Kinder?

@Valkyre
Und genaus deshalb sollte man den Kinder schon von Klein auf nicht nicht alles durchgehen lassen.
Sonst endet das spaeter alles in einem riesigen Chaos, das nicht mehr zu stoppen ist.

@meteora
eben so is es.. weil keine werte vermittelt werden. und wie sagt man bei uns so schön:
was hänschen nicht lernt lernt hans nimmer mehr

und es kann mir keiner erzählen dass kinder von allein lernen was richtig und was falsch ist, wenn man es ihnen nicht zeigt

wichtig wie mir scheint ist eine Beziehung zu seinem Kind zu haben.. denn diese ist der Grundstein..

weil hier von werte vermitteln gesprochen wurde .... auch das kann nämlich in die hose gehen

ich wuchs bei meiner großmutter auf .... sie war eine strenge person die mir wirklich noch werte vermittelte aber auf eine art und weise wie es ein kind nicht verstehen kann ... sie behandelte mich nämlich als kind wie einen erwachsenen zb. wenn ich gute noten heim brachte oder brav lernte dann lobte sie mich nicht und als ich lob einforderte sagte sie nur "ich kann dich nicht loben für etwas was selbstverständlich sein sollte ... du lernst für dich und dein leben nicht für uns erwachsene"

oder wenn ich punkto bekleidung etwas haben wollte selbst wenn es auch nur um das thema schulmilch ging dann sagte sie " ich kaufe es dir nicht denn du musst lernen das man nicht alles haben kann was man möchte"

wenn mir in der schule von klassenkameraden teile meine schulsachen mutwillig gestohlen wurden ich mir eigentlich trost und verständniss erwartete und weinend nach hause kam sagte sie zu mir " wein du nur denn du bist selbst schuld , wenn du nicht so unachtsam gewesen wärst dann wäre das nicht passiert, du musst lernen das du für deine sachen verantwortlich bist "

das waren nur einige beispiele für ihre erziehungsmethoden ..... was lernte ich als kind daraus ?
nichts .... denn ich fragte mich .... wozu soll ich lernen wenn ich sowieso keine anerkennung bekomme?

beim zweiten punkt den sie wirklich beinhart durchzog wurde ich in der schule gemobbt deswegen weil ich mit altmodischer kleidung die ich von bekannten geschenkt bekam deren kinder aus dem gewand herausgewachsen waren herumlief ..... i
ch muss dazu sagen wir waren nicht arm und hätten es uns leisten können aber ihre einstellung war halt so bzw. wollte sie mich lehren das nicht die äußerlichkeiten wichtig sind und man das schätzen sollte das man hat.

und beim dritten punkt fühlte ich mich ungeliebt, unverstanden, konnte es nicht verstehen warum ich immer schuld an allen haben sollte.

all dies und noch viel mehr das mir meine großmutter vermittelte führte dazu das ich mich eigentlich immer ungeliebt fühlte weil ich nichts richtig machen konnte, kein lob oder anerkennung bekam. meine großmutter sagte des öfteren zu mir " jetzt verstehst du es nicht warum ich so zu dir bin aber wenn du erwachsen bist dann wirst du mir noch dankbar sein dafür" ..... und sie hatte recht ..... als sie verstarb ( ich war damals 24 ) dachte ich über ihre erziehung nach und erkannte erst jetzt das ich genau dadurch ein disziplinierter, verantwortungsvoller, selbstbewusster mensch geworden bin was ich natürlich als kind nicht so sah und wir deshalb immer ein angespanntes verhältnis hatten.

ich musste zwar durch eine harte schule gehen aber sie vermittelte mir die werte die ich brauchte um mich zu den menschen zu entwickeln der ich heute bin ... heute kann ich deshalb sagen das ich ihr dankbar bin .... aber es war ein hoher preis und ein langer weg das zu erkennen ....

was ich damit sagen möchte ..... man muss immer den mittelweg finden ein zuviel an erziehung ist genaus schlecht wie ein zuwenig ....

@insideman

insideman schrieb:Ich bin aber grundsätzlich kein leicht zu stressender Typ

Ich auch nicht, aber Kinder bringen einen an die äußersten Grenzen, sie probieren aus wie weit sie gehen können....
Man muss konequent sein, sonst zieht man sich ein "Monster" groß. Und die Zwerge brauchen die Grenzen, da sie dann wissen meine Eltern treffen hier die Entscheidungen und passen auf mich auf...

Liebe Grüße
Luma30

was ich damit sagen möchte ..... man muss immer den mittelweg finden ein zuviel an erziehung ist genaus schlecht wie ein zuwenig ....

Mittelweg...

wir sollten aufhören Kindern etwas vorzuspielen.. denn die Tatsache ist wir sind nicht perfekt..
dadurch verlieren wir unsere Glaubwürdigkeit. Ohne diese funzt gar nichts^^

in diesem Sinne das ewige Vorbildgelaber.. natürlich lebt man vor.. hat man eigene Grenzen.. so hat das Kind sie dann auch.

