Menschen
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Sterbehilfe - ja oder nein?

963 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mensch, Seele, Sterbehilfe ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sterbehilfe - ja oder nein?

14.06.2016 um 22:47
@kitthey

Der Wunsch ist hierbei dann trotzdem nicht der Tod per se, sondern nicht mehr leiden zu müssen. Und hierbei wird dann eben oft als einzige Alternative Suizid gesehen.

Anzeige
melden

Sterbehilfe - ja oder nein?

14.06.2016 um 22:49
@Pest

Kenne mich da ein bisschen aus, kann nicht für alle und jeden sprechen, aber einer Mehrzahl.

@kitthey

Die gibts, muss man halt an entsprechenden Filtern, Einstellungen und Problemen drehen.
Zitat von kittheykitthey schrieb:Nein! Die Gedanken und Gefühle können einen verstören. Man ist nicht mehr man selbst. Man sieht keine Hoffnung. Etwas lässt ein alles hasen.
Und ich sage doch! Du beschreibst einen Aspekt der Depression. Da gibts aber auch noch Ursachen, Hintergründe etc. - von denen muss selbst die betroffene Person nicht einmal zwangsläufig Kenntnis haben.


1x zitiertmelden

Sterbehilfe - ja oder nein?

14.06.2016 um 22:51
@kitthey
Natürlich soll man nicht zwanzig Jahre warten müssen. Aber warum gehst du davon aus, dass das sonst der Fall sein müsste? Selbst, wenn der Betroffene das glaubt, muss das noch lange nicht so sein. Ich hätte zum Beispiel niemals geglaubt, dass ich überhaupt mal einen Partner finde, habe aber dann sogar den besten und liebsten gefunden, den man sich nur vorstellen kann.

@ahri
Was eine Alternative wäre? Weiß ich nicht. Ich war auch mal kurz davor, davor, Selbstmord zu begehen, traute mich dann aber doch nicht. Nicht weil ich Angst vor dem Tod hatte, sondern weil ich Angst hatte, gerettet zu werden, und wusste, dass dann alles nur noch schlimmer werden würde.
Mir half schließlich, dass sich meine Lebensumstände änderten und die wichtigsten Ursachen für meine psychische Verfassung damit wegfielen. Diese Veränderung war nicht von mir initiiert, und wenn ich das versucht hätte, hätte mir niemand das Recht dazu zugestanden, wie mir auch nie jemand das Recht auf psychische Probleme zugestanden hat. Es hatte sich einfach durch den natürlichen Verlauf des Lebens ergeben. Nicht mein Verdienst und auch nicht der von irgendwem sonst.
Und später hatte auch ich das große Glück, einen ganz besonderen Menschen zu finden.

Was man dagegen überlegen kann, ist, ob man nicht wenigstens einen kleinen Teil seiner Situation verbessern kann. Und sei es noch so belanglos wie, ein Foto, das immer nur negative Erinnerungen weckt, wegzuwerfen. Fühlt man sich nach so einer unbedeutend wirkenden Handlung besser, merkt man, dass man sein Leben zumindest ein bisschen verbessern kann.


melden

Sterbehilfe - ja oder nein?

14.06.2016 um 22:52
@ahri
@kitthey
@Pest

(Doofe) Quelle auf die schnelle, will ins Bett (buddelt gerne weiter, FOCUS ist halt nicht wirklich ideal^^:
Selbst wenn Patienten in einer Depression sterben wollen, so ist das vorher und nachher meistens nicht ihr Wunsch. Die Krankheit verändert ihr Denken und macht sie im Moment der Depression zu einem anderen Menschen.

„Es gibt viele depressive Menschen, die nicht suizidal sind und andersherum viele suizidale Menschen, die nicht depressiv sind – die beiden Krankheitsbilder sind nicht zwingend miteinander verbunden“, ergänzt Reinhard Lindner. Seine Erfahrung mit Suizidgefährdeten ist, dass selbst Menschen, die versuchen, sich das Leben zu nehmen, meist nicht das Ziel haben, tot zu sein. „Sie wissen, dass ihr Leben so nicht weitergehen kann, aber sie sehen keine Möglichkeit, es zu ändern.“
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/depression/tid-16209/lebenskrise-wer-depressionen-hat-moechte-sterben_aid_453938.html


melden
Pest ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Sterbehilfe - ja oder nein?

14.06.2016 um 22:53
@SZKYBRNTKR
Du kennst Dich aus... Ich weiß wie es ist.
Zitat von SZKYBRNTKRSZKYBRNTKR schrieb:Die gibts, muss man halt an entsprechenden Filtern, Einstellungen und Problemen drehen.
Gut dass es doch so einfach ist. Die Zeit des leidens hat ein Ende


melden

Sterbehilfe - ja oder nein?

