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LSD - Bombe der Psyche

1.353 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psyche, Drogen, LSD ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

LSD - Bombe der Psyche

11.11.2008 um 16:50
@diablo3
Zitat von diablo3diablo3 schrieb:wie will man den in Deutschland an LSD oder Pilze kommen?
Also die Pilze wachsen im Wald, und das LSD im Keller. :D
Zitat von diablo3diablo3 schrieb:Stimmt das eigendlich das es solche Duftkissen gibt in denen Haluzinogene-Pilze drinn sind die auch wirken ?
Ja, das stimmt.
Zitat von diablo3diablo3 schrieb:Hat mir jemand mal erzählt das man die einfach kaufen könnte "in Deutschland".
konnte ich garnicht glauben.
Früher konnte man Pilze im Headshop kaufen.
Jetzt nur noch unter'm Ladentisch in "ausgewählten" Headshops.

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LSD - Bombe der Psyche

11.11.2008 um 16:51
Duftkissen gibt es schon lange nicht mehr. Du kannst Pilze legal auf ner kuhweide ab einer höhe von 500-800m über normal null finden. alles andere gibts im www... wirklich FAST alles - krass oder


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LSD - Bombe der Psyche

11.11.2008 um 16:52
Duftkissen gibt es noch. ;)
Gibt sogar noch 1, 2 Seiten die in Deutschland ihren Sitz haben und auch verschicken.


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LSD - Bombe der Psyche

11.11.2008 um 16:55
Den Spitzkegelige Kahlkopf (Psilocybe semilanceata) findet man auf solchen wiesen von anfang september bis ende oktober evtl noch anfang november. für einen guten trip braucht man schon 30 getrocknete exemplare und der trip ist (meiner erfahrung nach) milder als die anderen gängigen. aber wenn du richtig auf reisen gehen willst dann Hawaiianer ;)


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LSD - Bombe der Psyche

11.11.2008 um 16:57
Lasst doch diese Empfehlungen.
Das ist doch Mist, wer weiß wie viele "Kinder" mit lesen.


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LSD - Bombe der Psyche

11.11.2008 um 17:03
ja die lieben kinderlein...


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LSD - Bombe der Psyche

11.11.2008 um 17:05
Vll. sollte man sich folgenden Bericht mal durchlesen, denn ich merke hier, dass Leute einfach Dinge erzählen, die sie nicht so nachvollziehen können.Also, mit freundlicher Genehmung eines Users:
im Alter von 17 Jahren (ich bin heute 26) hatte ich durch LSD die einschneidensten Erlebnisse meines gesamten bisherigen Lebens. Ich kann ohne Übertreibung sagen, dass sie bis heute nachwirken. Will sagen: Halluzinogene Drogen sind kein Spielzeug, dass man sich (wie ich damals) unbedarft einfach so aus Neugierde oder aus Drang zur Realitätsflucht reinzieht. Der Gebrauch von Halluzinogenen verändert im Guten wie im Schlechten dein Leben. Und ich rede hier nicht von hängen bleiben. Wer einmal die Pforten der Wahrnehmung aufgestoßen hat und durch sie hindurch geschritten ist wird nie wieder derselbe Mensch sein, der er vorher war. Schon bei niedrigen Dosierungen ist dies definitiv eine Erfahrung, die in ihrer Bedeutung wohl nur mit der Geburt oder dem Tod vergleichbar ist.



Wenn ich mir die Berichte auf dieser Seite anschaue, so bin ich mir sicher, dass dies keine Verallgemeinerung ist, die ich ungerechtfertigt von meiner subjektiven Erfahrung auf andere übertrage. Wer eine gute Zeit haben will, sollte lieber mit Freunden ein paar Bier trinken. Nicht umsonst meinte der amerikanische Drogenguru Terence McKenna einmal Folgendes:
Zitat:
Drogen sind nicht behaglich, und jeder der glaubt, sie wären dies oder ermöglichten sogar eine Flucht vor der Wirklichkeit, sollte nicht mit Drogen herumspielen, bis er dazu bereit ist, seine Nase in seinen eigenen Dreck gesteckt zu bekommen.