Ganz klar...
Kinder zu haben ist das beste was einem passieren kann.....
Es sei denn man ist ein Egoist.
Solche Leute sind schlimmer für Kinder als alles andere.
Man muss nämlich bereit sein,
sein eigenes Leben mal hinten anzustellen
Und das ist echt nicht jedermanns Sache......

Nein danke, keine Kinder. Ich hab' lieber Haustiere.

@hornisse

hornisse schrieb:in diesem Sinne das ewige Vorbildgelaber.. natürlich lebt man vor.. hat man eigene Grenzen.. so hat das Kind sie dann auch.

Ne ne ne... so einfach ist das nicht!
Logisch trägt man eine Vorbildfunktion als Elternteil. Beispiel: Gehen beide Eltern immer arbeiten, kann man fast davon ausgehen dass es das Kind auch irgendwann tut. Genauso ist´s auch wenn die Eltern rauchen, rauchen auch meist die Kinder früher oder später. Sie nehmen das Verhalten der Eltern meist einfach mit an.

Allerdings, bin ich dagegen meine persönlichen Grenzen so zu setzten dass sie auch für mein Sohn geeignet sind. Für mich ist ganz logisch, ich bin erwachsen... ich geh dann ins Bett wann ich möchte. Mein Sohn dann wann ich es sage.
Kinder brauchen klare und strikte Linien. Auch sollten sie wissen, dass man als Erwachsener mehr Rechte hat, aber auch mehr Pflichten. Und sie sollten das respektieren können.

mothwoman schrieb:Ich war grad einkaufen. Mitten durch die Drogerie rannte ein etwa 6-jähriger mit so einem Mini-Einkaufswagen. In einem Affenzahn...um die Gänge, die man nicht einsehen kann.
Da schrie die Mutter :"Pascal, wenn du jemandem in die Hacken fährst, kriegste 'n Arschvoll !"

Wer hat diese Situation mit seinem Kind noch nicht durch!? Hääähähähä... muss ich gleich lachen. Einkaufen und Kinder bis zu einem gewissen Alter beisst sich nunmal! ^^
Mein Sohnemann hatte auch mal so´ne Trotzphase, inder er uuuunbedingt... auch beim Einkaufen... seinen Kopf durchsetzen wollte... glaube damals war er auch so um die 3Jahre alt. Ohnehin, mit eine der anstrengensten Phasen. ;)
Naja, obwohl er eigentlich

mothwoman schrieb:nie

was bekommt, einfach mal so, auch nicht an der Kasse, hat er damals echt umeinander gezickt. An jedem Scheiss Regal, wenn er irgendwas buntes gesehen hat (und wenns ne scheiss Dosensuppe war), wollte er das haben. Und ein "nein" war absolut inakzeptabel für ihn. Das ging dann so weit, dass er sich vor Zorn auf den Boden geworfen hat, und geschrien, als würde man ihm die schlimmsten Schmerzen zufügen! Das war wirklich peinlich und Nerven zerreissend. Ging dann auch so ein paar Wochen weiter. Bis ich irgendwann die Schnauze gestrichen voll hatte. Ich habe ihn einfach liegen lassen... schreien lassen... ihn schlichtweg komplett ignoriert, hab meinen Einkauf mit Ruhe beendet, an der Kasse gezahlt, und bin raus (natürlich habe ich vor der Tür gewartet)! Die anderen Leute haben mich alle entsetzt und vorwurfsvoll angeschaut, sogar angesprochen wurde ich, wie ich das nur machen kann, ein kleines Kind einfach liegen lassen.
Irgendwann kam er dann schreiend, nach mir, nach draussen gerannt. "Maaamaaaaaa" :D

Tja, danach war Ruhe.
Seither kann ich mit ihm einkaufen gehen, ohne Stress ohne Ärger... ohne dass er etwas tut, wofür ich mich schämen müsste. Mittlerweile ist er sogar schon so gross, dass er kleinere Einkäufe für mich erledigt! ^^

Klar war es wahrscheinlich ein wenig radikal von mir. Aber was ich damit eigentlich zum Ausdruck bringen möchte, ist dass man Kids nicht verhauen muss. Geschweige denn körperliche Züchtigung androhen sollte. Es gibt auch andere Wege und Methoden.

Was nicht heisst, dass ich gegen einen Klapps oder auch mal ne Watschen bin. Ich kann es selbst bei meinem Sohn einfach nicht, drum improvisiere ich. Aber als Kind, hat mir meine Mami schon ab und an eine auf´n Hintern, die mir nicht geschadet hat.

