren Magie ein "Mus" ist
Im Grunde schreibe ich nur fùr wahre Studenten der universalen Magie, da diese meine Beitràge richtig verstehen und gebrauchen werden und auch zwischen den Zeilen viel herausfischen, was leider nicht Eingeweihte in der geheimen Schule des Seins vermissen. ( Hier mùsste ich schon wieder dan Satz: "geheimen Schule des Seins" erklàren, was eben die echten Studenten dieser Schule schon wissen.)

Das soll kein Vorwurf sein, gegen niemanden, ich will nicht konsequent mit nur denen, die sich auf diesen Weg befinden, sondern auch òffendlich Antworten, weil
das magische Gestz des Schweigens, teilweise beseitigt wurde, mache ich es als Nàchstenliebe.

Nun, von wahren Magier usw. hat das Volk nicht die geringste Ahnung was sie sind , wie sie dazu geworden sind und welche Aufgabe sie sich selber erwàhlt haben, oder einen Auftrag freiwillig angenommen haben.

Dass sie Diener des Evolutionsprozesses sind, hast du vieleicht in deiner inneren Ahnung gefùhlt.

Trotzdem mòchtest du Beweise, bevor du daran glauben kònntest, dass diese Menschen unvorstellbaren Fàhigkeiten besitzen.
Das kònntest du vieleicht besser annehmen, wenn du wùstest, welche Schulung sie hinter sich haben und wie lange diese war. (wie lange, wie viele Inkarnationen ist dadurch gemeint)
Den wahren Studenten des Seins, brauche ich diese Sàtze nicht zu schreiben, weil sie damit gut informiert sind, viele auch schon praktisch.

Hier mache ich mit denen wie du, die klar ihre Meinung sagen und nicht die Perlen durch den Schlamm ziehen immer eine Ausnahme.

Nun kommen wir zu der Frage wegen der Beweise: "Gibt es ein Leben nach dem Tod"
Mòchte vorerst mich meines mangelhaften deutschen Wortschatzes entschuldigen, so auch der Rechtschreibung, weil ich in Italien aufgewachsen bin.

Wie ich schrieb, werden Magier, Adepten, Avatare und Krya-Yogameister noch keine Beweise hervorbringen, wegen dem Evolutionsprozess.
Du wirst sicher zugeben, dass die Menschheit, zu der auch die Wissenschaft gehòrt, von den Militàrmachten gar nicht zu reden, eine totale verkehrte Anschaung und Anwendung dieser Fàhigkeiten hàtten.

Dann gibt es einen Unterschied zwischen normal lebenden Menschen, damit meine ich die das Leben so richtig geniesen wie es ihnen Freude mit all ihren Meinungen und Erfahrungen macht.
Das finden wir auch ganz richtig, und sie sollen so, in ihrem Sein, sein.
Aber die Studenten des Seins, haben diese Dinge irgenwie schon hinter sich, oder auf einer anderen (ART) durchgelebt.

Der Wissensdurst nach geistigen Erkenntnissen ist bei ihnen an erster Stelle vor allen Schàtzen der Erde.
Sie spùren einen Drang und auch eine Fùhrung, den Evolutionsprozes zu verstehen, zu durchschauen und die dazugehòrigen praktischen Erfahrungen zu meistern.

Sie folgen diesen Wunsch, sie benòtigen gar keine Beweise, denn sie fùhlen wahrhaftig, dass wenn die Zeit reif ist, sie sich selber damit Konfrontieren werden, aber wieder ohne auf die Beweise zu warten.

Ein paar Sàtze von meiner Erfahrung: nach circa 30 Jahre Schulung in der wahren universlen Magie, habe ich sicher sehr viel erlebt, aber nie nach Beweisen gesucht, weil die Schulung so abgestimmt ist, dass man bestimme Fàhigkeiten enwickeln muss. Wan fùhlt ganau voraus, dass es so sein wird.

Als ich das seltene Geschenk bekam, dass ein Avatar sich mir zu erkennen gab, hatte ich nie den Wunsch nach Beweisen, da ich ja nun durch seine Belehrungen wusste, wer und was er ist.

Nach 10 Jahre, sagt er plotzlich: da du schon sehr viel im Magischen erreicht hast, fàngt heute fùr dich eine besondere praktische neue Lehre an.