14.06.2016 um 22:55
@Pest
Viele verstehen nicht, das man als depressiver Mensch ganz anders denkt. Die Menschen denken, man muss es einfach versuchen. Wenn es so einfach wäre, wäre keiner mehr depressiv.


melden

Sterbehilfe - ja oder nein?

14.06.2016 um 23:01
@AlteTante

Eben, es gibt keine Alternative. Entweder man lässt jemandem den Wunsch zu sterben und respektiert diesen oder man zwingt ihn weiterzuleben.

Und versteh mich nicht falsch, ich will damit nicht sagen, dass ich bei einer suizidalen Person einfach daneben stehen würde und zusehen würde, wie sie sich das Leben nimmt. Das würde sicherlich kaum jemand tun, sondern den Notarzt rufen, versuchen ihr Hilfe zu verschaffen, etc.

Ich will auch niemandem raten nicht zu kämpfen, denn tatsächlich gibt es oft Ansätze, durch die man im Leben wieder einen Sinn sehen kann.

Allerdings schafft eben nicht jeder sich aus diesem Loch wieder herauszuziehen, auch nicht mit Hilfe. Und dazu ist auch niemand verpflichtet, auch wenn es wahnsinnig tragisch ist. Und in diesem Fall hat jeder Mensch das Recht dazu sein Leben zu beenden.

Es gibt zudem auch viele Menschen, die schon jahrelang in Therapie waren und das alles hat ihnen nichts gebracht und der Wunsch zum Suizid besteht weiterhin. Also auch hier, nicht immer hat man das Glück, dass Hilfe einem am Ende auch tatsächlich geholfen hat.


1x zitiertmelden

Sterbehilfe - ja oder nein?

14.06.2016 um 23:09
@ahri
Zitat von ahriahri schrieb:Allerdings schafft eben nicht jeder sich aus diesem Loch wieder herauszuziehen, auch nicht mit Hilfe. Und dazu ist auch niemand verpflichtet, auch wenn es wahnsinnig tragisch ist. Und in diesem Fall hat jeder Mensch das Recht dazu sein Leben zu beenden.

Es gibt zudem auch viele Menschen, die schon jahrelang in Therapie waren und das alles hat ihnen nichts gebracht und der Wunsch zum Suizid besteht weiterhin. Also auch hier, nicht immer hat man das Glück, dass Hilfe einem am Ende auch tatsächlich geholfen hat.
So sehe ich das auch. Manche Menschen schaffen es nicht. Und in diesen Fall sollte man es respektieren und nicht erwarten, dass sich diesee Mensch weiter quält.


melden

Sterbehilfe - ja oder nein?

14.06.2016 um 23:32
Ich bin dafür, Sterbehilfe zu gewähren, nachdem ich vier schwere Krankkheitsverläufe, die zum Tod führten, teils miterleben musste.

Ja zur Sterbehilfe.


melden

Sterbehilfe - ja oder nein?

15.06.2016 um 06:33
Ich denke viele Menschen haben irgendwann mal einen Moment an dem sie denken (wenn auch nur kurz) "Zu sterben wäre besser." Oder "Es interessiert doch eh niemanden ob es mich gibt oder nicht". Aber zum Glück führen nur wenige Menschen diesen Gedanken auch aus. Ich frage mich ob es weniger Überwindung brauchen würde wenn man jemand anderen bitten könnte einen umzubringen als wenn man es selber macht. Ich hoffe nur, dass daraus keine Häufung von Selbstmorden entsteht.

Hier ist ein Fall der mich vor Jahren tief bewegt hat. Es geht um einen depressiven Menschen der tatsächlich Sterbehilfe erhalten hat:

http://www.srf.ch/play/tv/dok/video/tod-nach-plan-andre-psychisch-krank-und-lebensmuede?id=4565f15b-383e-457b-9b09-ea17fad3b56d


melden

Sterbehilfe - ja oder nein?

15.06.2016 um 07:52
Ich bin auch ganz klar fuer Sterbehilfe, besonders bei sicher toedlich verlaufenden Krankheiten. Der Kranke muss das Recht haben, sein Leben selbst in Wuerde und schmerzlos zu beenden.

Bei psychischen Krankheiten finde ich es schwieriger.

Es muesste auf jeden Fall eine feste Regelung geben, wann Sterbehilfe geleistet werden darf, sowohl bei psychischen als auch physischen Krankheiten. Und ein ganz grosses Problem sehe ich, wenn es um Kinder geht.


1x zitiertmelden

Sterbehilfe - ja oder nein?