Doch wer kann das schon allen Ernstes von sich behaupten? Nichts und Niemand, egal wie intensiv man sich vorher mit der Materie auseinander setzt, kann einen darauf vorbereiten wie es ist, wenn mit einem Mal das normale Ego und die üblichen Begriffe von Raum und Zeit außer Kraft gesetzt sind! (Anmerkung: Ich habe niemals mehr als einen ganzen Pappen bzw. 1,5 g Psilocybe cubensis zu mir genommen!)



Durch Freunde, die bereits Erfahrungen mit Acid hatten, war ich neugierig auf LSD geworden und konnte es daher kaum abwarten, es zum ersten Mal zu probieren. Und so nahm ich an einem schönen Maiabend im Jahre des Herren 1999 gegen 19.30 Uhr meinen ersten halben Pappen, Marke Yellow Sunshine. Ort: Alleine in meinem Zimmer.



Meine Mutter und meine Schwester gingen früh zu Bett und schliefen nebenan, mein Vater musste auswärts arbeiten und war deswegen nicht zu Hause. Ich war voll gespannter Erwartung. Gegen halb neun merkte ich eine immer stärkere Unruhe in mir aufkommen, ein leicht elektrisches Gefühl wie auf Speed. Aufgeregt begann ich im Zimmer auf und ab zu tigern: Jetzt geht es los, jetzt geht es los!



Irgendwann kurz nach 21 Uhr sah ich zufällig aus dem Fenster (Neubau, 3. Stock). Plötzlich bemerkte ich die ersten optischen Erscheinungen: Vom Rasen vor dem Haus gingen pulsierend konzentrische Kreise aus, die leicht farbig waren. Ich dachte „Wow!“ und ließ mich von dem Anblick fesseln, irgendwann richtete ich den Blick ins Innere meines Zimmers:



Auf meiner weißen Tapete bildeten sich in einem ständigen Fluss farbige hologrammähnliche Muster (allerdings nur zweidimensional), so ähnlich wie diese typischen Tapetenmuster aus den 60er und 70er Jahren, bloß lebendig und bunt! Nie wieder, auch auf meinen späteren Pilztrips, hat mich eine Tapete derartig fesseln können! Insgesamt hatte ich eher leichte Optiken: LSD-typische, kaleidoskopartige Muster, wenn ich mich auf einen Gegenstand konzentrierte; das Gefühl, dass die Kacheln im Bad transparent seien und ich in tiefere Schichten schauen könne usw.



Alles in allem eine sehr angenehme Erfahrung, in keinem einzigen Augenblick hatte ich das Gefühl, vom Anblick des Geschauten überwältigt zu sein. Die Schönheit dieses Anblicks war einfach nur beglückend, niemals in meinem Leben hatte ich etwas Großartigeres gesehen!



Was viel erstaunlicher war, war ein Zustand äußerster geistiger Klarheit, mein Gehirn arbeitete auf Hochtouren. Eine Million Gedanken rasten mit einem Mal durch meinen Kopf, der totale Overload. Plötzlich schien mir alles so klar zu sein, es gab keine Fragen mehr, ALLES erschien so lächerlich einfach. Es war weniger eine bestimmte, in Worte zu fassende Erkenntnis, als vielmehr ein absolutes Gewahrsein, dass das gesamte Universum eins ist. Alles ist Liebe und ich war diese Liebe. Zeit spielte überhaupt keine Rolle mehr: Ich erfuhr am eigenen Leibe, was Unendlichkeit ist.



Ich dachte: Mit diesen Augen muss Gott die Welt betrachten, ja, ich verfügte über so eine Art göttliches Bewusstsein oder zumindest bildete ich mir das ein. Dieser Zustand hielt über mehrere Stunden an.



