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"Abschiedsbrief "

466 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tod, Selbstmord, Suizid ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

"Abschiedsbrief "

12.03.2007 um 23:31
therapien bringen nichts wenman in dem stadium ist
da steht man drüber

er
hätte sehen müssen das er etwas ändern könnte
oder eszumindestversuchen

schlieslich hätte er ja maximal sterben können*satire*

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"Abschiedsbrief "

12.03.2007 um 23:35
das wissen das man etwas ändern könnte ist glaube oft nicht das Problem, aber das auchändern wollen und wieder sich "die ganze leier anzuhören" die einem versucht die Weltmitzuteilen war es ihm und ist es vielen warscheindlich einfach nicht wert


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"Abschiedsbrief "

20.03.2007 um 21:14
Mein onkel hat nen abschiedsbrief gecshrieben und sich im treppenhaus erhängt, sientochter hat ihn dann gefunden und sein shohn glaubt er sein an dem selbstmord schuld. Wasin dem brief stand weiß ich nicht aber meine Tante ist völlig am ende


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"Abschiedsbrief "

20.03.2007 um 21:32
@punKy

Vielleicht OT, das hasse ich wirklich. Sich schön aufälligaufhängen, am besten noch in der eigenen Wohnung damit ja auch alle Kinder und diePartnerin es mit bekommen.

Klar Suizid ist immer Suizid und immer schlimm fürdie verbleibenden, man kann den psychischen schaden den diese aber ab bekommen könntenetwas begrenzen.

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Doors ehemaliges Mitglied

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"Abschiedsbrief "

21.03.2007 um 08:24
Manch einer bleibt sein Leben lang ein Versager, selbst im Sterben.


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"Abschiedsbrief "

11.04.2007 um 00:29
Ganz ehrlich: seine ansichten stimmen irgendwie... wir werden wirklich alle quasi dazugezwungen zur mehrheit zu gehören. und unser lebensweg ist wirklich nicht gerade sehrerfreulich, wenn man bedenkt, dass man sein leben lang arbeitet und schließlich stirbt.einen wirklichen sinn sehe ich darin auch nicht wirklich. aber trotz dessen würde ichniemals selbstmord begehen und schon gar nicht andere menschen mit darein ziehen.


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"Abschiedsbrief "

11.04.2007 um 03:03
Hi Leute,

das "Opfer" (der junge der Amok lief) hat nicht diese Tat begangen,weil er frustriert war von der Schule (Mobbing usw...), ihm keiner Beachtungschenkte(keine Freunde, vielleicht. auch probleme mit der Familie) oder sogar sich zumWahn hin gezogen fühlte. Die Antwort warum er es wirklich getan hat (was man teils vonseinem Brief entnehmen kann) sind WIR !!!

WIR sind das Problem das den Jungen soweit brachte so etwas schreckliches zu tun! Jepp genau WIR !!! Ich, Du, Er, Sie. Jetztdenken sich bestimmt einige "was habe ich den mit dem Leid und den schrecklichen Tatendes Jungen zu tun" oder aber der jenige wird es garnicht bis hier hin weiter lesen undeinfach weg klicken.
Aber die jenigen die bis hierhin gekommen sind kann ich nur einssagen. WIR müssten uns eigentlich schämen und nicht der Junge, WIR sind an all dem Leiddas diese r Welt wieder fährt schuld. Wir sind die jenigen die dies zu lassen.
Dochwen kümmerts da draussen nicht wahr?! Wir lassen tag täglich zu das jede 6min ein Kind anunterernährung stirbt, tag täglich schreckliches passiert. Genau wie es den Jungengekümmert hat diese Menschen auf seinem Rache feldzug um zu bringen, kümmert es uns wenigdas jeden Tag "indirekt" durch unsere Hände millionen sterben.

Die Frage diesich mir stellt ist: Was unterscheidet uns von Mördern
(Amokläufer, Serienkillerusw.)??? bzw themenbezogen Was unterscheidet uns von dem Amokläufer in der Schule ???Hehe, ich meine sein Verbrechen ist im Vergleich zu unserem (den "normal" bürgern wie duund ich - ich und du) nichts vergleichbares. Die Ausrede "Was können wir schon in derWelt verändern" kann man sich sparen :(

Der junge begann diese Tat also nichtaus eigenem Motiv wie Rache (auch wenn er es im Brief so meint), er begann diese Tat ausVerzweifelung. Nicht aus der Verzweifelung das sein Leben nicht so war wie er sichvielleicht in seinen Träumen vorgestellt hatte, sondern das die Welt in seinen Träumennicht die Welt war in der er lebte!!