15.06.2016 um 10:31
@Alarmi
Zitat von AlarmiAlarmi schrieb:Es muesste auf jeden Fall eine feste Regelung geben, wann Sterbehilfe geleistet werden darf, sowohl bei psychischen als auch physischen Krankheiten. Und ein ganz grosses Problem sehe ich, wenn es um Kinder geht.
Wie wäre es, wenn Depressive ein Jahr zu einer Therapie verpflichtet sind und nach diesen Jahr die Sterbehilfe anfordern können?


melden

Sterbehilfe - ja oder nein?

15.06.2016 um 10:32
@kitthey
Ich finde, dass ein Jahr nicht genug ist. Von einem Transsexuellen verlangt man, dass er sieben Jahre als das andere Geschlecht lebt, bevor er sich operieren lassen darf.


melden

Sterbehilfe - ja oder nein?

15.06.2016 um 10:35
@Alarmi
Ja, wenn die betroffene Person schon mehrere Jahre nachweislich Depressiv ist,
dann könnte die Person den Antrag stellen und ein weiteres Jahr Therapie vollziehen um dann die gewünschte Sterbehilfe zu bekommen.


melden

Sterbehilfe - ja oder nein?

15.06.2016 um 10:38
@kitthey
Selbst da wuerde ich ein Jahr zu wenig finden....nach Antrag dann gezielte Therapie zur Suizidpraevention. Wie lange, das wuerde ich von Fall zu Fall von mindestens zwei unabhaengigen Aerzten festlegen lassen.


melden

Sterbehilfe - ja oder nein?

15.06.2016 um 10:41
@Alarmi
Ein Jahr ist verdammt lange und das Zeitgefühl von Depressiven ist ja auch anders. Die Zeit vergeht langsamer. Eigentlich sollte jeder Mensch einfach über seinen tot bestimmen. Ist ja seine eigene entscheidung.


melden

Sterbehilfe - ja oder nein?

15.06.2016 um 10:43
@kitthey
Dafuer gibt es den Freitod. Wer Sterbehilfe will, muss eben dann gewisse Regeln einhalten! Es ist uebrigens so, dass in Gegenden, wo Sterbehilfe legal ist, beispielsweise dem US Staat Oregon, der Medikamenten Cocktail in vielen Faellen gar nicht eingenommen wird, weil es den meisten Leuten eben reicht, die Option zu haben. Wirklich sterben wollen die wenigsten!

Deshalb wuerde ich das bei psychischen Krankheiten nicht zu leicht machen!


melden

Sterbehilfe - ja oder nein?

15.07.2016 um 05:38
Ich bin für Sterbehilfe, aber nur bei Patienten die wirklich nicht mehr gesund werden und wo der bevorstehende Tod qualvoll enden wird. Dies müssen mindestens 2 Ärzte bestätigen.

Bei Patienten die unter Depressionen leiden bin ich gegen Sterbehilfe, da dort mit verschiedenen Therapien gegen die Krankheit vorgegangen werden kann.

Nachdem ich gestern Abend diesen Film gesehen habe bin ich noch mehr für Sterbehilfe und würde mich freuen, wenn dies auch in Deutschland möglich wäre.

http://www.tvspielfilm.de/tv-programm/sendung/hin-und-weg,575013a0facae42e871e45b1.html

Ein wie ich finde sehr schöner Film.


melden

Sterbehilfe - ja oder nein?

15.07.2016 um 08:41
Sterbehilfe? Ja, wenn der betroffene die möglichkeit bekommt und der jenige ist der nur Hilfe bekommt seinem leben ein ende zu setzten. Immerhin heißt es Sterbehilfe und nicht töten auf Wunsch
Ich habe mir mal die Mühe gemacht und etwas ausgetüftelt, ich glaube damals war es aktuell in den in den Medien. Geschrieben ist es als Brief.

Anmerkung zur Frage um die Aktive Sterbehile

Sehr geehrte Damen und Herren,
um die Diskussion um das Thema Sterbehilfe etwas zu vereinfachen ist mir eine Idee gekommen.
Laut Artikel 1 des Grundgesetzes ist die Würde des Menschen unantastbar. Ein Schwerkranker ohne Aussicht auf Genesung sollte daher nicht einfach vor sich hin vegetieren. Die betreffende Person hat das gute Recht seinem Leiden ein Ende zu setzen und das auch mit externer Hilfe. Unter dem Gesichtspunkt der Menschenwürde gibt es einen genau festgelegten Weg.