Ne ne ne... so einfach ist das nicht!
Logisch trägt man eine Vorbildfunktion als Elternteil. Beispiel: Gehen beide Eltern immer arbeiten, kann man fast davon ausgehen dass es das Kind auch irgendwann tut. Genauso ist´s auch wenn die Eltern rauchen, rauchen auch meist die Kinder früher oder später. Sie nehmen das Verhalten der Eltern meist einfach mit an.


@Empusa

:D

ich glaube du missverstehst da etwas.. Vorbildfunktion in diesem Sinne das viele alles perfekt machen wollen. Dieses absoluter Schmarren ist. Da fängt man an vorzuspielen, was nicht glaubwürdig kommt. Ich lebe vor und ich mache auch Fehler. Logisch gehe ich später ins Bett.^^ Aber ich muss wohl rechtzeitig ins Bett.. schließlich arbeite ich am nächsten Morgen. Genau.. arbeite ich.. wird mein Kind auch arbeiten. Bin ich selbst konsequent.. so wird mein Kind sich auch an Vereinbarungen halten. Nur gegenüber dem Kind konsequent.. das zieht wohl nicht. Ein Kind braucht Regeln und seine Rituale.. spreche ich sicher nicht dagegen.
Habe ich eine intensive Beziehung.. damit meine ich nicht oberflächlich..ist das mein Fundament.. Ein Kind wird ganz anders annehmen.

@MrsDizz

MrsDizz schrieb:Ganz klar...
Kinder zu haben ist das beste was einem passieren kann.....
Es sei denn man ist ein Egoist.
Solche Leute sind schlimmer für Kinder als alles andere.
Man muss nämlich bereit sein,
sein eigenes Leben mal hinten anzustellen
Und das ist echt nicht jedermanns Sache......

So ist es... :-)

Liebe Grüße
Luma30

@MrsDizz

MrsDizz schrieb:Ganz klar...
Kinder zu haben ist das beste was einem passieren kann.....

Das sieht aber beiweitem nicht jeder so ...

MrsDizz schrieb:Es sei denn man ist ein Egoist.

Wieder diese Pauschalisierung!
Es muß doch jedem selbst überlassen sein, welche Prioritäten er - oder besser sie, solange noch ausschließlich Frauen gebären - in seinem Leben setzt!

@Thalassa
Ich finde schon, dass das etwas mit Egoismus zu tun hat, aber ich sehe diesen Egoismus nicht schlecht, denn jeder Mensch sollte auch auf sich schauen und nicht nur ob es anderen gut geht. Ansonsten ist das Leben nicht schön. Ich muss sagen, ich bin auch egoistisch und lass es mir nicht nehmen auch mal alleine mit meinem Mann die Zeit als Paar zu verbringen und unsere Kinder ab und zu bei den Großeltern abzugeben.

Liebe Grüße
Luma30

@Luma30

Ja, ist doch schön für dich, wenn das so ist und ihr eure Erfüllung darin seht!
Dagegen sagt doch niemand etwas :) , im Gegenteil - ich freue mich für andere, die ihr Lebensglück gefunden haben! Ich wehre mich nur gegen solche Aussagen, daß für JEDEN Kinder das Größte und Wunderbarste zu sein haben, und wer nicht so denkt ist ein Egoist, schlechter Mensch und dafür verantwortlich, daß die Gesellschaft "zugrunde geht".

Ich kann die Paare gut verstehen, die eine Familie gründen, ich fühle mit
Frauen, die sagen: Kind ja - Mann nein - ich bin in der Lage, meinen
Spross alleine groß zu kriegen.

Ich verstehe Menschen, die keine Kinder wollen, sei es aus eigenen schlechten
Erfahrungen, seien es gesundheitliche oder finanzielle Gründe oder überhaupt
Ineresselosigkeit und Fokussierung auf andere Dinge.

Ich kann nachvollziehen, dass Leute sich lieber ein oder sogar mehrere
unterschiedliche Haustiere zulegen, statt sich Kinder anzuschaffen.
Möglicher Weise "halten sie Tiere für die besseren Menschen", für treuer
ergebener und dankbarer (was nicht selten der Fall ist!).

Was ich nicht verstehen kann, sind unreife Mütter, die nicht nur einen
Kinderwunsch haben, sondern ihn auch durchsetzen, die selbst "lebensuntüchtig"
sind, indem sie weder für sich, noch für ihr Baby aufkommen können,
sondern sich da völlig auf uns, den Steuerzahler, verlassen.

Ich kann auch nicht die verstehen, die Kinderkriegen zum Grunderwerb machen
und lustig vom Kindergeld ihren Sprösslingen vorleben, wie schön es ist,
nicht arbeiten zu müssen. Wen wundert's, dass viele der Nachkommen bei
der Frage nach dem Berufswunsch "Arbeitsloser" angeben.