So viel zu dem Thema "Der junge, seinAmoklauf und sein Abschiedsbrief. Auch wenns nicht gaaaanz so themenorientiert war.Rechtschreibfehler nicht beachten, bitte !!


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"Abschiedsbrief "

11.04.2007 um 03:57
Guten Morgen :)

@hellesonne
Dem kann ich zum größten Teil nurzustimmen!

Am meisten faszinierte mich der Satz:
In deren Köpfen läuft dasselbe Programm welches auch bei den früheren Jahrgängen lief!Ich bin der Virus der dieseProgramme zerstören will, es ist völlig irrelewand wo ich da anfange.

Er hatleider zum größten Teil recht mit dem was er schreibt, wir leben so wie es uns vorgegebenwird und wer nicht so lebt wird von der Gesellschaft ausgestoßen...keiner kann so lebenwie er möchte, ohne von der "Mehrheit" ausgegrenzt zu werden. Dennoch bin ich lieber ein"Aussenseiter", als ein "programmiertes" Mitglied einer Gesellschaft, die nur danachstrebt im Leben etwas besseres darzustellen als der "unter" mir und wenn nötig hintergeheund verrate ich die jenigen, um an mein Ziel zu kommen, ohne Rücksicht aufVerlust.

Man kann heut zu Tage nicht so leben wie man gerne möchte, man hatbestimmten Spielregeln zu folgen, die man einhalten muss, einem werden praktisch Steineauf den Weg gelegt über die man stolpert und man wird traktiert von "Mitläufern", was inder Seele weh tut. Der Junge erfuhr wahrscheinlich nie wahre Freundschaft, irgendwann saher vielleicht dass auch seine Eltern eben solche "programmierten Mitläufer" waren undverlor dann total die Perspektive. Irgendwann machte es "klick" und endlich hat er denSinn seines Lebens gefunden (wie er schreibt) und sah sich vielleicht als "Messiahs derUnterdrückten" und griff zur Waffe. Wollte vielleicht sogar der Menschheit dadurchhelfen, sie wachrütteln.

Doch das Töten ist der falsche Weg. Wenn man anders lebenwill, dann schafft man das. Auch wenn man alleine ist stimmt das nicht ganz, manhat immer noch sich selbst ;) (leider wissen das die meistennicht)

LG


.::(Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten)::.


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"Abschiedsbrief "

11.04.2007 um 04:42
Er hätte Philosophiebücher lesen sollen. Das hätte ihm vielleicht geholfen, da er dannwenigstens ein bisschen anders denken würden.

Ich muss ihm eigentlich Recht geben,nicht in allem, natürlich.
Man hat immer Perspektiven, egal wie.
Aber ich finde denwahren Vergleich gut mit dem 1973 vs. 2006.
Das bringt viel rüber und kann auch aufden Brief angewendet werden.


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"Abschiedsbrief "

11.04.2007 um 06:52
Aus dem Brief spricht ein uneinsichtiger Schulversager.
Hätte er wirklich sovielVerstand wie die länge des Briefes suggerieren soll, dann hätte er zumindest auch etwaspositives hineingeschrieben, wie z.B. das was er unter dem Begriff "Freiheit" für sich,die er haben wollte versteht.

Zwei Dinge schienen ihm wichtig, dass er Waffenbesitzen wollte, und das ihn jemand liebt, ihn keiner wegen seiner unerhklärtenEigenarten, von denen eine Homosexualität sein könnte, verlacht.

Dahinter könnteein tiefes Kindheitstrauma stecken, eine Angst vor dem ausgelacht und nciht geliebtwerden. Leider hat niemand dies erkennen käönnen, da er sich früh allen verschlossen hat.Auch in diesem Brief sagt er in Wahrheit nichts über die Ursachen seiner Wut aus, überdie Ursache seiner dem Alter nicht entsprechenden Psyche.