*Die betreffende Person muss bei vollem geistigem Bewusstsein sein (2 Amtsärztliche Gutachten).
*Die betreffende Person muss nachweißlich über die Prozedur unterrichtet werden.
*Die betreffende Person alleine entscheidet über den Zeitpunkt.
*Die betreffende Person kann zwischen verschiedenen Lokationen wählen.
*Die betreffende Person hat selbst die Gewalt darüber den Suizid einzuleiten.

Ich habe lange überlegt welche Art und Weise am Sichersten, Einfachsten und am Humansten ist.
Unter diesen Gesichtspunkten bin ich zu Folgender Methode gekommen:
Der Patient (benötigt evtl. schon eine) bekommt eine Atemmaske angelegt. Zuvor wird er mit einem Monitor (EKG,usw.) verbunden. Über einen Tastschalter, ähnlich dem eines Notschaltballes(benötigt minimalen Kraftaufwand) in einem Hospiz kann der Patient den Vorgang starten. Sobald der Patient sich selbst in der Lage sieht sein Leben zu beenden, betätigt er den Ball. In die Maske wird nun reiner Stickstoff geleitet. Stickstoff ist Geruchs- und Geschmacklos. Es Verdrängt den Sauerstoff und wirkt in wenigen Sekunden. Nach den ersten Atemzügen ist der Patient bewusstlos und in weniger als einer Minute tot. Der Stickstoff wird nach auslösen über 10 Minuten in die Maske geleitet danach wird die Gaszufuhr unterbrochen. So kann gewährleistet werden dass der Patient wirklich keinen Sauerstoff mehr zu sich nehmen kann. Sobald der Tod via Monitor Festgestellt wird läuft eine Wartezeit von 30 Minuten. Nach dieser Zeit wird der Raum 120 Minuten lang belüftet. Erst jetzt darf der Raum betreten werden. Es folgt die Feststellung des Todes durch einen Arzt. Bei diesem Verfahren ist Sichergestellt, das kein unbeteiligter zu Schaden kommt. Es ist sauber, sicher und schmerzfrei.

Die Lokation:
Die Lokation soll möglichst einen Weg ins Paradies darstellen. Ein warmer Raum der individuell vom Patienten gestaltet werden kann (Weiße Wände, Farblich beleuchtet. Musik ist frei wählbar. Verschiedene Pflanzen. TV.) Dem Patient soll die Möglichkeit gegeben werden zu seinen Bedingungen aus dem Leben zu treten. Der Patient hat die Möglichkeit sich vorher von seinen Angehörigen zu verabschieden.
Dazu dient ein Vorraum, ausgestattet mit Sitzmöglichkeiten, ein ausgeglichenes Ambiente. Ich persönlich Stelle mir ein Kaminzimmer vor.





Wie Sie Feststellen ist alles darauf ausgelegt dem Patienten das Ableben leicht zu machen. Und vor allem Würdevoll.
Als Träger dieser Einrichtungen Ist die Bundesrepublik Deutschland erdacht. Die Kosten der Prozedur werden von den Krankenkassen getragen. Dabei wird die Summe der Kosten zu gleichen Teilen auf alle Kassen abgelegt.



Warum genau diese Rahmenbedingungen? Ganz einfach! Somit Kann sichergestellt werden, dass mit der aktiven Sterbehilfe keine Industriellen Gesellschaften entstehen. Des Weiteren ist sicher gestellt, dass der Patient sich intensiv mit seiner Entscheidung auseinander setzen muss. Den letzten Schritt geht der Patient immer selbst.

Aus diesen Konditionen wird ein Gesetz entwickelt.
„Gesetz zur Beihilfe der Erlösung Schwerstkranker“
Nach der vollständigen Formulierung findet ein Volksentscheid statt.


melden

Sterbehilfe - ja oder nein?

15.07.2016 um 08:58
Schwieriges Thema... wäre aber auch für ja.

Es müsste geregelt werden unter welchen Voraussetzungen der Freitod genehmigt wird. Auf jeden fall müssten es mindestens 2 Ärzte unabhängig voneinander bestätigen, damit Kurzschlussreaktionen ausgeschlossen sind.
Eine weitere Frage ist dann auch die geistigen Reife, so etwas zu entscheiden.
Habe mal von einem 9 jährigen Mädchen gelesen das schwerkrank war. Es bestand definitiv keine Aussicht auf Heilung. Sie sagte selbst mehrere Male das sie sterben möchte.
Wäre das vertretbar...? Ich glaube schon. Nach Jahren mit endlosen Schmerzen sollte es ab einer bestimmten geistigen Reife erlaubt sein, sich vom Leben zu trennen.

Würde für mich selbst auch nicht wollen, das meine Kinder mich irgendwann pflegen müssen und ich Ihnen dann nur zu Last falle.


Anzeige

melden