Irgendwann mittendrin wurde ich mir plötzlich bewusst, wie isoliert ich von meinen Mitmenschen war. Wie durch eine unsichtbare Glaswand war ich in all den Jahren von ihnen getrennt gewesen. Ich merkte, dass ich zwar auf engstem Raum mit meiner Familie lebte, aber überhaupt kein Verhältnis zu ihnen hatte und wir so aneinander vorbei lebten. Ich zog mich immer nur in mein Zimmer zurück und wollte meine Ruhe haben. Das Fliegengitter vor dem Fenster in meinem Zimmer erhielt plötzlich eine ganz andere Bedeutung: Mein Zimmer war meine Zelle und das Fliegengitter waren die Gitterstäbe, meine Wohnsituation bildete perfekt meinen inneren Zustand der Isolation ab.



Das waren die wichtigsten Einsichten, die ich an diesem Abend erhielt. Der Rest des Trips war weniger psychedelisch, mein Bewusstsein war ab etwa zwei Uhr wieder halbwegs normal. Nur die Halluzinationen hielten nach wie vor an. Irgendwann wartete ich nur noch genervt darauf, wann ich wieder runterkommen würde, damit ich schlafen konnte. Die Optics langweilten mich nur noch, es gab keine Steigerung mehr. Aber ich war so aufgeputscht, dass an Schlafen überhaupt nicht zu denken war. Vielleicht hätte ich die Zeit nutzen und etwas malen oder schreiben sollen…



Gegen 4.30 Uhr morgens bin ich dann endlich eingeschlafen und wurde nur 1 ½ Stunden später von meiner Mutter aufgeweckt, weil ich aufstehen und mich für die Schule fertig machen musste. Ich war immer noch nicht ganz klar im Kopf und hatte weiterhin Optiken, allerdings nur ganz schwach. Seit dem Zeitpunkt der Einnahme waren bereits 11 Stunden vergangen! Das Frühstück nahm ich eher lustlos zu mir. Ich verspürte absolut keinen Hunger und fühlte mich angesichts meines nächtlichen Abenteuers in Gegenwart meiner Mutter und Schwester sehr befremdet.



Je mehr ich runter kam, desto mehr wurde ich von einem unangenehmen Gefühl ergriffen: Da war ich und hatte gerade die krasseste Erfahrung meines Lebens hinter mich gebracht. Wem konnte ich das erzählen, was in der letzten Nacht in meinem Zimmer erlebt hatte? – Ich hatte gerade meine geistige Unschuld verloren und mir den ultimativen mind fuck verpasst. Obwohl das Erlebnis an sich sehr beglückend war, während es anhielt, fühlte ich mich nun so, wie Adam und Eva sich gefühlt haben müssen, als sie von Gott erwischt wurden, nachdem unerlaubt sie vom Baum der Erkenntnis gegessen hatten. Wie sollte mein Leben hiernach weitergehen?



Im Lichte dessen, was ich erfahren und gesehen hatte, wirkte alles bisherige so nichtig. Wie kann jemand so weiterleben wie bisher, nachdem er verbotenerweise einen Blick hinter den Schleier der so genannten Wirklichkeit erhascht hat? Das Beste hatte ich doch jetzt schon erlebt, wie kann man das im „richtigen Leben“ noch toppen? Ich fühlte mich im Nachhinein merklich überfordert.



Ich hatte während des gesamten Trips nicht bemerkt, wie stark die Erfahrung gewesen war, erst danach wurde mir klar, wie sehr er an den Festen meines Selbst gerüttelt hatte. Den ganzen Tag an der Schule fühlte ich mich wie ausgekotzt, es war, als ob in einer Nacht die Serotoninvorräte für eine ganze Woche oder noch länger aufgebraucht worden wären. Meine ganze Umgebung sah ich wie durch eine Sonnenbrille, die einen leichten Stich ins grünlich-gelbliche hatte. Verglichen mit der farblichen Brillanz der LSD-Halluzinationen wirkte die gewohnte Realität farblos und eintönig.