Seine ersten worte waren:
Du weist nun was Allmacht bedeutet,
du weist nun was Allwissen bedeutet,
du weist nun was Allgegenwart bedeutet,
du weist nun teilweise nur, was Allbewusstsein bedeutet.
Meine Anwort war ein fròhliches ja...

Von da an zeigte er mir, dass er all diese vier universalen Atribute nicht nur besas, sondern war.

Dieser Beitrag ist ein Geschenk, behandle ihn gut, er kònnte auch verschwinden, du denkst sicher wie?

Es gab da noch einen Studenten der Magie, aber die Neugierde und den Wunsch nach Beweisen war noch in seinem Unterbewusstsein.

Weil ich ein paar mehr Erfahrungen hatte als er, und ich den Fehler machte ihm manches zu erklàren, war auch noch ein kleiner Funken von Eifersucht.
Dadurch waren seine Fàhigkeiten blockiert, aber er hatte das Wissen.

Nun wusste er ganau was ein Avatar ist, wollte Beweise, sagte es aber nie.

Langsam sank er zurùck mir gegenùber, als Besserwissendwollender.

Mein Avatar sagte, demnàchst wird er an mir nichts mehr verstehen, es tut ihm in dieser Inkarnation nicht gut, es war nur eine Lehre bis hierher.

Von da an glaubte er an keine Fàhigkeiten mehr.

Ist es so schwer zu verstehen, dass man die Gedanken auch lòschen kann?
Viele haben mit Computern viel Erfahrung, etwas nachsinnen wùrde mànches klar erscheinen lassen. Unser Gedàchtnis ist so àhnlich wie bei Computer, nur mit dem Unterschie, dass es unendlich ist, das zeigt nun hier auch als Lehre, dass nicht das Gehirn alles speichert, sondern Ich als geist im Mentalen, das Gehirn)
Man denke an den Computer.

Nun sagen sofort einige, was ist dann mit den Leiden der Menschheit?
Warum greifen sie nicht ein?
Ich frage: warum hat Jehoshua, wenn man daran glaubt, nicht alle geheilt?

Warum macht mir der Avatar eine Frage wenn er schon alles weis?
Diese Frage stelle ich hier im Allmystery einigen Fragestellenden.
Bis jetzt ist keine richtige Antwort angekommen.

Nun Kopf hoch moric, tue das was dir Freude macht, darf ich dir nur einen Rat
geben, ja er ist sehr wichtig, es ist wirklich eine Perle, wenige wissen es.
ich mache es spannend, ja?
Also, programmiere in dir nie eine Fixe Idee als Ueberzeugung.
Denn solltest du nicht recht haben, dann wird diese Fixe Idee, durch deine Energie die sie bekommen hat als Ueberzeugung, deine Gedanken behindern, neue Wahrheiten anzunehmen und zu verstehen.
Schau mal nach, in der neuen Psychologie weis man es, nur wissen sie nichts von den Energien, von der Gedankenform, von einen Gedankenelemental usw.
In der Magie das einmaleins.

Hier wiederhole ich noch mals als Geschenk, den Beweis wegen dem Leben nach dem Tode, bekommt man durch die eigene Erfahrung bei der Trennung vom physischen Kòrper, oder ein Avatar làsst diese Begebenheit wie ein Film vor euren Augen abrollen, aber da wùrde gesagt werden, er hat uns hypnotisiert.

Schon ein kleiner Schrit, wenigstens glaubt man an das fast Unmògliche schon in der Hypnose.

Aber die Magie geht tausendmal weiter, und vom Avatar habe ich wohl zuviel gesagt?

Gruss, kybalion


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Das Leben nach dem Tod

23.03.2012 um 17:09
Nun die direkten Fragen wegen dem Ich, sind einfach und trotzdem etwas kompliziert, wenn man tiefer gehen wiil, oder hòher, nach dem Verstàndniss des Begriffs, hàher, tiefer.

Im normalen bewusstsein des Ich, als Bewusstsein, also ich als ewiges Geistwesen fùhle mich mental so wie im physischen und astralen Kòrper, aber ohne Schwere, Druck oder Leiden.
Man kònnte fast sagen, ich bin und ich bin nicht.

Denn im Mentalen Sein, ohne den Astralkòrper, sehe ich mich ja nicht, da ich ich reiner Geist, reines Bewusstsein bin.
Man lernt, sich eine Kòrperform zu geben, in der universalen Magie, wird dies schon vorher eingeùbt.