Im Grunde kann jeder machen, was er will. Er sollte nur abwägen, ob es
ihm und der Gesellschaft bekommt.

Ständig hört man, dass immer weniger Kinder geboren werden (in Österreich jedenfalls)
Mich wunderts jedenfalls nicht, du bist als Mutter mit zwei Kleinkindern nicht gerade beliebt. Es ist sehr schwer in den alten Beruf einzusteigen. Man muss schauen wo man die Kinder hingeben kann, während man arbeitet und zusehen, dass man schnellstmöglichst nach Arbeitsschluss heim kommt um die Kinder abzuholen, spielen, Hausübungen, lernen, Haushalt, kochen....
Ich bin halt froh, dass ich meine Kinder habe und werde trotzdem nicht mein eigenes Leben auf Dauer vernachtlässigen (versuche ich halt). Jedenfalls sind meine Kinder für mich eine größere Erfüllung, als Wochenende für Wochenende in sämlichen Diskotheken herumzuhüpfen und ständig (gespielt) lustig zu sein, wie jmd. den ich kenne....

Liebe Grüße
Luma30

@Empusa

Und "dankbar" muss ich niemandem sein...


Musst du nicht, nein. Ich hoffe, dass du im Alter auch auf niemanden angewiesen sein MUSST...

Das was du da sagst, dieser Unterton, gefällt mir nicht, er macht mir sogar Angst weil zwischen den Zeilen zu lesen ist, dass bewußt Kinderlose dankbar sein müssen, jemanden zu finden, der sich um ihn kümmert im Alter, für mich ist das eine sehr gewaltvolle Einstellung.

Meinst du im Ernst, du bist, nur weil du Kinder hast, im Alter abgesichert? Guck mal raus in die große weite Welt, glaubst du ernsthaft dass dein Kind dich im Alter zu sich nehmen kann?
Und selbst WENN, würdest du das wirklich machen?
Also ich weiss, dass mein Sohn mich zu sich nehmen würde, aber ich könnte das niemals, mein Sohn ist nicht auf die Welt gekommen, um dann für mich den Altenpfleger zu spielen.
Dafür gibt es Einrichtungen und ich hoffe in dieser befindet sich dann keine wie du.

Also eine egoistischer Einstellung habe ich echt noch nie gehört, Kinder als Altenpfleger zu sehen, meine Güte.

@mothwoman
Kinderlose den doppelten Satz zahlen zu lassen ist mal wieder ein Paradebeispiel für die Dummheit der Verantwortlichen, die, die gut verdienen, tangiert das nicht wirklich und die, die Kinder in Armut gebären, sind wohl kaum diejenigen, die dafür sorgen, dass neue Beitragszahlter aufgezogen werden, die sorgen höchstens für Nachschub im ALG2.

Wir haben so viele Arbeitslose, hier auch noch hirnloses Vermehren zu unterstützen ist ja echt ein Ding.

Warum holt ihr euch nicht eines der Kinder aus Afrika oder ein älteres Kind aus dem Heim?
Warum müsst ihr ubedingt selbst Kinder haben, obwohl genug alleine sind und niemanden haben?

@Nymeria

ich glaube nicht das Empusa die eigenen Kinder meint, die einen pflegen (sollen), sondern wenn du im Alter pflegebedürftig bist, bist du auf Pflegekräfte angewiesen, die ja logischerweise Kinder von anderen sind, welche den Pflegeberuf erlernt haben.
Wenn du mit 70 im Heim lebst, dann wirst du ja nicht von 70 jährigen gepflegt, sondern von jüngerem Personal.

Eigene Kinder sind nie ein Garant das sie einen pflegen im Alter, aber da spielt die Erziehung eine maßgebliche Rolle. Dies ist nicht allein auf die körperliche Pflege bezogen, sondern auch und vor allem auf die psychische.

Nymeria schrieb:Kinderlose den doppelten Satz zahlen zu lassen ist mal wieder ein Paradebeispiel für die Dummheit der Verantwortlichen,

So dumm finde ich das nicht wenn man bedenkt was Kinder bis zum 18. Lebensjahr an Kosten verschlingen. Da ist der doppelte Satz ein Witz dagegen und durchaus tragbar.
Kinder sind ein Fulltime Job, jeder der kinder hat weiß das.

NoSilence schrieb:So dumm finde ich das nicht wenn man bedenkt was Kinder bis zum 18. Lebensjahr an Kosten verschlingen. Da ist der doppelte Satz ein Witz dagegen und durchaus tragbar.

Hm - Kinder schafft man sich doch aber freiwillig und ganz bewußt an ... wieso werden dann all die bestraft - auch all die, die ungewollt kinderlos sind - wenn man sich bewußt gegen Kinder entscheidet? All die bekommen ja auch kein Kindergeld und dergleichen ...

man ist einfach ein ignorant, wenn man meint, das kindergeld sei überflüssig!