Am Schlimmsten empfand ich, dass ich die Erfahrung mit niemandem richtig teilen konnte. Ich hatte soeben eine der am heftigsten verteufelten illegalen Drogen überhaupt zu mir genommen! Gelegenheitskiffen war bei uns in der Klasse zwar ganz verbreitet, aber LSD war definitiv etwas, was die Toleranz und den Erfahrungshorizont meiner Klassenkameraden bei weitem überschritt. Wer, der nicht schon dieselbe Erfahrung gesammelt hat, könnte das verstehen, was ich in dieser Nacht gesehen, gedacht und gefühlt hatte? Den Leuten aus meiner Crew wollte ich nichts erzählen, weil ich mich schämte, dass ich so ungeduldig gewesen war und das erste Mal ohne sie verbracht hatte. Vielleicht hätten sie mich für verrückt erklärt? Wer ist schon so wahnsinnig und tut sich DAS freiwillig alleine an?



Letztlich fasste ich mir ein Herz und vertraute mich G. an, der mich überschwänglich in der Liga der Eingeweihten aufnahm. Ein zweifelhaftes Kompliment: Er hatte während eines Austauschjahres in Amerika ziemlich viel mit Psychedelika herumexperimentiert und dabei einen deutlichen Knacks wegbekommen. Aus seinem Munde hatte es etwas höhnisches: Herzlichen Glückwunsch, jetzt bist du auch einer von uns!



Seit nunmehr sieben Jahren habe ich komplett mit allen Drogen aufgehört. Natürlich trinke ich gelegentlich noch ein Bierchen, gerne auch zwei oder drei. Doch ist das für mich steuerbarer als psychotrope Substanzen. Ich habe in meinem eigenen Bekanntenkreis viele Leute erlebt, die einen bleibenden Schaden durch ihren Drogenkonsum behalten haben (man muss das Ganze natürlich im größeren Kontext sehen, die meisten Leute, die LSD nehmen, konsumieren ja auch noch andere Sachen), die sich um 180 Grad zum Schlechteren veränderten, ihren Schulabschluss nicht geschafft haben, sozial abgestiegen sind usw. Zum Teil wirklich nette und intelligente Leute.



Dies richtet sich insbesondere an Leute, die sich vor ihrem Erstkonsum über LSD informieren wollen: Jeder und jede, die sich für den Gebrauch von Psychedelika entscheidet, trifft damit eine Wahl, deren Tragweite im Voraus unmöglich abzuschätzen ist!



Trotzdem glaube ich daran, dass ein verantwortungsvoller und bewusster Umgang mit psychedelischen Drogen wertvolle Einsichten liefern und bei der persönlichen Weiterentwicklung helfen kann.



Das bedeutet aber, dass man sie selten, mit eindeutiger Intention zu sich nimmt und idealer Weise auf alle anderen Rauschmittel komplett verzichtet.



Eine einzige Erfahrung kann einem soviel zu knabbern aufgeben, dass man einen klaren Kopf und sehr viel Zeit, möglicherweise Jahre, benötigt, um alles zu integrieren. Begebe dich daher niemals auf Reise, solange du deinen letzten Trip nicht ordentlich verdaut hast!



Wenn du niemanden hast, dem du dich während des Trips oder danach anvertrauen kannst; wenn du schon im normalen Zustand Probleme hast, deine (unangenehmen) Gefühle zuzulassen und zu zeigen, über dich und deine Probleme zu sprechen: Lass es sein!



Ich habe 1999 in einem Zeitraum von nur 6 Wochen insgesamt fünf Mal LSD genommen, danach nie wieder. Zwei Trips waren so schlecht und bedrückend, dass ich noch ein halbes Jahr später an schweren Depressionen litt. Ich hatte keinen emotionalen Anteil mehr am Leben und war komplett in mich zurückgezogen: Ich konnte mich in andere nicht mehr hinein versetzen, wusste nicht mehr, wie es ist sich zu freuen etc. Ich war also ein ziemlicher Zombie.