Man sollte eigendlich sagen, "Das Leben nach dem physischen Tod"
Denn fùr uns Menschen gibt es wirklich keinen Tod.

Die anderen Gedanken, wegen der Blume, dem Gegenstand usw. sind bei einem Avatar, oder jemand der das Allbewusstsein erreicht hat, alles Eins wenn er sich damit identifizieren will. Wohlgemerkt, mòchte ich es besser definieren, soweit ich das mit Worte fassen kann.

Will jemand (also will) mit irgend einer Person Eins sein, dann ist er im Mentalen wie die Person, noch viel tiefer, weil er alle Begebenheiten der Person weis, an welche sie sich gar nicht erinnert, so sieht er auch die Inkarnationen wie in einem Film, langsam oder schnell abrollen nach seinem Wunsch, oder auch nur eine Sekunde sein ganzes Leben erfassen.

Will er nur die Gedanken oder Gefùhle ener Person sehen, dann lest er eiunfach diese Gedanken.

Mochte er, dass die Gerson etwas tut, macht er es mit dem Willen, gibt ihr den Gedanken als ihr eigener zu seinm oder wie vorher gesagt wird mit ihr eins.

Auf diese Weise kann er auch mit gegenstànden Eins sein.
Sollte er eine Vase anschauen, und den Lebenslauf der Entstehung wissen wollen, komplett mit allen Begebenheiten, dann macht er sich Eins mit dem Gegenstand und er sieht augenblicklich alles.

Schwer zu beschreiben, leichter zu versten, wenn...

Etwas zum Lachen aber war,
Mein Avatar machte mal einen Besuch bei Magier und Yogameistern.
Dies veranstalteten eine Wette um ein paar Galassien.
Sie starteten und kamen in verschiedener Weise mit der Differenz von nur Sekunden an.
Einer bakam den Preis.
Mein Freund Avatar sagte scherzhaft, dass der Preis ihm gehòre
Einer der Magier sagte, du bist ja gar nicht gestartet.

Eben, antwortet mein Freund,

"Ich bin angekommen bevor ich gestartet bin"

Gruss, kybalion7


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Das Leben nach dem Tod

23.03.2012 um 23:44
Eine Frage, wo sind eigendlich diese Astralebenen?
Wo ist die Mentalebene?


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Das Leben nach dem Tod

27.03.2012 um 11:11
@all
Bevor man sich mit dem Leben n a c h dem Tod befasst, sollte man sich meiner ERfahrung nach ersteinmal mit dem Sterben an sich beschäftigen bzw. mit Nahtoderfahrungen.
Und das aus dem einen Grund, weil es jeden Menschen während seiner Lebenszeit treffen kann.
Nahtoderfahrungen können dich während eines körperlichen schweren Traumas genauso "treffen" wie auch während einer Psycho-Traumatisierung. Und oftmals passiert dies im Schlaf, was jedoch der Realität solcher Erfahrungen keinen Abbruch tut. "Die Seinen heilt der Herr im Schlaf" und auch eine Nahtoderfahrung hat in erster Linie einen heilenden Charakter.
Ich spreche wie immer aus eigener Erfahrung.

Zum Vorgang des Sterbens und der Nahtoderfahrung empfehle ich allerwärmstens Kenneth Ring.
http://www.amazon.de/Den-Tod-erfahren-Leben-gewinnen/dp/3404602331


@Kybalion7
1.Frage: Hast Du den Tod im Leben schon erfahren? Und wie? Was war geschehen?
2.Frage: Wie kommt es, dass Du in Deinem doch schon recht fortgeschrittenem Alter noch immer an "Hans" und "Karl" gebunden bist?


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Das Leben nach dem Tod

27.03.2012 um 11:20
@dandi
Und wie "erkenne" ich meine "pure Existenz"? Kann ich die zu Lebzeiten schon erfahren/spüren? Und woher kommt dieses "reine Wesen" eigentlich?Text
Indem Du stirbst, bevor Du stirbst.


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Das Leben nach dem Tod

27.03.2012 um 11:22
@Kybalion7
Eine Frage, wo sind eigendlich diese Astralebenen?
Wo ist die Mentalebene?Text
JETZT!


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Das Leben nach dem Tod

27.03.2012 um 11:33
@Kybalion7
Und wie mehr ich gelassen, oder aktiv diese illussionàre Realitàt beobachte, desto mehr trete ich ins freie Bewusstsein ein.Text
Wo genau beobachtest Du diese "illusionäre Realität"?


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