Was schreiben denSelbstmordattentäter aus nicht christlichem Kulturkeis?


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Disc ehemaliges Mitglied

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"Abschiedsbrief "

11.04.2007 um 08:15
Aus dem Brief spricht ein uneinsichtiger Schulversager.

Oh man was bist dudenn für eine Pfeife.
Dir hat man vermutlich dein bisheriges Leben nur Zucker in denA**** geblasen das du sowas sagst.


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aniki ehemaliges Mitglied

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"Abschiedsbrief "

11.04.2007 um 09:28
"und unser lebensweg ist wirklich nicht gerade sehr erfreulich, wenn man bedenkt, dassman sein leben lang arbeitet und schließlich stirbt. einen wirklichen sinn sehe ich darinauch nicht wirklich."

Ja, und? Du stirbst auch, wenn du NICHT dein Leben langarbeitest, und das hat erst recht keinen Sinn.
Der Sinn ist, was man selbst aus deinemLeben macht, so einfach.


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"Abschiedsbrief "

11.04.2007 um 11:15
aber dadurch, dass wir arbeiten müssen können wir unsere freiheit nicht genießen. denkeinfach mal an einen normalen tagesablauf. viele arbeiten beispielsweise von frühs um 8bis 17uhr. da bleibt nix mehr übrig von dem tag. man kommt heim, isst etwas guckt noch nbissi tv und fällt ins bett. wo hat man da denn gelebt?


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"Abschiedsbrief "

11.04.2007 um 11:44
@nine

Man kann arbeiten und trotzdem leben und andersrum. Übrigens von 17 -24 Uhr sind es immerhin 7 Stunden.

Freiheit bedeutet für jeden etwas anderes, ichfühle mich Frei, du in meiner Haut würdest dir vielleicht wie ein Sklave vorkommen, vondaher.


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aniki ehemaliges Mitglied

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"Abschiedsbrief "

11.04.2007 um 12:14
@nineteen
Und da findest du es sinnvoller, den ganzen Tag vor lauter "Freiheit" nurrumzugammeln? Mancher arbeitet und macht trotzdem (oder gerade mit der Arbeit) was ausseinem Leben, und fühlt sich sowas von frei aber auch!
Wer die gebotenen Chancen nichtnutzen will, sollte das Problem vielleicht auch mal bei sich selbst suchen.


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"Abschiedsbrief "

11.04.2007 um 12:27
Hab ich da grade ein "Arbeit macht frei" gelesen Aniki?^^


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"Abschiedsbrief "

11.04.2007 um 12:44
nein man muss ja nicht rumgammeln. aber so hat man mehr zeit was mit freunden zuunternehmen und das leben einfach in vollen zügen zu genießen. ohne sich gedanken umsgeld usw zu machen. ich pesönlich würde z.b. lieber mit meinen freunden und meinerfamilie auf einer eigenen insel leben :)


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aniki ehemaliges Mitglied

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"Abschiedsbrief "

11.04.2007 um 12:56
@nineteen
Nur zu verständlich, aber wovon lebst du auf der eigenen Insel? Da hättestdu wohl nicht nur von 8:00 bis 17:00 Uhr mit Fischerei, Ackerbau und Viehzucht zu tun,wenn du schon auf Zahlungsmittel und damit auf Einkäufe verzichten willst. FürUnternehmungen und Genüsse in vollen Zügen (Speisewagen der DB?) hättest du da sicherweniger Zeit als ich, der ich arbeite... ;)

@Rastakönig
Du Schlingel! ^^


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"Abschiedsbrief "

11.04.2007 um 17:44
hmm joa stimmt schon. aber wenigstens würde mir dann keiner sagen ich wäre für einebestimmte arbeit unterqualifiziert :) es is nun mal tatsache, dass wir schon vonkindesalter vorbestimmt kriegen was wir zu tun haben. wir MÜSSEN zur schule. wir könnenuns das nicht aussuchen. ich meine ich hab ja kein prob mit meinem leben mir gefälltalles so wie es ist aber in gewisser weise stimme ich den dingen in dem abschiedsbriefzu.


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"Abschiedsbrief "

11.04.2007 um 17:53
Tja der gute selektive Darwinimus. So ist das Leben. Nur die Harten kommen in den Garten.


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