Erschwerend kam hinzu, dass ich in dieser ganzen Zeit auch noch täglich mehrmals (meistens alleine) gekifft habe. Rückblickend muss ich sagen, dass der Cannabis-Konsum alles noch verschlimmert hat. Vielleicht wäre alles weniger gravierend verlaufen, wenn ich nicht gekifft hätte.



Bei meinem letzten LSD-Trip habe ich ca. 2 Stunden - eine gefühlte Ewigkeit - in namenloser Angst vor mir selbst auf dem Bett gelegen und wurde mit einem Komplex von mir konfrontiert, den man wohl nur „the evil from within“ nennen kann. Jeder trägt diesen Anteil in sich, aber wer will diese Bekanntschaft schon gerne einmal persönlich schließen?



Das „Gute“ zum Schluss: Durch meine LSD-Trips habe ich herausgefunden, dass ich emotionale Probleme mit mir herumtrage und befinde mich seit einigen Jahren in guter psychotherapeutischer Behandlung. Diese Probleme wurden allerdings nicht durch meine LSD- oder sonstigen Drogenerfahrungen verursacht: Sie haben mich vielmehr dazu gezwungen, mich mit meinen seit langem bestehenden Konflikten auseinander zu setzen. Meine Probleme wurden mir derart drastisch vor Augen geführt, dass ich sie unmöglich länger verdrängen konnte.



Wie Timothy Leary einmal meinte:

Zitat:
LSD ist nicht für jedes Gehirn etwas - nur die Gesunden, Glücklichen, Schönen, Hoffnungsvollen, Humorvollen und Agilen sollten nach einer solchen Erfahrung suchen. Dieser Elitismus ist gänzlich selbstbestimmt. Wenn du nicht selbstbewusst, selbstgesteuert, selbstbestimmt bist, lass es bitte.



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LSD - Bombe der Psyche

11.11.2008 um 17:12
Timothy Leary hat alles kaputt gemacht mit seiner anpreiserei... huxley, ram das und einige andere die es psychatrisch angewendet haben haben es richtig genutzt


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LSD - Bombe der Psyche

11.11.2008 um 17:15
Er hat üblen Konsum damit veranstaltet, doch das Titat spricht wahre Bände, wenn du LSD in einem schlechten psychischen Zustand nimmst, kann das Fundament, auf dem das (psychische) Haus steht, kaputt gehen, du wirst fortan Probleme kriegen.LSD ist eben nichts, was man mal eben so nimmt.


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LSD - Bombe der Psyche

11.11.2008 um 17:15
Edit:

Titat=Zitat


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LSD - Bombe der Psyche

11.11.2008 um 17:17
Zitat von VymaanikaVymaanika schrieb:wenn du LSD in einem schlechten psychischen Zustand nimmst, kann das Fundament, auf dem das (psychische) Haus steht, kaputt gehen,
Und wenn du es nimmst wenn es dir gut geht, kann genau das Gegenteil passieren! ;)


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LSD - Bombe der Psyche

11.11.2008 um 17:18
Dann wird dein Psychische "HAus" aus "Stahl" gebaut!


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LSD - Bombe der Psyche

11.11.2008 um 18:13
Aha und was haben die genommen?

Immer reden alle von LSD oder Pilze, aber ist das nicht das gleiche ?
Ich mein von der wirkung her.


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LSD - Bombe der Psyche

11.11.2008 um 18:16
Zitat von diablo3diablo3 schrieb:Immer reden alle von LSD oder Pilze, aber ist das nicht das gleiche ?
Ich mein von der wirkung her.
Nee. Da gibt es schon ziemliche Unterschiede.

Ist natürlich von Mensch zu Mensch verschieden. Aber ich finde, daß man bei LSD mehr Kontrolle über den Rausch hat, als bei Pilzen.
Pilze sind NOCH tiefgründiger und prägender als LSD.


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LSD - Bombe der Psyche

11.11.2008 um 18:29
@diablo3

LSD, LSA und Psylocibin sind 5-HT-Antagonisten und ähneln stark der chemischen Struktur von Serotin.Wir haben 5-HT-Rezeptoren, an denen die jeweiligen Wirkstoffe und eben auch Serotonin (5-Hydroxytryptamin=5-HT) andocken können.

Albert Hofamnn hat viele selbstversuche gemacht, u.A. mit den Reinsubstanzen LSD-25 und eben auch LSA.
Hofmann erforschte außerdem andere psychoaktive Stoffe wie psilocybin- und psilocinhaltige Pilze, auch bekannt als Teonanacatl oder Zauberpilze, die LSA-haltigen Samen der Prunkwinden und der Ololiuqui sowie das Salvinorin der Wahrsager- oder Zaubersalbei Salvia divinorum. Weiterhin isolierte und synthetisierte er die Wirkstoffe bedeutender Arzneipflanzen, um deren Wirkungen zu untersuchen.
Wikipedia: Albert Hofmann

Für dich nochmal aus Erowid, diesmal auf deutsch.

LSD:

http://www.erowid.org/lang/de/drug_reference/lsd.shtml

Psylocibin:

http://www.erowid.org/lang/de/drug_reference/psilocy.shtml

Psylocin(ebenfalls psychoaktiv):

http://www.erowid.org/lang/de/drug_reference/psilocin.shtml

LSA:

http://www.erowid.org/lang/de/drug_reference/lyser_oh.shtml

Gruß


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LSD - Bombe der Psyche

11.11.2008 um 18:34
Verzeihung, hier ist was über LSA(Ergin):

http://www.erowid.org/lang/de/drug_reference/ergin.shtml


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LSD - Bombe der Psyche

11.11.2008 um 18:39
@Merlina

das du LSD genommen hast nehm ich dir nicht ab ... das sagst du nur um deine antidrogenbemerkungen zu utnerstreichen sonst hättest du es chon viel früher angemerkt >.<

@Bukowski

Pilze wachsen nicht im Wald sondern auf feuchten gedungten wiesen :P


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LSD - Bombe der Psyche

11.11.2008 um 18:44
Ich hab schon genügend Pilze im Wald gefunden.
Darunter auch Psychoaktive.

Aber kann sein das der Boden da feucht-gedüngt gewesen ist. :D;)


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LSD - Bombe der Psyche

11.11.2008 um 18:48
hier aus dem wikiartikel zum standart zauberpilz:

"Der Spitzkegelige Kahlkopf gilt außerhalb der Tropen als der am häufigsten vorkommende Pilz der Gattung Psilocybe und wächst bevorzugt auf Weiden mit alten natürlichen Dungablagerungen sowie an grasigen und nährstoffreichen Stellen, während er Wald- und Kalkgebiete zu meiden scheint."


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LSD - Bombe der Psyche

11.11.2008 um 18:48
@mcmööp

du kannst glauben was du willst.
Oh und ich glaube du würdest mir so einiges nicht abnehmen, was ich zu erzählen hätte ;)

Meine Antidrogen Bemerkungen habe ich nicht nur durch diese Erfahrung.

Die entstanden durch Kontakte zu drogenabhängigen Menschen.
Es ist nicht schön mit ansehen zu müssen, wie sich jemand selbst zerstört.

Ich unterstelle dir:
du willst positive Erfahrungen und Berichte hören, damit du eine Rechtfertigung hast, selbst Drogen zu probieren.
Aber vielleicht täusche ich mich auch.

Fakt ist: entscheide selbst. Meiner Meinung nach hast du nichts verpasst, wenn du keine Drogen nimmst.


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